Story: Das Computerproblem

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von skifah3457 am 21.5.2005, 12:50:43 in Sie+Er

Das Computerproblem

Die nachfolgende Geschichte hat sich vor ca. zwei Jahren ereignet. Sandra und ich waren Zuhause, wir wollten gerade zu Mittagessen, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich stand auf und ging ans Telefon. Am anderen Ende der Leitung war ein guter Bekannter, der sich gerade einen neuen Scanner gekauft hatte und nun ein Problem damit hatte diesen zum laufen zubringen. Er fragte, da ich mich ja mit so etwas auskennen würde, ob ich nicht kurz einmal bei ihm vorbeikommen könnte. Ich sagte ihm, daß ich erst fertig essen würde und dann zu ihm fahre. Er wohnte damals ca. 10 Kilometer von uns entfernt. Als ich mit dem Gespräch fertig war, erzählte ich Sandra, daß ich noch einmal kurz zu unserem Bekannten fahre, um ihm bei seinem Computerproblem zu helfen. Sie meinte daraufhin, daß wenn es mir recht wäre sie gerne mitkommen würde, sie müsse sich nur noch umziehen und dann kann es, sobald wir mit dem Essen fertig sind losgehen.
Nachdem Essen zog sich Sandra um und kam mit einer sexy Bluse und einem Minirock bekleidet zurück. Ich fragte sie was sie denn noch vor hätte, weil sie ein so geiles Outfit angezogen hätte. Sie meinte daraufhin nur, daß es draußen schließlich warm sei und sie Lust hatte sich erotisch anzuziehen.
Nun, nachdem wir fertig waren fuhren wir also zu der Wohnung unseres Bekannten. Während der Fahrt machte mich Sandras Anblick, wie sie mit ihrem Minirock auf dem Beifahrersitz saß richtig heiß. So versuchte ich mich auf der Fahrt über völlig belanglose Dinge zu unterhalten und ich vermied jegliches erotische Thema, da sich schon allein beim Anblick von Sandras geilen Outfit etwas bei mir in der Hose regte. Sandra blieb dies natürlich nicht verborgen und sie machte sich einen Spaß daraus mich zu provozieren, indem Sie beispielweise den Rock noch hoher zog bis ich ihren geilen Slip sah, der nur das nötigste verdeckte. Ich sagte schließlich zu ihr, daß sie mich nicht so geil machen sollte, da ich mich ja noch auf den Computer unseres Bekannten und natürlich aufs fahren konzentrieren müsse. Sie faßte nun aber erstrecht absichtlich zwischen meine Beine und rieb die leichte Wölbung, die sich schon durch die Hose abzeichnete. Sie wollte mir gerade die Hose öffnen und meinen immer härter werdenden Schwanz herausholen, als ich ihre Hand nahm und sie zurück auf ihre Schenkel legte. Ich sagte ihr, sie solle damit warten bis wir wieder bei uns Daheim sind. Sandra erwiderte, daß sie aber nun richtig geil sei und am liebsten gleich mit mir im Auto ficken würde. Mit dem Hinweis, daß dies jetzt nicht ginge, da wir fast schon in der Straße sind wo unser Bekannter wohnt lehnte ich das Angebot ab, was sonst normal nicht meine Art ist. Sandra schien mir daraufhin richtig beleidigt zu sein und ordnete ihrem Minirock. Bei unserem Bekannten angekommen, stiegen wir aus und gingen zur Haustür, um zu klingeln. Unser Bekannter drückte uns die Tür auf und wir gingen, durch den Flur, zu seinem Wohnschlafzimmer. Dies war so, weil unser Bekannter damals, ich nenne ihn in der Geschichte ab jetzt Michael, in einer ein Zimmer Wohnung mit Küche und Bad wohnte. In seinem Wohnschlafzimmer steht aus Platzgründen keine Couch sondern außer zwei Stühlen, als Sitzgelegenheit nur ein großes Bett. Außerdem befindet sich in dem Raum noch ein kleiner Wohnzimmertisch, ein Wohnzimmerschrank, der Schreibtisch mit dem Computer und einem Monitor darauf, sowie ein Fernsehtisch mit dem neusten Hifi- Video- und Fernsehgerät. Da Michael beruflich ständig unterwegs ist und die Wohnung nur zum schlafen nutzt, war diese so praktisch eingerichtet.
Er bat Sandra an sich auf das Bett zusetzen während Michael sich zuerst mit mir vor den Computer setzte. Als Sandra sich auf das Bett setzte, erschrak sie auf einmal und sprang auf, da sich die Matratze unter ihr fließende Bewegungen machte. Unser Bekannter hatte nämlich verschwiegen, daß er ein Wasserbett hat. Als Sandra den kurzen Schreck überwunden hatte und erkannte, um was es sich handelte setzte sie sich wieder hin. Nachdem Michael mir kurz gezeigt hatte, welche Probleme der Scanner machte, setzte er sich zu Sandra auf das Wasserbett. Das Bett stand ca. 1,5 Meter hinter mir, so daß beide genau auf dem Monitor sehen konnten was ich tat, aber ich die zwei nur beobachten konnte, wenn ich mich umdrehte. Da ich mit dem Scannerinstallation so sehr beschäftigt war, bemerkte ich nur nebenbei, daß die beiden sich unterhielten konnte aber nicht genau verstehen um was es dabei ging. Mir fiel dann aber auf einmal auf, daß es ruhig wurde und die beiden nicht mehr miteinander sprachen. Neugierig geworden, drehte ich mich um und wollte sehen was die beiden nun machten. Ich konnte zunächst gar nicht glauben was ich sah. Michael hatte sich längst aufs Bett gelegt während Sandra verkehrt herum auf ihm saß und genüßlich seinen Schwanz blies, den sie aus seiner Hose befreit hatte. Sie nahm entweder seinen Schwanz in den Mund oder fuhr genüßlich mit der Zunge an ihm auf und ab, wobei sie die Eier nicht außer acht ließ. Sandras Mini war hochgeschoben und ich konnte nur erahnen, daß Michael seinen Kopf von hinten zwischen ihren Beinen hatte und wahrscheinlich, ihr noch von vorhin triefnasses Fötzchen leckte. