Story: "Soleil Nu" Teil 5

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von Strumpfhose69 am 26.10.2025, 11:34:40 in Sie+Sie

"Soleil Nu" Teil 5

Sabine musste nach den Orgasmen dringen urinieren.
Pierres großer Schwanz hatte auch auf ihre Blase gedrückt, sie sprang vom Bett auf, schlüpfte unbeholfen in ihre Schlappen und lief zügig zum Toilettenhaus.
Dort angekommen folgte an Sturzbach der weitaus länger anhielt als Gewohnt.
Beim Rückweg fröstelte sie ein wenig, bald würde die Sonne untergehen und sie hatte Hunger.
Die feinen Kiefernnadeln knirschten unter Sabines Sandalen. Sie schaute wieder auf und erblickte ein Paar, das ihr entgegen kam. Die Frau, im fünften Monat schwanger, strahlte eine gesunde Bräune aus. Ihr Bauch wölbte sich sanft unter dden prallen Brüsten, ein Versprechen auf neues Leben.
Der Mann, eher hager gebaut, stand ihr liebevoll zur Seite und stützte ihre Hand.
Sabine verlangsamte ihren Schritt, neugierig und leicht amüsiert. Die Kombination war interessant: die üppige Schwangere und der etwas zerbrechlich wirkende Mann. Sie musterte das Paar genauer, während sie an ihnen vorbeiging. Und dann fiel ihr Blick auf ihre Schamhaare – buschig, wild und natürlich. Bei der Frau bildeten sie einen dunklen Rahmen um den leicht hervorstehenden Bauch, beim Mann waren sie spärlicher, aber dennoch präsent.
Ein kleines Lächeln stahl sich auf Sabines Lippen. Es war doch immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich Menschen mit ihrer Natürlichkeit umgingen. Hier, im FKK Gelände, war es selbstverständlich, die Schamhaare zu zeigen. Viele Varianten – rasiert, getrimmt, wild und buschig. Jede Frau, jeder Mann entschied selbst, was sich für sie gut anfühlte. Dabei strich sie über ihren blanken Venushügel der noch von Pierres Samen feucht und klebrig war. Während Sabine weiterging, begann ihr Geist zu spinnen. Die Schwangerschaft des Paares weckte ihre eigene Neugierde und Fantasie. Wie war es wohl dazu gekommen? War es ein geplanter Kinderwunsch gewesen, oder eine kleine Überraschung? Hatten sie lange auf diesen Moment hingearbeitet, oder hatte das Schicksal einfach seine Hand ins Spiel gelegt?
Sabine litt an PCOS – dem polyzystischen Ovarialsyndrom. Ihre Eierstöcke produzierten zwar viele kleine Zysten, aber nicht regelmäßig eine reife Eizelle. Das bedeutete, dass sie schon lange keine regelmäßige Menstruation mehr hatte. Ihr Körper schien den Rhythmus verloren zu haben, als ob er auf ein Signal wartete, das nie kam.
Das hatte den zweifelhaften Vorteil das sie nie den wiederkehrenden Zyklus der Regelblutung hatte.
Verhinderte aber auch jemals das zu empfinden, was die schwangere Frau empfand.
Was sie aber nicht wusste, waren die weitern Faktoren die hervorgerufen durch POC ihr weiteres Leben verändern sollten.
Ihre exreme Roten flecken überall auf der Haut wenn sie erregt war, besonders auf ihrer Brust, um nur einen zu nennen.

Pierre stand in der Tür und wartete auf sie.
Er blieb aus Höflichkeit, denn er wurde im Haupthaus schon seit geraumer Zeit erwartet.
Er erkärte den Umstand und küsste Sabine noch einmal inning und schöb zärtlich sein rechtes Bein zwischen ihre.
Ihre Scham war noch immer heiß und feucht auf seinem Knieansatz, aber er musste gehen.
Sabine lächelte und ließ ihn ziehen, die Wärme in ihrem Schoß war noch immer präsent.
Sie ging das Bistro am Haupthaus nachdem sie das Bett einigermasen in ordnung gebracht hatte
Große feuchte Flecken ihres Transsudates vermischt mit einer beachtlichen Menge Sperma unterstrichen
die qualität des vorangegangen grandiosen Geschlechtsaktes.
Sie ging ungewaschen in das Bett, auch sein Schweiß und Sperma trug sie stolz auf und in Ihrem Körper.

