Story: Meine Cousine und ich

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von Thommy22 am 26.3.2005, 14:28:05 in Sie+Er

Meine Cousine und ich

Eigentlich keine besonders tolle story, aber damals für mich doch ein sehr aufregendes Erlebnis, das ich nun - zur Vergangenheitsbewältigung? - hier erzählen möchte:
Aufgrund einer Familienfeier waren wir bei unseren Verwandten über ein verlängertes Wochenende und da die komplette Verwandtschaft von weiter her angereist war und einige ein Hotel vorzugen, gab es doch erhebliche Einquartierungsprobleme. Mir wurde erst abends von meiner Cousine mitgeteilt, dass meine Matratze in ihr Zimmer gelegt worden sei und ich bitte später keinen Radau machen solle, denn sie würde ziemlich früh - früh im Verhältnis zum Rest der Truppe - heimgehen, weil sie ja morgen für die sonntäglichen Vorbereitungen der Hochzeit helfen müsse. Ich bekundete, dass ich mich bemühen werde.
Nach einer so langen Zeit des Wiedersehens gabs viel zu erzählen und in der Männerrunde floss so einiges an Alkohol. Den Heimweg fand ich mit Hilfe und ich erinnerte mich auch, dass Bettzeug für mich im Bad bereitgelegt worden war. Nachdem ich damit nach oben maschierte überlegte ich, welches eigentlich ihr Zimmer ist, denn ich war lange nicht mehr dort gewesen. Anhand des Türschildes unschwer zu erkennen, dass Nicole (damals 22) das Eckzimmer hatte. Drinnen war es stockfinster und ich wollte auf keinen Fall irgendwo gegen prallen. Ich pflanzte mich in die erstbeste Ecke, denn für die paar Stunden war es auch egal, wo ich jetzt lag.
Als kurze Zeit später die Sonne oben war und jemand mit Schwung das knatternde Rollo hochzog, merkte ich, dass ich auf ihrer Kuscheldecke oder was immer das war in der Ecke des Raumes halb saß und nicht auf der Matratze lag. Als ich hervorlugste und ,,Guten morgen" sagen wollte, da stand sie schon vor dem Schrank und ich fragte mich ernsthaft, ob sie mich wirklich nicht bemerkt hatte (weiß ich bis heute nicht genau). Jedenfalls war sie dabei sich flugs umzuziehen und stand mit dem Rücken zu mir. Der slip blieb zwar an, aber die konturen ihrer kleinen bis mittleren Brüste, die an ihrer schlanken Linie so wundervoll aussahen und ihr Hintern zeichnete sich genau ab, als sie das Nachthemd über den Kopf zog. Mir verschlug es den Atem. Als sie ein shirt und dann eine Hose an hatte, verkroch ich mich sachte wieder so wie vorher. Tatsächlich ging sie vorüber. Schnell zog ich mich an und hatte auch irgendwann einmal das Bad bekommen und traf sie beim Frühstück mit einem guten Morgen wieder. Ob ich wohl rot daei war? Irgendwie konnte ich ihr so ganz ins Gesicht nicht sehen. Erst jetzt bemerkte ich welch Schönheit sie umgab und dass mich diese 4 Jahre ältere Frau magisch anzog (damals war ich noch 16).

Am Abend lag ich auf der Matratze, war ziemlich müde aufgrund des fehlenden Schlafs vom Vortag, konnte aber auch nicht wirklich einschlafen. Sie hatte die Matratze parallel zu ihrem Bett gelegt. Ich stellte mir gerade vor wie es wäre, wenn ich in ihrem Bett wäre und mir war knallheiß. Trotz der Müdigkeit regte sich Kleiner. Ob ich ins Bad gehen solle? Ne, da wars definitiv kalt jetzt. Ich beschloss eine Weile zu warten bis sie sicher schlief. Dann wichste ich vorsichtig in der Hoffnung keine Sauerei größeren Ausmaßes zu machen. Immer wieder musste ich anhalten, da ich sonst zu wild geworden wäre bei dem Gedanken an den vorangegangenen morgen. Vielleicht nach 15-25 Minuten lief mir mein heißer Saft auf den Bauch und tropfte in den Bauchnabel.

