Das erste Mal mit einem Mann Part II
Einige haben mich inzwischen gebeten, doch eine Fortsetzung meiner Geschichte zu schreiben. Dann will ich mal nicht so sein.
Nachdem Gregor und ich frisch geduscht waren saßen wir noch zusammen und diskutierten über das eben erlebte. Er fragte mich: „Na und, war es jetzt so, wie Du es Dir vorgestellt oder erhofft hattest?“
Ich überlegte eine Weile und meinte dann: „Ja, im Grunde habe ich alles erlebt, was mich gereizt hat. Ich habe einen fremden Schwanz gewichst, ihn geblasen, sogar Sperma habe ich geschmeckt, wovon ich nie wusste, ob es nur Phantasie oder realer Wunsch war.“
„Das hab ich mich irgendwie nicht getraut. Da konnte ich mich nicht überwinden. War das denn geil für Dich mit meinem Saft?“
„Erst war es nur geil zu fühlen, wie Dein Schwanz immer härter wurde, Deine Eichel immer dicker, dieses Pulsieren in meinem Mund zu fühlen. Dann die Explosion…erst wars für mich überraschend, wie warm und glibberig es sich angefühlt hat, aber dann fand ich es nur noch geil und intensiv, irgendwie versaut, das hat mir gefallen. Gabs bei Dir denn Wünsche, die nicht erfüllt wurden? Gibt’s noch Dinge, die Du gerne probieren würdest?“
Er überlegte…“Nicht, dass Du es falsch verstehst, ich fand es absolut schön und geil, aber ich würde es gerne mal nicht nur so schwanzfixiert vorstellen. Mehr den ganzen Körper mit einbeziehen, massieren, streicheln, sich aufeinander legen, vielleicht sogar knutschen.“
Letzteres konnte ich mir mit einem Mann überhaupt nicht vorstellen, aber alles andere fand ich durchaus geil und ich sagte ihm das.
„Dann könnten wir uns ja demnächst noch mal treffen“, meinte er.
„Na klar, sehr gern. Wobei ich bei dem Gespräch jetzt schon fast wieder geil geworden bin.“
„Was, Du auch? Meinst Du, wir sollten vielleicht noch mal…..?“
„Du wolltest doch massieren, das würde ich mir schon gefallen lassen.“
Ich sah den begeisterten Blick in seinen Augen und kurz darauf lag ich wieder auf seinem Bett. Diesmal aber auf dem Bauch und fühlte seine warmen Hände auf meinem Rücken, die er mit einem Massageöl, das nach Kokos duftete, eingerieben hatte. Es war für mich weniger erotisch, aber purer Genuss und reine Entspannung. Fast wäre ich vor lauter Entspannung eingeschlafen, als seine Berührungen plötzlich sanfter wurden. Er streichelte mich, meine Wirbelsäule entlang, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Er hörte unten aber nicht etwa auf, sondern streichelte meinen Po, zunächst die Backen, dann ging er weiter nach innen, zog meine Backen leicht auseinander, so dass er genau meine Rosette sehen konnte. Neugierig strich er mit seiner Fingerspitze darüber und prompt spürte ich, wie mein Schwanz wieder auf Temperatur kam. Er strich mir durch die ganze Falte, dann über meine Oberschenkel, insbesondere die Innenseiten. Ich spreizte meine Beine etwas, damit er besser rankam und schon spürte ich seine Hände auch auf meinem Sack.
„Dreh Dich um“, flüsterte er mir nun zu. Ich tat wie mir geheißen, lag nun auf dem Rücken vor ihm. Mein Schwanz ragte halbsteif empor und er streichelte nun meine Vorderseite. Meine Schultern, die Brust, den Bauch. Dann legte er sich plötzlich auf mich. Ich spreizte meine Beine, damit er sich dazwischen legen konnte. Ich spürte nun seinen ganzen Körper auf meinem, unsere Brustwarzen berührten sich, unsere Beine und natürlich auch unsere immer härter werdenden Schwänze. Er bewegte seinen Unterleib, rieb seinen Schwanz an meinem und ich war in diesem Moment nur noch geil. Da fühlte ich plötzlich seine Lippen auf meinen und er gab mir einen vorsichtigen Kuss, der schnell fordernder wurde. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich auch das geil fand und schnell spielten unsere Zungen miteinander.
„Gib mir Deinen Schwanz“, keuchte ich. Da drehe er sich um, legte sich nun so auf mich, dass wir uns gegenseitig blasen konnten. Sein Schwanz hing hart über meinem Gesicht und ich schnappte gierig danach, saugte ihn gierig ein. Dabei umfasste ich mit meinen beiden Händen seinen geilen Arsch, massierte mit einem Finger seine Rosette, was er mit einem Stöhnen quittierte, während er selbst an meinem Freudenspender saugte. Zunächst so schüchtern wurde er nun immer geiler…er bewegte seinen Unterleib über meinem Gesicht, stieß mir seinen Schwanz in den Mund und zog ihn wieder heraus. Er fickte mich richtig in den Mund und ich machte mich so eng, wie es nur ging für ihn.
Gleichzeitig saugte er an meiner Eichel, massierte meine Eier, dass es eine helle Freude war. Immer gieriger wurde er und als ich im sagte, dass ich bald soweit sei, wurde sein Saugen nur stärker. Das machte mich völlig willenlos, er wollte meinen Saft und er sollte ihn bekommen. Noch einmal spannten sich alle Muskeln an und dann schoss ich ihm meine ganze Ladung in den Mund und er hörte nicht auf zu blasen, bis mein Schwanz erschlafft und wieder sauber war. Nun konzentrierte ich mich wieder mehr auf ihn, denn sein Schwanz war auch schon wieder so viel sagend prall und er fickte immer tiefer in meinen Mund und schließlich explodierte er, noch mehr als vorhin. Einen Teil schluckte ich, der Rest lief an meinem Mundwinkel herunter. Wir blieben noch eine Weile so liegen und entspannten uns, dabei massierte ich ihm die Arschbacken.
„Das war der Oberwahnsinn“, sagte er zu mir, noch ganz außer Atem.
„Allerdings!“
„Weißt Du, was noch so ein Wunsch von mir wäre?“
„Schieß los.“
„Ein Dreier…mit einem Mann und einer Frau. Entweder ein Päärchen oder eine einzelne Frau mit Dir zusammen. Würde Dir das gefallen?“
„Klingt mächtig interessant. Vielleicht ergibt es sich ja mal. Am besten mit einer erfahrenen Frau, die gerne mal von zwei jungen Männern nach Strich und Faden verwöhnt wird und die es auch geil macht, wenn zwei Männer sich auch dabei anfassen.“
„Lass uns doch einfach mal in eine gemischte Sauna gehen. Ich hab schon öfter von Leuten gehört, dass sich da ab und zu was ergibt. Und wenn nicht, dann haben wir wenigstens einen schönen Abend gehabt.
Wie der Saunabesuch verlaufen ist und ob es wirklich zu dem erhofften Dreier gekommen ist, erzähle ich auf Wunsch gerne in der nächsten Geschichte.