Story: Die Unbekannte

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von skifah3457 am 20.4.2005, 15:35:41 in Das erste Mal

Die Unbekannte

Hallo Engel,

Nachdem wir uns, per Mail, etwas besser kennen gelernt haben, haben wir uns auf ein unverbindliches Treffen auf „neutralem“ Boden verabredet. Wir verabreden uns gegen 13:00 Uhr in einem Gafe am Stadtrand. Wir tauschen Handynummern aus, damit wir uns auch finden. Wir kennen uns ja noch nicht persönlich. Damit wir ein schönes, ruhiges Plätzchen bekommen, bin ich schon um 12:30 Uhr in dem Cafe. Es ist noch nicht viel los. Ich suche und finde einen Tisch in einer Nische, von dem ich auch den Eingang beobachten kann. Es ist ein schöner, warmer Frühlingstag. Nun kommt Schwung in den Laden. Viele junge Frauen kommen zur Mittagspause. Die meisten sind recht offenherzig gekleidet. Ich schmunzele ich mich hinein und denke “ Netter Anblick, hätte ich auch gerne im Büro“. Ich sinne so vor mich hin und betrachte die Mädels. „ Endschuldigung, ist hier noch frei?“ eine erotisch, weibliche Stimme holte mich wieder in die Realität zurück. „Ja, aber nicht lange, ich bin verabredet.“ Ist meine Antwort.“ Ich auch“ antwortet Sie. Ich bin neugierig und sehe die Frau an und bin überrascht. Eine attraktive Frau steht mir gegenüber. Sie trägt ein leichtes Sommerkleid. Obenrum war es eng und es malen sich entsprechende Konturen ab. Um die Taille trägt sie einen Gürtel und weiter unten ist es weit geschnitten und reicht so knapp bis zum Knie. Das Interessante aber ist, dass es vorne geknöpft ist und einen nicht unerheblichen Ausschnitt hat. Sie beugt sich leicht nach vorne um den Stuhl zurück zu ziehen, dabei kann ich den Ansatz Ihres Busens sehen und stelle gleichzeitig fest, dass sie keinen BH trägt.“ Aber hallo“ denke ich und muss grinsen. Wir halten ein wenig Small Talk. Ihre Stimme kling, um es vorsichtig zu sagen, sehr erotisch. Mir wird irgendwie anders. „ Halte Dich zurück, Du bist verabredet“ ermahne ich mich. Es ist 13:10 Uhr. Ich werde unruhig, kommt sie oder kommt sie nicht? Ich nehme mein Handy und wähle Deine Nummer. Der Ruf geht raus. Mit etwas zeitlicher Verzögerung meldet sich Ihr Handy. Sie entschuldigte sich und drehte sich zur Seite. „Hallo?“ hörte ich Dich an meinem Handy. Durch die Geräusche im Cafe und weil sie sich ja etwas gedreht hat, kann ich nicht sehen was oder ob sie überhaupt spricht. Zwischen uns entwickelt sich ein kurzes Zwiegespräch. „ Hi, ich warte schon auf Dich, wann kommst Du?“ „ Ich weiß“ war die antwort“ „ich sitze mit einem netten Herrn schon im Cafe.“ „Nee ne?“ antworte ich und muss Lachen. Langsam drehst Du Dich wieder zu mir. Dabei verrutscht Dein Kleid etwas und ich erhalte einen tiefen Einblick in Deinen Ausschnitt. Mir stockt der Atem. „ Geil“ denke ich. Mir müssen beide Lachen, gegen uns die Hand und begrüßen uns erstmal. Wir stehen auf und umarmen uns, Küsschen links Küsschen rechts. Ich habe das Gefühl als kennen wir uns schon ewig und drücke Dich etwas fester an mich. Ich trage eine Jeans und ein schwarzes Seidenhemd. ( Nichtsordinäres, sondern eben ein schwarzes Hemd aus Seide ) Durch den dünnen Stoff spüre ich Deine Brüste. Plötzlich drehst Du leicht Deinen Kopf und das dritte Küsschen landet auf Deinen Lippen. Mutig geworden drücke ich mit meiner Zunge leicht gegen Deine Lippen. Ich spüre keinen Widerstand und züngele etwas tiefer, ich spüre Deine Zunge. Es entwickelt sich eine leichte Knutscherei. Deine Busen an meiner Brust und Deine Zunge erregen mich. Mühsam beenden wir die Umarmerei. „ Die Frauen hier werden ja ganz neidisch“ sagst Du mit einem Lächeln zu mir. Wir stzen uns und bestellen etwas zum Trinken. „ Was hälst Du von einem Prosecco, es ist ja schon Nachmittag?“ frage ich Dich. „ Ja gerne, aber nur ein Glas“ antwortest Du. Der Kellner bringt zwei Gläser. Wir prosten uns zu. Der Proseco ist kühl und schmeckt einfach lecker. Wir unterhalten uns angeregt. Schluck für Schluck werden wir vertrauter und lockerer.
