"Soleil Nu" Teil 11 Frischfleisch
Silvie war zurück auf "Patrouille". Zu dem Zeitpunkt, als Sabine draußen auf der D141 Gerard ihre Titten feilbot, zeigte sie dem neuen Paar aus dem Saarland das Resort. Salvatore Rossi, der Mann, war Ende 40 und von eher untersetzter Statur. Ein leichter Bauchansatz, aber er war sonst gut gebaut, besonders zwischen seinen Beinen. Sein Körper war dicht behaart, die Brustbehaarung wuchs fast bis zum Bauchnabel. Er trug einen auffälligen Cockring aus poliertem Metall, der seinen bereits beeindruckenden Schwellkörper noch betonte. Seine Haut hatte den leicht gebräunten Ton eines Mannes, der gerne Zeit im Freien verbringt, und seine dunklen Augen funkelten neugierig umher. Er wirkte wie ein Mann, der wusste was er will und es auch bekommt.
Seine Begleitung, Gerlinde Frenkel, war etwa 30 Jahre alt und etwas pummeliger gebaut. Ihr wassertoffblondes Haar fiel in weichen Wellen über ihre Schultern, geschmückt mit funkelndem Goldschmuck. Sie hatte einen kleinen, aber wohlgeformten Hintern und eine üppige Oberweite, die sie nicht verbarg. Ihre Haut war zart und rosig, Silvie erkannte keine hellen Stellen und nahm an das sie erfahrene FKK-Gängerin war. Zudem trugen beide schon die rote Kettchen an den Knöcheln.
"Willkommen im Paradies!", sagte Silvie mit einem strahlenden Lächeln. "Ich hoffe, Sie werden sich bei uns wohlfühlen."
Salvatore nickte dankbar. "Es sieht sehr schön aus hier", sagte er mit leicht italienischem Akzent. "Wir haben schon lange so ein FKK-Resort besuchen wollen."
Es begann mit den einfachen Dingen. Wenn Salvatore etwas sagte, wiederholte Gerlinde oft einen Teil seiner Aussage oder nickte zustimmend, als ob sie seine Worte bestätigen musste. "Es sieht sehr schön aus hier", sagte Salvatore. "Ja, es ist wirklich toll!", erwiderte Gerlinde fast wie ein Echo, ihre Augen suchten stets Salvatores Bestätigung. Es war nicht unbedingt unehrlich gemeint, aber es zeigte, dass sie sich oft erst nach Salvatores Meinung richtete, bevor sie ihre eigene formulierte.
Auch ihre Körpersprache verriet viel. Wenn Salvatore den Arm um sie legte oder ihr einen Kuss auf die Wange gab, wich Gerlinde nicht zurück, sondern lehnte sich an ihn und genoss seine Nähe mit einer fast demütigen Dankbarkeit. Er streichelte sie oft am Hintern oder drückte sie leicht an den Brüsten – kleine Berührungen, die er als sein Eigentum markierten. Gerlinde lächelte jedes Mal verlegen, aber sie protestierte nie. Es war, als ob sie es erwartete und sogar genoss, von ihm berührt zu werden, als wäre es ihre einzige Aufgabe, ihn zu befriedigen.
Silvie beobachtete diese Interaktionen aufmerksam. Sie hatte schon viele Paare im Resort gesehen, aber die Dynamik zwischen Salvatore und Gerlinde war besonders ausgeprägt. Er strahlte eine selbstsichere Dominanz aus, während sie eher schüchtern und zurückhaltend wirkte, fast wie ein gehorsames Schoßhündchen.
Silvie führte sie weiter durch das Resort. Sie erklärte ihnen die Regeln des Resorts und gab ihnen Tipps für einen angenehmen Aufenthalt.
"Und warum seid ihr eigentlich hier?", fragte Silvie neugierig. "Was hat euch in das Solei Nu verschlagen?"
Salvatore grinste breit. "Nun, meine Gerlinde ist gerne unter Menschen", sagte er mit einem Augenzwinkern. "Sie liebt es, wenn sie andere Blicke auf ihrem Körper spürt."
Gerlinde wurde leicht rot im Gesicht, nickte aber zustimmend. "Ja, Salvatore weiß das genau, er bringt mich immer wieder an solche schöne Orte", sagte sie leise. "Ich liebe es mit ihm."
Salvatore erzählte weiter, dass ihre sexuelle Dynamik schon seit Jahren bestand. Er hatte Gerlinde vor einigen Jahren kennengelernt. Er hatte sofort ihre sanfte Art geschätzt. Aber er wusste auch, dass sie unter der Oberfläche ein kleines Feuer verbarg, das er entfacht und kontrollierte.
Er hatte sie langsam an seine Vorlieben herangeführt, ihr beigebracht, wie man sich hingibt und seinen Befehlen gehorcht. Er liebte es, sie zu verhätscheln und zu verwöhnen, aber er liebte auch die Kontrolle über sie. Sie war sein kleines Spielzeug, seine Muse, seine Königin – und vor allem seine sexuelle Untertanin.