Die Sonnenanbeterinnen von Soleil Nu: Eine anatomische Studie

Sabine stand am Rande ihres Lebens. Verlassen vom Ehemann, der das Feuer des Alters für die Jugend tauschte, und nun allein in einem Nudistenklub an der Côte d'Azur. Der "Soleil Nu" war ihr Versuch, aus dem Schatten zu treten, eine kleine Investition ins Glück, die durch die Verletzung ihrer Kollegin zur Solo-Mission geworden war. Von ihrer Veranda aus beobachtete sie diesen Morgen die Yoga-Gruppe, ein Kaleidoskop weiblicher Formen und Farben, die ihre eigene, noch unsichere Nacktheit in den Schatten stellten. Es waren fünf Frauen, jede eine einzigartige Skulptur der Natur, und Sabine studierte sie mit einer Mischung aus Neugier, Bewunderung und einem Hauch von heimlicher Eifersucht. Hier sind sie, in all ihrer prachtvollen Direktheit:

1. Madame Silvia Dubois – Die Grande Dame (ca. 60 Jahre)

Madame Dubois war die Matriarchin der Gruppe, eine Frau, die ihre Jahre mit Würde und einer gewissen nonchalanter Eleganz trug. Ihre Haut war nicht mehr straff, sondern eher wie feines Pergament, überzogen von einem Netz aus Lachfältchen und Altersflecken. Sie hatte die typische Figur einer Frau, die mehrere Kinder geboren und gut gelebt hatte: ein leicht rundlicher Bauch, der unter ihrer Brust hing, aber immer noch eine gewisse Festigkeit besaß. Ihre Brüste waren nicht mehr hoch und prall, sondern eher wie zwei sanft schlaff gewordene Birnen. Die Nippel waren dunkelbraun und leicht nach vorne gerichtet, als würden sie die Sonne begrüßen.

Ihr Schambereich war ein faszinierendes Zusammenspiel aus Alter und Weiblichkeit. Die Schamlippen hatten ihre Elastizität verloren und hingen etwas schlaff herab, aber sie waren immer noch gut gepflegt und rosafarben. Sie hatte keine Körperhaare und dunkle sonnegegerbte Haut.

Madame Dubois strahlte eine Gelassenheit aus, als hätte sie alles gesehen und erlebt. Sie bewegte sich langsam, aber geschmeidig in den Yoga-Posen, ihr Körper ein Zeugnis für die Schönheit des Alters. Ihre Vagina war vielleicht nicht mehr so eng wie früher, aber könnte sicherlich noch die Männer befriedigen, mit ihrer Erfahrung. Sie war besonders akribisch bei den Übungen bei denen ihr Hinterteil gefordert wurde.

2. Chloé Moreau – Die Sinnliche (Mitte 20)

Chloé war das Modell der Gruppe, eine junge Frau mit einer Figur, die nach Stunden im Fitnessstudio und regelmäßigen Besuchen beim Nagelstudio schrie. Sie war schlank, aber nicht mager, mit wohlgeformten Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren fest und prall, perfekt geformt und leicht angehoben, wahrscheinlich dank einer Brustvergrößerung. Die Nippel waren rosafarben und spitz, oft leicht erregt durch die Wärme der Sonne.

Ihr Körper war ein Fest für die Augen: glatte, braune Haut, eine schlanke Taille, wohlgeformte Hüften und lange, muskulöse Beine. Ihr Schambereich war ebenfalls sorgfältig rasiert, so dass man ihre Schamlippen in all ihrer rosafarbenen Pracht sehen konnte. Sie waren relativ klein und eng aneinanderliegend, mit einer zarten Faltenbildung, die auf regelmäßige sexuelle Aktivität hindeutete.

Chloé bewegte sich wie eine Göttin in den Yoga-Posen, ihre Muskeln spielten unter ihrer Haut. Sie strahlte Selbstbewusstsein und Sinnlichkeit aus, als wüsste sie genau, wie man die Männer mit ihrem Körper verzaubert. Ihre Vagina war wahrscheinlich eng und feucht, ein Paradies für jeden Liebhaber. Sie hatte Sabine noch nie auf den Gelände gesehen. Später fand sie heraus, dass Chloe von ausserhalb nur zum Yoga hierher kam.

