Story: Erstes Erlebnis mit einem Mann

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von Supermario am 16.1.2005, 21:10:18 in Das erste Mal (Er+Er)

Erstes Erlebnis mit einem Mann

Da saß ich nun und war furchtbar nervös. Er mir gegenüber und ihm ging es augenscheinlich genauso. Wir hielten uns an unseren Gläsern fest und unterhielten uns übers Wetter, die aktuellen Nachrichten, nur nicht darüber, weshalb wir uns eigentlich hier bei ihm getroffen hatten.

Ich bin an sich heterosexuell, 32 Jahre alt. Hin und wieder überkommen mich Bi-Phantasien. Da träume ich davon, einmal einen fremden Schwanz zu verwöhnen, ihn anzufassen, ihn zu blasen. Diese Phantasien habe ich aber nicht immer, nein, ab und zu ekelt mich der Gedanke an Sex mit einem fremden Mann sogar an. Gerne würde ich es einmal ausprobieren, aber wie findet man den geeigneten Partner dafür? Einen, der damit leben kann, dass ich eigentlich gar nicht genau weiß, ob ich es wirklich will und wie weit ich eventuell gehen würde, einen der im entscheidenden Moment vielleicht auch ein „nein, sorry, ist doch nicht meins“ akzeptiert?

Schon öfter habe ich in einschlägigen Kontaktanzeigenmärkten geschaut, aber die Leute, die ich da fand, waren entweder schwul und erwarteten sich so einiges inklusive Analverkehr oder sie waren zwar bi, aber schon sehr erfahren und wären auch nicht mit einem normalen miteinander Wichsen zufrieden gewesen und hatten sogar noch gewisse Fetische a la Füße lecken, Spanking oder Dinge, die ins Klo gehören. Damit fühlte ich mich überfordert oder sie stießen mich sogar ab.

Doch dann kam Gregor…er schrieb mich eines Tages im Einsamen Vergnügen an und erzählte mir, er wolle es auch einfach mal gerne mit einem Mann probieren, sei aber auch noch unerfahren und unsicher. Auch er war Angang 30 und machte auf mich einen überaus sympathischen Eindruck. Wir mailten uns viel, erfuhren einiges übereinander und machten aus, uns mal auf ein „Beschnuppern“ zu treffen, um bei Gefallen unsere Phantasien wahr werden zu lassen, wobei alles sein könne, aber nichts sein müsse.

Tja, und nun saß er vor mir. Er war schlanker als ich, hatte kurzes dunkelbraunes Haar im Vergleich zu meinem Blonden. Wir spürten beide die Unsicherheit des anderen, da grinsten wir uns plötzlich an und er meinte: „Nun aber mal zur Sache, bevor der Tag rum ist.“ Und dann leiser: „Hast Du…Lust?“ Jetzt war der Punkt da…kneifen oder doch endlich die Phantasien wahr machen. Nein, es gab kein zurück, „Ja“ sagte ich mit trockenem Mund, obwohl ich gerade eben noch getrunken hatte.

Er führte mich ins Schlafzimmer, da legten wir uns auf das Bett nebeneinander, jeder auf dem Rücken. Ich sah ihn an, rutschte näher zu ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Sofort spannten sich seine Muskeln an. Ich ließ meine Hand erst einmal da liegen, bis er sich wieder entspannt hatte. Ich ließ meine Handzärtlich streichelnd zu seinem Schritt wandern, sah ihm in die Augen und fragte ihn ohne Worte, ob das ok sei. Er nickte…
Ich legte meine Hand flach auf seine Hose, konnte seinen noch nicht erregten Schwanz durch die Hose spüren, ertastete ihn, spürte, wie er langsam ein wenig fester wurde.

Sein Gürtel war kein schweres Hindernis, trotzdem hatte ich Probleme, ihn zu öffnen, doch kurz darauf lag Gregor nackt bis auf einen Slip nackt vor mir. Ich strich mit der Hand über seine Brust und seinen Bauch, die Hüften, die Oberschenkel. Es war das erste Mal, dass ich einem Mann so berührte. Dann ließ ich meine Hand in seinen Slip gleiten, fühlte zunächst sein gekürztes Schamhaar und schließlich hatte ich ihn in der Hand, fühlte seine Eichel. Er war also wie ich beschnitten. Meine Hand wanderte tiefer, berührte seine Eier, ich massierte sanft seinen Sack und zog ihm auch die Unterhose aus. „Du siehst gut aus“, lächelte ich, „in jeder Beziehung“. Sein Schwanz war nun halbsteif. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn leicht. Nach wenigen Augenblicken war er hart. Ich spürte einen gewaltigen Drang in mir, mich über ihn zu beugen und diese herrlich leuchtende, pralle Eichel in meinen Mund zu nehmen.