"Gerlinde ist sehr anpassungsfähig", erklärte Salvatore stolz. "Sie kann alles mitmachen, was ich ihr sage. Ob es nun ein wilder Sex im Freien ist oder eine sanfte Liebkosung im Bett – sie genießt jede Sekunde und tut alles für mich."
Er deutete auf seinen Penisring. Der Ring war nicht nur ein einfaches Accessoire, sondern eine Art kräftige Manschette aus glänzendem Metall – Silber oder Stahl, schwer zu sagen ohne ihn anzufassen. Er umschloss die Basis seines Penis und betonte dessen Dicke und Festigkeit. Die Oberfläche war leicht strukturiert, fing das Licht ein und funkelte.
"Diesen hier hat Gerlinde mir zu unserem einjährigen Jubiläum geschenkt," sagte er grinsend, während seine Augen kurz über Sabines Körper glitten. "Sie mag es, wenn ich ihn trage. Sagt, er macht mich noch attraktiver…und hilft ihr, den Überblick zu behalten, wenn sie gerade mehrere gleichzeitig verwöhnt." Er zwinkerte Sabine zu. "Sie sagt, macht es ihr leichter ihren Herrn in der Masse wiederzuerkennen"
Gerlindes sexuelle Hörigkeit ging tiefer als nur die Hingabe im Schlafzimmer. Salvatore hatte sie dazu gebracht, ihm in allen Lebensbereichen zu gehorchen. Er entschied, was sie anzieht, was sie isst und welche Freunde sie hat. Sie hatte sich daran gewöhnt, seine Meinung zu respektieren und seinen Wünschen nachzukommen.
Manchmal fühlte sie sich wie eine kleine Marionette, die an seinen Fäden tanzte. Aber meistens genoss sie es, ihm den Vortritt zu lassen. Es nahm ihr viele Entscheidungen ab und gab ihr ein Gefühl der Sicherheit – die Sicherheit, von ihrem Herrn geführt zu werden.
"Wir sind oft im Urlaub", sagte Salvatore. "Gerlinde liebt es, neue Orte zu entdecken und sich von anderen Männern bewundern zu lassen. Ich ermutige sie dazu. Je mehr Aufmerksamkeit sie bekommt, desto glücklicher bin ich."
Silvie nickte verständnisvoll. "Jeder hat seine Vorlieben", sagte sie. "Hauptsache, alle sind zufrieden."
Als sie an ihrer Hütte ankamen, bedankten sich Salvatore und Gerlinde bei Silvie für die Führung. Salvatore strich zärtlich über Gerlindes kleinen Hintern Und sagte: "Liebste, könntest du schon mal alles ausräumen und die Betten richten? Damit wir diese dann Standesgemäß einweihen können." Gerlinde nickte eifrig. "Ja, natürlich Schatz," sagte sie, ihre Augen suchten Salvatores Bestätigung. Dann huschte sie hinein und begann sofort mit dem Auspacken ihrer Koffer.
Salvatore wandte sich an Silvie und grinste verschmitzt. "Und während Gerlinde das Reich für uns vorbereitet. könnten wir uns etwas näher kennenlernen?"
Silvie lächelte zurück. "Sehr gerne."
Silvie deutete Salvatore auf dem Liegestuhl der Veranda Platz zu nehmen. Sie kniete sich neben seinen Schoß und begann mit einer sanften Massage seines Oberschenkels, ihre Hände glitten langsam höher, bis sie seinen Penis erreichte. Sie umfasste ihn zärtlich, spürte seine Wärme unter ihren Fingern. Dann begann sie, ihn zu streicheln, auf und ab, in einem langsamen, rhythmischen Tempo. Salvatore stöhnte leise auf. Silvies Berührung war perfekt – nicht zu sanft, aber auch nicht zu grob. Sie wusste genau, wie sie ihn verwöhnen musste. Ihre Zunge tanzte um seine Eichel, saugte gierig an ihm, während ihre Hände den Schaft fest umschlossen und kneteten.
Sie wechselte von einer zarten Liebkosung zu einer festeren Massage, ihre Daumen und Zeigefinger arbeiteten wie kleine Bildhauer an seinem Penis. Sie spürte, wie seine Muskeln sich unter ihrem Druck spannten und entspannten, wie sein Glied immer härter wurde. Salvatore stöhnte lauter, presste die Zähne zusammen. Er liebte ihre feste Hand, die zarte Gewalt, mit der sie ihn verwöhnte. Silvie variierte das Tempo und den Druck ihrer Berührungen, mal sanft und kreisend, mal fest und rhythmisch. Sie spürte, wie sein Penis unter ihren Händen vibrierte, wie seine Eichel sich rot färbte und anschwoll. Sie massierte auch seine Hoden, drückte sie leicht mit den Fingern, spürte, wie er vor Vergnügen zuckte.