Du schlägst Deine Beine übereinander, Dein Kleid fällt links und rechts etwas auseinander und ich kann den Beginn der Oberschenkel erahnen* fg. Ich merke wie sich in meiner Hose etwas tut. Um mich etwas abzulenken, nehme ich mir eine Zigarrette, „ Möchtest Du auch eine?“ frage ich Dich. „ Im Moment nicht danke“ Du greifst in Deine Tasche und holst ein Feuerzeug hervor. Du beugst Dich zu mir rüber und gibst mir Feuer. Absicht oder nicht. Ich kann tief in Deinen Ausschnitt sehen und was ich sehe erregt mich noch mehr. Mein Blick fällt Dir auf und ein leichte Röte bedeckt Dein Gesicht. „ Das kommt vom Prosecco“ sagst Du leicht verlegen. Ich habe Deine wohlgeformten Brüste immer noch im Auge „ Mensch sind das geile Titten“ wollte ich denken, hab das aber wohl laut vor mich hingedacht. „ Ich bin auch stolz drauf“ sagst Du grinsend. Also doch Absicht. Dir ist wohl auch meine Erregung nicht entgangen und Du machst mich jetzt bewußt an. Vor jedem Schluck leckst Du Dir verführerisch über Deine Lippen. Dich scheint aber Dein Spiel auch zu erregen. Deine Nippel zeichnen sich unter dem Stoff Deines Kleides ab. Dies wiederum entlockt mir ein Grinsen. „ La0 uns bezahlen und etwas spazieren gehen“ schlägst Du vor.“ OK ich gehe mal bezahlen“ sagte ich und ging zum Kellner. Ich wollte mich auch etwas beruhigen. Als ich zurückkomme, trifft mich fast der Schlag. Du hattest die beiden oberen und die beiden untersten Knöpfe von Deinem Kleid geöffnet. Ich verliere fast meine Beherrschung. Ich umarme Deine Hüfte und wir verlassen das Cafe. Mittlerweile ist es noch wärmer geworden aber es wehte ein leichter Wind von daher ist es sehr angenehm. Der Wind umspielt Dein Haar. Du streichst Dir eine Strähne aus dem Gesicht, dabei hebt sich Dein Busen und Deine Nippel reiben sich an dem Stoff. Da ich etwas größer bin kann ich Dir von oben in den Ausschnitt schauen. Ich werde immer erregter. Ich kann nicht anders und lege meinen rechten Arm um Deine Hüfte und es dauert auch nicht lange, da spüre ich Deinen Arm um meine Hüfte. Gegenseitig drücken wir uns aneinander. Wie zwei Teenies schlendern wir durch die Straße lachen und scherzen. Ich empfinde die körperliche Nähe als sehr angenehm. Ich drehe Dich zu mir und ziehe Dich mit beiden Armen an mich. Unsre Lippen finden sich wir beginnen hemmungslos zu knutschen, ich ziehe Dich fest an mich. Du drückst mein Becken gegen Dies. Mit beiden Händen umfasse ich Deinen Hintern und beginne ihn zu kneten. Gleichzeitig drücke ich ebenfalls Dein Becken gegen meins. Die Leute auf der Straße interessieren uns nicht. Der Druck Deiner Brüste gegen meine Brust und Dein Becken sorgen dafür, dass mein Schwanz immer härter wird. Du spürst das und bewegst Dein Becken mit leichten Fickbewegungen vor und zurück. „ Dein Schwanz macht mich geil“ flüsterst Du mir ins Ohr. Ich knabbere an Deinem Ohrläppchen und lecke leicht mit meiner Zunge an Deinem Ohr.“ Ich könnte Dich jetzt und hier auf der Stelle ficken, Du Luder“ hauche ich in Dein Ohr. Ich spüre Deine Titten mit den harten Nippeln immer stärker. „ Was hältst Du von einem Abstecher in den Park?