Er erkannte meine Absicht und sagte „Moment, ein bisschen später. Erst bist Du dran.“ Schon nestelte auch er an meiner Hose. Ich zog mein Oberteil aus und half ihm dabei, auch den Rest loszuwerden. Er betrachtete meinen Schwanz und begann zunächst schüchtern, ihn zu berühren. Dann legte er sich plötzlich zwischen meine Beine, so dass unsere Schwänze sich gegenseitig berührten. Da nahm er beide zusammen in eine Hand und begann, sie aneinander zu reiben. Es fühlte sich toll an und allein der Anblick war so geil, dass mein Schwanz in Nullkommanichts steinhart war. „das wollte ich schon immer mal machen“, grinste er und wichste unsere harten Schwänze weiter und so langsam wurde unser beider Atmen deutlich lauter. Meine Gier wurde immer größer. Ich wollte diesen schönen Schwanz endlich schmecken!! Ich rollte ihn auf den Rücken, sein Speer stand steil nach oben und ich war ihm nun so nah, dass ich ihn riechen konnte, es sah einfach geil aus. Mit meiner Zunge berührte ich zärtlich seine Eichel, die schon leicht glänzte von ersten Lusttropfen. Ich schaute schelmisch zu ihm hoch, als ich mit meiner Zunge durch die kleine Öffnung glitt und sie ihm heraus leckte. „Hmmm, schmeckt lecker.“, flüsterte ich und wurde von einem Stöhnen seinerseits übertönt, als meine Zunge seinen Schaft entlang nach unten glitt bis zu seinem Sack. Ich leckte über seine Eier und stülpte schließlich meine Lippen über seine Eichel, begann, daran zu saugen, massierte dabei mit der Hand seine Eier. Dann ließ ich meine Lippen langsam tiefer gleiten und sein Speer verschwand tiefer und tiefer in meinem Mund. Zum ersten Mal hatte ich nun einen Schwanz im Mund und er schmeckte gut, wie frisch geduscht, aber doch männlich markant. Immer mehr bekam ich von seinen süßlichen Lusttropfen zu spüren und zu schmecken. Sein Stöhnen wurde lauter und meine Lippen umschlossen sich immer fester um seinen Schwanz und glitten auf und ab. Da drängte er mir sein Becken entgegen und ich musste nur noch meinen Mund fest umschlossen halten, während er mich in den Mund fickte. Sein Schwanz wurde immer noch härter, er pulsierte in meinem Mund und sein hektischer werdendes Keuchen verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es kein Zurück mehr gab…
Kurz darauf hörte ich es in meiner eigenen Geilheit wie durch einen Schleier: „Pass auf, gleich…“ Doch ehe ich reagieren konnte, war es bei ihm so weit. Es wurde plötzlich warm und klebrig feucht in meinem Mund, als sein Sperma auf meiner Zunge landete, wärmer als ich es vermutet hatte. Der zweite Strahl ging direkt in meinen Rachen und er dritte folgte sogleich. Es schmeckte gar nicht so schlecht und ich hatte kein Problem, seinen glibberigen Saft herunterzuschlucken. Ich entließ ihn aus meinem Mund, wichste ihn noch ein bisschen und es kamen noch ein paar Tropfen seines Spermas heraus, das ich ihm von der Eichel leckte. Dann legte ich mich erschöpft auf den Rücken.

„Hey, keine Müdigkeit vortäuschen, jetzt bist Du dran.“, sagte Gregor. Ich war noch wie in Trance, das eben erlebte war so geil, dass ich gar nicht mehr an meinen eigenen Schwanz gedacht hatte. Doch Gregor sorgte dafür, dass ich mich schnell wieder an ihn erinnerte… er wichste ihn in seiner Faust und ich merkte, dass es ihn Überwindung kostete, es mir gleich zu tun und ihn in den Mund zu nehmen. „Denk dran“, sagte ich, „nichts muss“. Er lächelte erleichtert und wichste meinen Schwanz weiter. Nach einer Minute etwa kam sein Gesicht plötzlich immer tiefer…vorsichtig leckte er über meine Eichel, tastete sich langsam vorwärts und ebenso plötzlich war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Er blies wie ein junger Gott, es fühlte sich wahnsinnig geil an. Ich ließ mich fallen, genoss nur noch diese Berührungen und kurz darauf spürte ich, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Ich musste es ihm nicht sagen…er schien von selber zu merken, dass ich soweit war, denn er nahm den Mund von meinem Schwanz und wichste ihn wieder, immer schneller. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. In hohem Bogen spritze mein Samen in mehreren Schüben über meinen Bauch nach oben bis zu meiner Brust. Er wichste ihn weiter, bis er schließlich erschlaffte. Er sah meinen Oberkörper an und meinte grinsend „Ganz nette Ladung. Komm, lass uns duschen gehen…..“




Tja, noch ist all das eine Phantasie, aber wer weiß? Vielleicht wird’s ja so oder so ähnlich schon bald Realität. zwinker.gif

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 19.01.2005, 19:46:37
    geile story, gut geschrieben
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