3. Isabelle Rousseau – Die Wilde (28 Jahre)

Isabelle war die Natürliche der Gruppe, eine Frau, die ihre Weiblichkeit stolz zur Schau trug, ohne sich zu verstecken oder zu verstellen. Sie hatte einen athletischen Körperbau, mit starken Muskeln und einer leicht gebräunte Haut. Ihre Brüste waren mittelgroß, fest und natürlich geformt, nicht perfekt symmetrisch, aber wunderschön in ihrer Unvollkommenheit. Die Nippel waren dunkelbraun und oft leicht erregt, besonders wenn sie sich dehnte oder beugte.

Ihr Schambereich war ein üppiger Garten der Weiblichkeit. Sie hatte einen dichten Teppich aus dunklem Haar auf ihrer Mons Veneris, der ihre wilde Seite unterstrich. Ihre Schamlippen waren groß und fleischig, mit einer satten rosafarbenen Farbe. Sie hingen etwas herab, aber sie waren immer noch fest und ansprechend. Das Haar um den Eingang zur Vagina war dicht und buschig, ein Zeichen ihrer natürlichen Fruchtbarkeit.

Isabelle bewegte sich kraftvoll und elegant in den Yoga-fällen, ihr Körper strahlte Energie und Vitalität aus. Sie hatte eine wilde Schönheit, die Männer anzog wie Motten zum Licht. Ihre Vagina war wahrscheinlich warm und feucht, bereit für jede Herausforderung. Sie präsentierte selbige stolz in den Übungen, wann immer es möglich war.

4. Sophie Leclerc – Die Zarte (17 Jahre)

Sophie war die Jüngste der Gruppe, ein zartes Blümchen inmitten der stärkeren Frauen. Sie hatte einen schlanken Körperbau, mit einer leicht kurvigen Figur. Ihre Brüste waren klein und fest, perfekt für ihren zarten Rahmen. Die Nippel waren rosafarben und empfindlich, oft leicht gerötet durch die Sonne.

Ihr Schambereich war ein subtiles Meisterwerk der Weiblichkeit. Sie hatte einen feinen Teppich aus blondem Haar auf ihrer Mons Venerus, der ihre Zartheit unterstrich. Ihre Schamlippen waren klein und eng aneinanderliegend, mit einer zarten rosa Farbe. Sie hingen leicht herab, aber sie waren immer noch fest und ansprechend. Das Haar um den Eingang zur Vagina war spärlich, fast durchsichtig.

Sophie bewegte sich sanft und fließend in den Yoga-Posen, ihr Körper strahlte Anmut und Eleganz aus. Sie hatte eine unschuldige Schönheit, die Männer sicher verzauberte. Ihre Vagina war wahrscheinlich eng und feucht, ein zartes Paradies für jeden Liebhaber. Sie war mit ihren Eltern in der Hütte nah am Haupthaus.

5. Die Trainerin – Camille Lefevre; (40 Jahre)

Madame Camille, die Trainerin, war Jean-Lucs Mutter, die jüngere Schwester von Pierre und teilte viele deren Eigenschaften. Sie hatte eine sehr athletische Figur, die durch jahrelanges Yoga und Tanztraining geformt wurde. Ihre Brüste waren klein, fest und gut angehoben, ein Ergebnis regelmäßiger Übungen. Die Nippel waren dunkelbraun und standen immer erregt, frech nach vorne.

Ihr Schambereich war gepflegt und attraktiv. Sie rasiert sich regelmäßig, aber lässt einen kleinen Streifen Haar auf ihrer Mons Veneris stehen, um ihre Weiblichkeit zu unterstreichen. Ihre Schamlippen waren mittelgroß und gut geformt, mit einer satten rosafarbenen Farbe. Ihre Haut war samtbraun und hatte kein helle Stelle, weder unter den Brüsten oder unter ihren Arschbacken. Alles war viel zu straff um eine andere Hautpartien vor der Sonne zubedecken. Sie hatte Kurze lockige Haare, ebenfals in einem sanften braunton.

Madame Camille strahlte Autorität und Sinnlichkeit aus. Sie bewegte sich fließend und kraftvoll in den Yoga-Posen, ihr Körper ein Spiegelbild ihrer inneren Stärke und Flexibilität. Ihre Vagina war wahrscheinlich eng und feucht, bereit für jede Herausforderung.