“ frage ich Dich. „ Ja lass uns schnell verschwinden“ hauchst Du mir zu. Schnellen Schrittes suchen wir den nahe gelegen Park auf. Ich kneife Dir in den Hintern, und sage“ Jetzt brauchen wir nur noch eine ruhige Ecke, mein Schwanz platzt gleich.“ „Meine Spalte ist auch schon nass, Du hast mich ganz heiß gemacht.“ Nach einigem Suchen finden wir einen abgelegen Weg und laufen den Weg etwas entlang bis wir keine Menschen mehr sehen. Zwischendurch bleiben wir stehen, umarmen uns. Knutschen heftig. Mit meiner linken Hand massiere ich Deinen Hintern und mit der Rechten knete ich Deine Titten, zwirbel an den Nippeln. Du drückst Dein Becken gegen meinen harten Schwanz. „ Ich halte das nicht mehr lange aus“ stöhne ich. „ Ich auch nicht, ich will Deinen Schwanz“ jammerst Du schon fast „ Bevor ich Dich ficke, blaß mir meinen Schwanz, damit ich Dich länger ficken kann.“ Fordere ich Dich auf. „ Aber gerne“ ist Deine Antwort. Du gleitest an mir herunter und befreist meinen Schwanz aus meiner Hose. Langsam wichst Du ihn, Jetzt öffnest Du einige Knöpfe Deines Kleides und Deine Titten liegen frei. Du nimmst meinen Schwanz zwischen Deine Titten und beginnst ihn zu reiben. Ich spüre Deine Zunge an meiner Eichel. Mein Körper zuckt und meine Muskeln spannen sich. Du drückst meine Eichel auf Deine Nippel. Ein geiles Gefühl. „Ich spritze gleich“ stöhne ich. „ Moment ich will ihn in meinem Mund spüren“ Du nimmst meinen Schwanz in Deinen Mund und beginnst zu lutschen. „ Du must mir in den Mund spritzen, damit mein Kleid nicht schmutzig wird“ nuschelst Du. Ich kann nicht mehr an mich halten. Mit beiden Händen umfasse ich Deinen Kopf und ficke Dich in den Mund. „ Ja, komm spritz“ höre ich Dich . Mit einem lauten jaaaaaaaaaaa, geil, schluck stritze ich Dir eine satte Ladung Sperma in den Mund. Mit ein paar kräftigen Stößen entlädt sich mein Schwanz. Du versuchst alles im Mund zu behalten, das gelingt Dir aber nicht. Einige Tropfen laufen aus Deinen Mundwinkeln. Langsam wichst Du meinen Schwanz noch und leckst genüsslich alles ab. Ich werde etwas ruhiger und sage „ Jetzt bist Du drann, Du geiles Luder“ Du stehst auf. Ich schicke meine Hände auf Wanderschaft. Ich bin noch so geil, dass ich Dir ohne Vorwarnung an Deine Spalte fasse. Dein Slip ist sehr feucht. Durch den Slip reibe ich mit der Hand zwischen Deine Schamlippen. Ich schiebe Deinen Slip beiseite und drücke Dir einen Finger in Deine feuchte Spalte. Du zuckst und ich beginne Dich mit meinen Fingern zu ficken. Deine blanken Titten lecke ich und sauge an Deinem Nippel. „ Netzt mache ich Dich fertig“ drohe ich Dir an. „ Ja hoffentlich .“ stöhnst Du. Ich öffne alle Knöpfe Deines Kleides. Du stehst fast nackt vor mir. Ich ziehe Dich an mich. Mein Schwanz hängt noch aus meiner Hose und wird langsam wieder steif. Ich drücke ihn gegen Deine Spalte. Ich habe Dir zwischenzeitlich den Slip ausgezogen. Meine Hände streicheln über Deinen Rücken und ich küsse Deinen Hals. Mit meiner Zunge ziehe ich eine feuchte Spur über Deinen Hals, Deine Schultern langsam zu Deinen Titten. Meine Lippen umschließen Deinen rechten Nippel ich sauge heftig. Gleichzeitig massiere ich Deine linke Brust und mit Daumen und Zeigefinger