Nichtsahnend schlüpfte ich am nächsten Abend in meinen Schlafanzug, als ich in der Hose (die auf der Matratze gelegen hatte den Tag über) ein Zettelchen fand: Gebs Deinem armen Tiger doch richtig!!! War der Zettel von ihr? Erlaubte sich jemand einen Scherz? Konnte das sonst jemand wissen? War DAS damit wirklich gemeint? Ich lief rot an, als sie aus dem Bad mit Nachthemd zurück kam. Zum Glück war es schon stockfinster.
Ganz ruhig blieb ich liegen. Von ruhig schlafen war aber nicht die Rede. Meine Gedanken waren so zittrig wie mein ganzer Körper. Es war zu aufregend. Und dann passierte es:
Ich bewegte meine Hände, weil ich meine Arme nach unten ausstrecken musste mal irgendwann. Plötzlich hörte ich ihren Quieckton. Ähm, eindeutig sicher war ich mir dann aber gleich danach bei ihrem: MMmhhhhaaa. Alles schön leise und angemessen. Obwohl ich total nervös war und tausend gute Vorsätze gehabt hatte: Ich hörte ihr erst noch bissl zu und dann nahm ich auch meine Finger nach unten an meinen Körper. Ich wichste und er kam hoch, obwohl ich ziemlich zittrig war. Sie merkte wohl was los war und quittierte dies gut mit schnelleren Tönen, die wohl parallel zu schnelleren Handlungen abliefen.
Dann hauchte sie ganz sachte kaum hörbar in den Raum: Hey, Tom, Gleichberechtigung muss sein... lass auch was hören. Ich versuchte es. Hey, nicht so angespannt, lehn Dich zurück. Soll doch Freude sein. Und es ging. Ihre ganz ganz leise liebevolle Art. Ihre Stimme in der Nacht... ich stöhnte auf geringer Lautstärke, als wenn ich Sex hätte.
Mhhhh, uahahaha, jaaa, tuuuut das guuuttt... und dann mittendrin spritzte ich wild und konnte gerade noch mein Schlafanzugoberteil drüber halten. Drinnen war alles angespritzt danach, aber immer noch besser, als die ganze Decke einzusauen.
Ganz genüsslich schlief ich bei ihren fortwährenden Lauten ein.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, da lag sie noch im Bett und schlief. Müde und erschöpft sah sie aus und das wohl nur zu 50% wegen den imensen Vorbereitungen für die ganz große Feier.

Nach der Feier war es natürlich spät und wieder weit in den morgen. Diesmal kamen wir mit der gleichen Truppe an, da ich noch beim Aufräumen geholfen hatte. Einfach weil ich in der Nähe dieser graziösen Frau sein wollte. An die Feier erinnere ich mich heute kaum, wohl aber an das Kleidungsstück, das meine Cousine trug. Es betonte ihre Brüste sehr dieses Kleid.

Eigentlich sollte nun wirklich alles vorbei sein soweit. Aber als wir in dieser Nacht ankamen... auweia. Sie wir ziemlich angetrunken und trinkt wohl sonst nicht zuviel. Ganz direkt in ihrem Zimmer angekommen ziehen wir uns beide im Dunklen ohne Hemmungen um und mit dem Restlicht durch die Spalte des Rollos betrachte ich ihre Konturen: Wow. Dann meint sie plötzlich: Hey, fang doch schon an! Wie sie das sagte, das war der hit. Mir war das alles so peinlich. Ich zitterte nur. Hey, Tom. Was würdest denn gerne mal berühren? Also ich hätte mich ja nicht getraut zu fragen, aber so... ich zitterte auch noch mit der Stimme, als sie schon meinen Arm hielt: Die Brüste. Sachte führte sie meine Hände unter ihrem Nachthemd zu dem Traum eines jungen Mannes. Mmh, das war ein Gefühl. Stocksteifer krabbelte aus meiner Hose heraus. Ragte nach oben, bombenfest. Und ich keine Hand mehr frei zum verbergen. Nach einer ca. halben Minute (und sowas ist verdammt lang) traute ich mich meine Hände zu bewegen, während sie ihre noch auf meinen hatte. Wieder stöhnte sie wie am Vortag. Es war sehr sehr geil.

Plötzlich ließ sie ab und fragte, ob sie noch zum Abschluss mal meinen Penis anfassen darf. Ich schreckte einen Schritt zurück, aber sie stand sofort wieder bei mir: Mmh, OK? So sanft und sachte... aber sie hatte ihre Finger bereits bei mir. Und das war wahnsinn wie sanft sie an meinen Kleinen heran ging. Nach 5 Sekunden warne ich sie noch, zittre immer noch bissl, und werde knallrot und wohl auch warm, weil es oberpeinlich war für mich: Ey,... und es war schon passiert: Ich war leicht feucht. Mmh, macht doch nichts Süßer. Gibt ja Wasser. Magst Du noch? Ich sagte nichts, aber quittierte fortan alles mit Geräuschen. Sie legte sich später neben mich und die flache Hand auf meinen Penis und rieb es mir dolle. Zwar langsam, aber es wundervoll. Als sie sich mit der linken selbst fingerte wohl unter der Decke, konnte ich nicht mehr: Ich spritze ihre Hand an. Sie meinte: Ich gehe besser mal ins Bad und drückte mir ein Bussi auf die Backe. Danach war ich sofort im Tiefschlaf.

Diese Reise werde ich nicht vergessen.

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Kommentare

  • Thommy22
    Thommy22 am 02.04.2005, 00:31:39
    leider nicht Orpheus66, aber ich träume manchmal davon, als Studi auch beim arbeiten... :-)
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