Die Frauen fielen ihr auf, als sie von der Morgentiolette kam.
Während Sabine die Frauen beobachtete, spürte sie eine Mischung aus Bewunderung und Unsicherheit. Sie hatte sich lange Zeit in ihrem eigenen Körper versteckt, ihn als etwas Unattraktives oder zumindest Uninteressantes betrachtet. Nun, inmitten dieser nackten Göttinnen, begann sie zu zweifeln. War ihr eigener Körper auch schön? Konnte sie auch eine sinnliche Frau sein? Pierre und Jean-Luc hatten sie darin bestätigt, sie war eine begehrenswerte Frau.
Ihre vorzüge waren nicht Äußerlichkeiten, sondern Fähigkeiten die sich erst nach einigem Aufwand erschließen.
Sie begann, sich selbst zu berühren und zu erkunden, ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln, ihren Eingang zur Vagina zu spüren. Sie entdeckte eine neue Sinnlichkeit in ihrem eigenen Körper, eine Wärme und Feuchtigkeit, die sie lange Zeit vergessen hatte, Die kräftigen Männer der Familie hatten diese Sinnlichkeit geweckt und sie sehnte sich jetzt
nach mindestens einem von ihnen, den sie mit ihrer nassen Grotte zum spritzen bringen würde.
Sie begann, ihre Vagina mit den Fingern zu streicheln, in langsamen, kreisenden Bewegungen. Zuerst war es noch zaghaft, fast wie ein Testlauf. Sie spürte, wie sich ihr Körper langsam entspannte, die Muskeln lockerten und eine angenehme Wärme ausbreitete. Ihre Vagina begann zu feuchten, zuerst nur leicht, dann immer stärker.
Die Lubrikation war intensiv, viel stärker als sie erwartet hatte. Es war nicht einfach nur Feuchtigkeit, es war ein üppiger Fluss, der ihre Schamlippen benetzte und einen glänzenden Film über ihre Klitoris legte. Sie spürte, wie die Flüssigkeit warm und seidig zwischen ihren Fingern floss, ein Zeichen ihrer wachsenden Erregung.
Sie intensivierte die Berührung, drückte sanft auf ihre Klitoris, in kleinen, kreisenden Bewegungen. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als die erste Welle der Lust sie überrollte. Ihre Vagina wurde noch feuchter, die Lubrikation floss nun fast schon heraus wie ein warmer, glänzender Strom.
Sie wechselte die Technik, begann ihre Schamlippen mit den Fingern zu ziehen und zu zwirbeln. Sie spürte, wie sich ihr Körper zusammenzog, wie die Muskeln um ihre Vagina sich anspannten und entspannten. Ihre Klitoris war nun empfindlich wie ein rohes Nervenende, jede Berührung löste einen neuen Schauer der Lust aus.
Die Zärtlichkeit wich langsam einer raueren, vulgäreren Berührung. Sie begann, ihre Vagina mit den Fingern zu "melken", in schnellen, kräftigen Bewegungen. Ihre Nägel gruben sich leicht in die Haut ihrer Schamlippen, ein angenehm schmerzhafter Reiz.
Sie spürte, wie ihr Körper heiß wurde, wie ihre Atmung schneller und flacher wurde. Die Lubrikation war nun extrem, fast schon überfließend. Sie benetzte ihre Finger bis zum Handgelenk, hinterließ glänzende Spuren auf dem Stuhl. Ihre Vagina sog ihre Finger gierig auf, als hätte sie lange auf diese Berührung gewartet.
Sie wechselte die Position, zog die Knie zur Brust und spreizte die Beine leicht. Nun konnte sie ihre Vagina mit beiden Händen bearbeiten, in schnellen, rhythmischen Bewegungen. Sie spürte, wie sich ihr Körper zusammenzuckte, wie die Lust in Wellen über sie hinwegrollte.
Sie stöhnte lauter nun, ein tiefes, gutturales Geräusch, das vom Rauschen der Blätter verschluckt wurde. Ihre Vagina pulsierte vor Erregung, die Lubrikation floss nun in Strömen heraus, benetzte ihre Oberschenkel und die Sitzfläche unter ihr. Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, begann sie, ihren Körper zu schütteln. Ihre Muskeln spannten sich an, ihre Atmung wurde noch schneller und flacher. Sie presste die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien.
Und dann kam es: Ein heftiger Orgasmus erschütterte ihren Körper. Ihre Vagina zog sich kräftig zusammen, spritzte einen Schuss Saft heraus, der ihre Oberschenkel benetzte. Sie stöhnte laut und lang.
Sie öffnet die Augen und brauchte einige Sekunden um wieder zu landen.
Die Gruppe hatte sich aufgelöst und zerstob in unterschiedliche Richtungen.
Madame Camille kam auf ihre veranda zu sie hatte ihre yogamatte unter ihrem arm.
Sabine stand schnell auf um sich in den schutz ihrer hütte zurück zuziehen, allerdings waren ihre
Beine noch weich, weshalb sie nicht so schnell vorwärts kam wie sie wollte.
Camille Lefevre, eine Frau von etwa vierzig Jahren mit einem Körperbau, der sowohl athletisch als auch sinnlich war, hatte Sabine beobachtet. Sie war die Yoga-Trainerin der kleinen Gruppe, die ihre Übungen auf dem Rasen des Nudistenklubs ‘Soleil Nu’ abhielten. Camille hatte ein Auge für Details und eine gewisse Direktheit, die viele Männer (und auch Frauen) schätzten. Sie hatte Sabine bemerkt, wie diese sich anfangs etwas steif und unsicher bewegte, wie sie versuchte, sich in die Welt der Nacktheit einzufügen. Aber Camille hatte auch gesehen, wie Sabine langsam aufblühte, wie ihre Haut von der Sonne geküsst wurde und ihr Blick selbstbewusster wurde. Und heute Morgen, während dem Yoga, hatte sie Sabine beobachtet, wie sie sich alleine genüsslich hingegeben hatte. Camille lächelte innerlich. Sie mochte Frauen, die ihre Sexualität entdeckten und auskosteten. Und sie hatte das Gefühl, dass Sabine gerade erst am Anfang stand.
Als Camille sah, dass Sabine von ihrer Veranda aufgestanden war, beschloss sie ihr einen Besuch abzustatten. Sie ging zügig auf Hütte 12 zu, ihre nackte Haut glänzte in der morgentlichen Sommersonne.
Sie klopfte kurz an den türrahmen, ohne eine Antwort abzuwarten, trat sie durch die offene Tür ein. Sabine war gerade dabei, sich mit einem Handtuch ihre Hände abzutrocknen, ihr Körper noch leicht zitternd vom Orgasmus. Sie blickte überrascht auf, als Camille hereinkam.