zwirbel ich den Nippel. Mit meinen Lippen ziehe ich den Nippel lang und sauge ihn richtig hart während ich sauge, „flattert“ meine Zunge über die Nippelspitze. Du stöhnst vor Lust und Geilheit. Du stößt Deine Spalte immer wieder gegen meinen halbsteifen Schwanz. Mein Schwanz wird wieder hart. Er reibt zwischen Deinen Schamlippen. Ich gleite aufreizend langsam mit meiner Zunge an Dir herab. Ich züngel in Deinem Bauchnabel. Jetzt erreiche ich den Hügle oberhalb Deiner Spalte. Ich lecke einmal , von untern nach oben durch Deine Spalte. Jetzt knie ich vor Dir. Du drückst Dein Becken vor. Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen auseinander. Ich schiebe Meine Zunge tief in Deine Muschi und beginne Dich heftig zu lecken. Meine Lippen drücke ich fest ,soweit wie möglich, in Deine Spalte. Mit beiden Händen umfasse ich Deinen Hintern und drücke Dein Becken gegen meinen Mund. Meine Lippen suchen Deinen Kitzler. „ Du stöhnst, ja mach ich kommeeeee.“ Meine Lippen umschließen Deinen Kitzler. Ich saug und lutsche heftig. Meine Zunge züngelt über die Spitze Deines Kitzlers. Ich tobe mich in Deine Spalte aus. Du schreist, stöhnst, jammerst vor Geilheit. Langsam ebbt Deine Geilheit etwas ab. Du hattest gerade einen Orgasmus. Mein Schwanz ist wieder steif und hart. Ich stelle mich wieder hin, wir knutschen und du beginnst leicht meinen Schwanz zu wichsen. Ich flüstere Dir , beim Knutschen, in den Mund“ Jetzt ficke ich Dich durch, dreh Dich um.“ Du drehst Dich, und ich drücke Dich nach vorne. Du bückst Dich. Deine feuchte Spalte „lacht“ mich an. Ich setze meine Eichel an. Langsam drücke ich meine Eichel zwischen Deine Schamlippen. Ich greife an Deine Hüften. Gleichzeitig ziehe ich Dich auf meinen Schwanz und mit einem Ruck drücke ich mein Becken vor. Mit einem Ruck ist mein Schwanz bis zum Anschlag in Deiner Votze. Wie ein Hengst beginne ich Dich zu ficken. Hart und heftig ramme ich Dir meinen Schwanz in Dein feuchtes Loch. So tief und so hart ich kann. Meine Hände greifen nach vorn und umschließen Deine schauckelnden Titten. So heftig wie ich Dich ficke, so heftig knete ich Deine Titten. Ich ziehe an Deinen Nippeln und ramme meinen Schwanz in Dich. Du feuerst mich an „ Fick mich, jaaa, fick mich härter, mach`s mir jaaaa ich komme“ Dein Körper zuckt und bebt. Ich spüre wie mir der Saft ansammelt. „ Jetzt kommt das Finale“ stöhne ich. Mit einem letzten kräftige Stoß schießt mein Saft in Deine Spalte. Ich ziehe Dich hoch und wir stehen uns wieder gegen über. Ich umarme Dich und drücke Dich fest an mich. Zärtlich streichel ich über Deinen Körper Du glühst. Meine Hände streicheln jeden cm Deines Körpers. Dein Gesicht, Deine Schultern Deine Brüste, Deinen Hintern, Deine Muschi. Du nimmst meinen Schwanz in Deine Hand und sagst“ gut gemacht“ Wir lächeln uns an und lassen, engumschlungen, unsere Geilheit abklingen. Mittlerweile dämmert es. Wir machen und zurecht und schlendern Hand in Hand aus dem Park. Einige Leute grinsen als wir an denen vorbei gehen, warum bloß?

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.04.2005, 16:32:34
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