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, daß sie gar nicht bemerkten, daß ich sie beobachtete. Bei dem Anblick war es mir natürlich nicht mehr möglich mich auf den Computer zu konzentrieren und deshalb beschloß ich, daß treiben der beiden heimlich zu beobachten, in dem ich so tat als wäre ich noch mit Scanner beschäftigt. Mich erregte die Situation unheimlich und ich wollte auch sehen wie weit die beiden gehen würden bis sie mich bemerkten bzw. ansprachen. So langsam fingen die beiden an leicht zu stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz immer härter wurde. Am liebsten hätte ich mir meine Hose aufgemacht und den Schwanz herausgeholt, doch dies ging nicht da ich mich ja „unauffällig“ verhalten wollte. Sandra leckte immer noch genüßlich, wie an einem Eis, den großen Schwanz von Michael, der ihr sichtlich gefiel. Man merkte und könnte an Michaels immer lauter werdenden Stöhnen hören, daß wenn Sandra so weitermachen würde, es nicht mehr lange dauert bis er ihr seine ganze Sahne ins Gesicht spritzte. Dies war anscheinend auch der Grund für Sandra jetzt die Position zu wechseln und sich umzudrehen. Sie setzte sich jetzt langsam richtig herum auf Michael und ließ dabei ganz langsam seinen Schwanz in ihr Fötzchen gleiten. Ich konnte bei diesem geilen Anblick, wie Sandra nun auf Michaels Schwanz ritt, der sich in ihr Fötzchen auf und ab bewegte nicht mehr an mich halten. Ich öffnete nun auch meine Hose und befreite meinen harten Schwanz, den ich ganz langsam anfing zu reiben, um nicht zu schnell abzuspritzen. Sandra erhöhte nun ihr Tempo mit dem sie auf dem Schwanz ritt und beide fingen immer lauter an zustöhnen, so daß man merkte wie sich beide dem Orgasmus näherten. Es dauerte auch nicht mehr lang bis beide aufschrieen, ja ich komme und Sandra rief, ja spritz deinen ganzen Saft in mein geiles Fötzchen. Es dauerte dann bestimmt noch eine Minute bis beide bewegungslos aufeinander zum liegen kamen. Ich konnte aus meiner Position sehen, wie Michaels Schwanz ganz langsam aus Sandras Fötzchen rutschte und eine dicke Spur von seinem Sperma aus dem Fötzchen herauslief. Dieser Anblick war so geil für mich, daß ich mich nun Sandra von hinten näherten und meinen Schwanz mühelos in ihre nasse und mit Sperma gefüllte Fotze steckte. Sandra fing sofort meine Stoßbewegungen zu erwidern und ihr kam es kam es darauf unter lauter Stöhnen und dem Ausruf, „Fick mich richtig durch“ erneut. Michael hatte sich in der Zwischenzeit unter Sandra „befreit“ und hielt ihr nur seinen von Sperma und Fotzensaft nassen Schwanz vors Gesicht. Sandra nahm diesen sofort in ihren Mund und blies ihn, während ich sie von hinten in ihre geile Fotze fickte. Da es für mich das erste mal war, daß ich Sandra fickte, nachdem sie kurz vorher eine andere Ladung Sperma, als von mir in ihre Fotze hatte (sonst hatten ihre Partner, wenn ich dabei war immer nur ein Kondom benutzt, ihr ins Gesicht oder auf den Körper gespritzt) machte mich dieses Gefühl so geil, daß ich nun auch eine Riesenmenge von meinem Saft in sie spritzte. Worauf sie erneut einen heftigen und langanhaltenden Orgasmus hatte, wie sie mir später erzählte. Nun spritzte auch Michael zum zweiten mal und zwar ging dieses mal seine Ladung in Sandras Mund, die anschließend noch seinen Schwanz „sauber“ leckte. Nach diesem geilen Fick säuberten wir uns erst einmal im Badezimmer. Anschließend installierte ich noch in ca. fünf Minuten, den Rest von der Scannersoftware und probierte zusammen mit Michael aus, daß alles einwandfrei lief. Nachdem alles in Ordnung war verabschiedeten wir uns von Michael und machten uns auf den Heimweg.

Sandra erzählte mir später, daß sie sich gewundert hatte wie lange ich es doch vor dem Computer ausgehalten hätte bis ich mich zu ihnen gesellt hätte.

Es folgte nur noch ein einziger super geiler Fick mit Michael, es war aber mit das geilste Erlebnisse was wir bisher in einem Freizeitbad mit Whirlpool und Sauna hatten(von dem wird Euch Sandra demnächst auf unserer Homepage berichten). Unser Bekannter Michael mußte leider kurz danach beruflich ins Ausland und wir haben ihn, dadurch das er aus beruflichen Gründen seinen Aufenthaltsort nicht bekanntgeben kann, aus den Augen verloren.

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