"Bonjour, Sabine," sagte Camille mit einem warmen Lächeln. "Ich dachte mir, ich schaue mal vorbei und gratuliere dir zu deiner Entdeckung."
"Entdeckung?" fragte sie etwas unsicher.
Camille nickte und ihr Blick wanderte direkt nach unten, auf Sabines noch feuchten weit rausragenden inneren Schamlippen. "Ja, deine Entdeckung. Ich habe dich beobachtet, wie du eben die Sonne genossen hast. Du warst ganz schön heiß."
Sabine spürte, wie ihre Wangen noch röter wurden. Sie hatte sich zwar schon an die Nacktheit gewöhnt, aber Camille's direkte Art brachte sie doch etwas aus dem Konzept.
Camille kam näher und musterte Sabine von Kopf bis Fuß. Ihr Blick blieb besonders lange an Sabines nasser Spalte haften. Sie konnte sehen, dass die Haut noch leicht zitterte, ein Zeichen dafür, dass der Orgasmus nicht allzu lange her war.
"Du bist ganz schön saftig," sagte Camille direkt und ohne Umschweife. "Hast du dich gut gefühlt?"
Sie ließ Sabine keine zeit zu Antworten
Sie beugte sich vor und berührte vorsichtig Sabines Schamlippen mit ihren Fingerspitzen. "Noch ganz warm und nass."stellte Camille fest, ihr Blick voller Neugierde. "War es angenehm?"
Sabine zuckte leicht zusammen, aber sie genoss die Berührung. Camille's Finger waren warm und sanft, aber auch bestimmt.
Sabine nickte. "Ja, sehr." Sie hatte noch nie zuvor mit einer Frau über ihre Selbstbefriedigung gesprochen, geschweige denn von ihr berührt worden. Es war aufregend und ein wenig beängstigend zugleich.
Camille grinste. "Gut so. Aber ich wette, es wäre noch besser, wenn jemand anderes dich da unten verwöhnen würde." Sie kam noch näher und ging vor Sabine in die Hocke. Ihr Blick fixierte Sabines Schamlippen.
Camille's Zeige und Mittelfinger glitten sanft und ohne den geringsten wiederstand tief zwischen Sabines Schamlippen. Sabine stöhnte leise auf, als Camille ihre Klitoris mit ihrem Daumen berührte.
Camille hatte sehr feminine lange dünne Finger, die in der nassen Grotte tief eintauchten.
Camile krümmte die finger und ertastete die rillen in ihrer Scheide und konnte so gezielt mehr Druck mit dem Daumen aufbauen. "Mmmh," sagte Camille zufrieden. "Du bist wirklich gut durchblutet da unten." Sie drückte weiter auf Sabines Klitoris und begann, sie in kleinen Kreisen zu massieren.
Sabine spürte, wie sich ihre Vagina wieder mit Lubrikation füllte, wie ihre Muskeln sich anspannten und entspannten. Die Berührung war intensiv und angenehm zugleich.
"Ja sehr schöhn" sagte Camille bewundernd. "lass dich fallen."
Sabine lächelte leicht. Sie hatte noch nie zuvor so viel Selbstvertrauen in ihrer Sexualität gehabt.