"Oh ja," hauchte Salvatore, "das ist gut… sehr gut." Er krallte die Finger in Silvies Haare, zog sie näher an sich heran.
Seine Augen waren geschlossen, sein Körper angespannt vor Lust.
Silvie lächelte zufrieden. Sie wusste genau, was sie tat. Ihre Erfahrung hatte sie zu einer Meisterin der oralen Verwöhnung gemacht.
Sein Penis hatte dicke Adern und war mächtig angeschwollen, der Metallring hatte den Blutrückfluss gehemmt sodass sein Penis massiv anschwoll.
Sie intensivierte ihre Massage, saugte gierig an seinem Penis, während sie ihn gleichzeitig mit den Händen knetete und formte. Sie spürte, wie seine Eichel vibrierte, wie sein Glied immer härter wurde. Sie ließ unvermittelt von ihm ab und stand auf.
„Los ich will sehen wie du Gerlinde fickst!“. Sie zog ihn hoch von Liegestuhl und ging mit ihm durch die Verandatür auf sie zu.
Sie hatte ihnen zugeschaut und sich ihre Klitoris gestreichelt. Sie war überrascht, dass Silvie sie teilhaben lassen wollte, denn die Regel war das nicht.
Die Frauen wollten sonst immer alleine zurückgezogen Salvatores Schwanz für sich. Diese Geste fand Gerlinde sehr Aufmerksam.
Silvie war ihr im Handumdrehen sehr sympathisch. Silvie deutete Gerlinde an, sich auf allen Vieren aufs Bett zu legen. Ein kurzer Blick auf Salvatore, der zustimmend nickte, bestätigte ihre Entscheidung. Dann glitt Silvie unter Gerlinde hindurch, positionierte sich für die 69er-Stellung und forderte Salvatore auf: „Jetzt will ich sehen, ob dein dicker Schwanz überhaupt in ihr süßes Fötzchen passt.“ Ihre Zunge tanzte über Gerlindes Lustknopf, der frech unter der Klitorishaube hervorblitzte. Sanft zuerst, dann fordernder, während ihre Hände Gerlindes Arschbacken auseinanderzogen und Salvatore mühelos in sie eindringen konnte. Ein leises Stöhnen entfuhr Gerlinde, ihr Rücken bog sich leicht.
Salvatore beobachtete das Geschehen mit einem zufriedenen Grinsen. Auch er fand immer mehr Gefallen an Silvie – ihre sinnliche Art war unwiderstehlich. Dieser Urlaub versprach etwas Besonderes zu werden.
Gerlinde erwiderte die Zärtlichkeit und leckte geschickt und kraftvoll an Silvies Lustknopf. „Sie hat bestimmt viel an seinem Schwanz trainiert“, dachte Silvie schmunzelnd, während sie den immer stärker werdenden Strom aus Gerlindes Lustkanal schlürfte. Salvatore stieß tief und kraftvoll in die glitschige Grotte seiner Lebensgefährtin. Sein Ring diente Silvie als Anhaltspunkt – mit jedem Stoß glitt sein adriger Penis tiefer in sie hinein, der metallene Eichstrich kam mit jedem Klatschen näher an Gerlindes rosiges Futteral.
Gerlinde erreichte den Höhepunkt, wie zu Beginn ihrer gemeinsamen Zeit. Salvatore hatte sie durch regelmäßige Übung gelehrt, ihre Ekstase hinauszuzögern, doch heute schien sie sich dem Moment einfach hinzugeben zu wollen. Auch er spürte das Verlangen nach schneller Befriedigung. Die lange Fahrt lag hinter ihnen und es würde noch genügend Gelegenheit geben, den Genuss auszukosten.
Er stoppte seine Bewegungen, nur sein Schwanz zuckte noch weiter. Seine Hoden sprangen in seinem Sack lustig nach oben. Er entleerte er sich in Gerlinde, deren Arsch fest gegen seinen Bauch gepresst war, bis das Zucken erstarb.
Samen floss zäh und warm auf Silvies Mund, die sich anstrengte, alles umfassend aufzunehmen.
Salvatore beobachtete sie von der Ledercouch aus, wie sie leckte und schlürfte. Sein Glied erschlaffte langsam.
Gerlinde warf sich zur Seite auf den Rücken und keuchte, während sie an die Decke starrte. „Das war super“, hauchte sie. Silvie stand auf. Sie gab Gerlinde einen innigen Zungenkuss, der zärtlich erwidert wurde.
Sie teilte mit Ihr den warmen Geschmack ihres Herren.
Dann verabschiedete sie sich von beiden mit dem Satz: „Ich muss weitermachen, wir sehen uns bestimmt später wieder“, und verließ den Ort durch die offene Verandatür. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie beide sich innig Küssten und gemeinsam ins Bad gingen.
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