Camille wechselte die Technik. Sie begann Sabines Vagina rhythmisch zu bearbeiten.
Sabine stöhnte lauter auf, ihr Körper zitterte vor Lust. Ein lautes schmatzen stand deutlich im raum
"Gefällt es dir?" fragte Camille.
Sabine nickte heftig. "Ja, sehr."
Camille grinste. "Gut so. Ich mag Frauen, die nicht schüchtern sind."
Sie intensivierte die Berührung noch weiter, drückte fester und schneller. Sabines Vagina sog ihre Finger gierig auf.
"Du bist ganz schön nass," stellte Camille fest, "Hast du schon lange gewichst?"
Sabine schüttelte den Kopf. "Nicht wirklich. Ich hatte erst angefangen."
Camille nickte zufrieden. Sie kam noch näher und beugte sich vor, so dass ihre Lippen fast Sabines Schamlippen berührten.
Camille lächelte breit und öffnete ihren Mund. Sie umschloss Sabines Klitoris sanft mit ihren Lippen und begann, sie zu lecken und zu saugen. Sabine stöhnte laut auf, ihr Körper zitterte vor Lust.
Camilles Zunge war warm und feucht, ihre Lippen sanft aber bestimmt. Sie massierte Sabines Klitoris mit ihrer Zunge, in kreisenden Bewegungen. Sabine spürte, wie sich die Lust in Wellen über sie hinwegrollte.
"Mmmh," sagte Camille zufrieden. "Du schmeckst wie eine frische Muschel."
Sabine stöhnte noch lauter auf, ihr Körper pulsierte vor Erregung.
Sie presste Camilles kopf in ihren Schoß, um den Druck zu erhöhen
Camille spürte Sabines Erregung und intensivierte die Berührung noch weiter. Sie saugte an Sabines Klitoris mit mehr Leidenschaft, leckte ihre Schamlippen und ihren Damm.
Sabine war kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Muskeln spannten sich an, ihre Atmung wurde schneller und flacher. Sie presste die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien.
Und dann kam es: Ein heftiger Orgasmus erschütterte ihren Körper. Ihre Vagina zog sich kräftig zusammen, spritzte einen Schuss Lubrikation heraus, der Camille's Gesich benetzte. Sie stöhnte laut und lang, ein Triumphgeschrei über ihre neu gewonnene Sinnlichkeit. Camille leckte und schlürfte den Saft von Sabines Schamlippen und grinste zufrieden.
"Sehr gut," sagte sie. "Du bist wirklich ein geiles Früchtchen."

Camille stand auf und nötigte Sabine mit zum Frühstüch in das Bistro zu kommen.
Ihre Scham glitzerte nun auch im Sonnenlicht, das durch das Fenstrer drang.

Vorgänger ""Soleil Nu" Teil 4" lesen

Fortsetzung ""Soleil Nu" Teil 6 Der Dialog" lesen

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Kommentare

  • immernochgeil
    immernochgeil vor 2 Stunden
    Die nasse Spalte von Sabine hätte ich auch gerne gekostet und meine Zunge tief drinnen kreisen lassen. Sehr geil beschrieben, wie Sabine feucht wird. Mein Schwanz freute sich auch, als ich gelesen habe.
  • Strato0815
    Strato0815 vor 3 Stunden
    wow geil... habe genüsslich abgespritzt... bitte meeehrr daankeee
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