Story: Das Limousinen Taxi (3/3)

Emma und ich tauschen unsere Plätze und setze mich neben Chris, gegen die Fahrtrichtung. Emma legt sich auf den Rücken, uns gegen über und blickt zu dir. Du kommst von oben her und schmiegst dich auf sie. Deine geflochtenen Haarzöpfe baumeln keck über ihrem Gesicht. Deine Brüste, die Knospen von Emma berührt und dann tiefer sinkend, sie links und rechts, von ihrem schlanken Körper, runtergleiten. Ihr blickt euch in die Augen und du öffnest leicht deinen Mund. Kommst ihr näher und eure Lippen berühren sich sanft. Erwartungsvoll öffnet sie ihren Mund, ie jetzt ihre Arme um dich schlingt und ihr euch lustvoll küsst.

Ich und Chris geniessen eurer Liebesspiel. Sein Schwanz steht immer noch senkrecht, wie ein Leuchtturm in der Brandung, umrahmt von weisser Gischt. Ich kann sehen wie er es geniesst, euch beiden zuzuschauen wie ihr engumschlungen euch liebkost. Wir beide haben, voneinander unabhängig auch gleichzeitig begonnen unsere glitschigen Schwänze zu wichsen, ohne die Augen von euch zu lassen.

Du erhebst dich und änderst deine Position, so dass du dich vor Emmas Waldeingang befindest. Deine wunderbare Möse sich direkt über ihrem Kopf platzierst. Deine Knie angewinkelt und die Beine leicht gespreizt, ihr die Möglichkeit gibst auch dich zu erforschen. Welch geiler Anblick es doch ist, zu sehen wie du von oben herab und sie von unten her, eure Zungen, in der jeweiligen Grube der anderen versenkt.

Das Fahrzeug hält an und es senkt sich nun auch die schwarze Trennscheibe. Der Kopf von unserem diskreten Chauffeur erscheint und bleibt zwischen mir und Chris. Er sieht von oben zu uns runter und lächelt, als er sieht wie wir uns beide wichsen, dem geilen Schauspiel zu schauend, die du uns mit der geilen Emma bietest. Mit einem kurzen Augenkontakt zwischen mir und dem Fahrer, er sich so Erlaubnis holt, dem Treiben zu zuschauen.

Du siehst dass die Trennwand nun offen ist. Erkennst freudig, dass du noch einen Zuschauer bekommen hast und vergräbst dich erneut in den herrlich riechenden und nassen Regenwald von Emma. Die auch gleich laut stöhnend ihr lustvollen Gesang darbietet, als sie dich, nach kurzem Unterbruch, wieder in sich spürt.

Du geniesst, wie sie mit zaghaften lecken dich verwöhnt und dann immer wilder werdend ihre Zunge einsetzt. Emma packt mit beiden Händen deinen Hintern und zieht sich näher an dich, sie will dich ganz nah bei ihr haben, so dass auch sie, ganz tief in dich eindringen kann. Wir hören das schmatzen, das durch eure Münder hervorgerufen wird, wir hören euch laut stöhnen, durch die Liebkosungen, ausgelöst durch eure Zungen. Wir sehen euch zu, wie ihr euch gegenseitig den Genuss verschafft und mit einem lautem Aufschrei gleichzeitig euren Orgasmus heraus schreit. Beide zitternd und mit bebenden Körper erneut in die nässe der anderen eintaucht um erneut lauthals zu verkünden was ihr spürt.

Nach kurzem inne halten, du dich erhebst und dich gleich zu ihrem Mund begibst. Du küsst sie innig und lange. Sie weiss so, dass du es genossen hast ihren Wald zu durchforsten und sie erkennt, dass auch du dich wohlgefühlt hast, bei ihrem Zungenspiel. Nun blickt ihr beide zu uns herüber und könnt gerade noch erkennen, wie wir synchron zusammen wichsen und abspritzen. Dabei unseren Strahl der Lust, nach oben schiesst und den Fahrer treffen, der sich weit hinausgelehnt hat, um alles zu geniessen und dann überrascht von der geilen Dusche, sich entschuldigt und zurück in seine Fahrerkabine verschwindet. Wir alle, wie auch der Fahrer, laut zu lachen beginnen.

Wir alle durchgeschwitzt setzen uns hin. Der Fahrer, inzwischen ausgestiegen, klopft an dein Fenster und fragt ob er sie öffnen darf. Du ihm sogleich auch die Türe öffnest und nach draussen blickst. Du siehst, dass wir auf einem Parkplatz, direkt vor einem Strand angehalten haben und wie die Sonne sich am Horizont leicht rötlich senkt. Der Fahrer teilt uns mit, dass er hier gestoppt hat, so dass wir Duschen und uns wieder zurecht machen können, für das eigentliche Ziel. Du steigst aus, umarmst den führsorglichen Fahrer und bedankst dich auf deine Art, für die Zuvorkommende Geste. Uns verborgen bleibt, dass er dir zwischen die Beide fasst und dich so etwas in die Höhe schnellen lies. Er das aber mit steten Augenkontakt zu dir, auch durfte.

Mittlerweile sind alle durch die geöffnete Türe, ausgestiegen und geniessen die herrlich frische Meeresluft, wie auch den angenehmen Sommerwind. Ich sehe einen fast verlassenen Strand, mit einer offenen Dusche gleich am Weg zum Parkplatz. Der Fahrer öffnet den Kofferraum und übergibt uns je ein Handtuch. Wie gut er doch vorbereitet ist, denke ich. Du hilfst Emma, die Kleider aus unserer Limousine der Lust zu holen und legst sie sorgfältig auf den Deckel des nun wieder geschlossenen Kofferraums.

Während du deine geilen, Sandaletten abziehst, können wir sehen, wie sich Chris und Emma, Händchen haltend und lachend zur Dusche eilen. Ihre Handtücher lassen sie beim Taxi liegen. Ich warte geduldig, bis du alle Lederriemen gelöst hast und wir gehen arm in arm ebenfalls zur Dusche. Dabei lächelst Du, als du erkennst, dass die wenigen, die sich noch am Strand aufhalten, zu uns hochblicken, wie vier Nackte aus einer Limousine steigen und sich zur Dusche bewegen. Du gehst extra langsam, so dass auch jeder, alles von dir sehen kann. Und es gibt viel zu sehen.

Nachdem wir uns geduscht und dabei befreit rumgealbert haben, kommen wir wieder zur Limousine. Der Fahrer reicht uns erneut, jedem einzelnen ein Handtuch. Wir trocken uns ab und er zeigt auf ein kleines Häuschen, direkt am Parkplatz, wo wir uns anziehen und zurecht machen können.

Während wir uns wieder anziehen, reinigt der umsichtige Fahrer noch unsere, arg verspritzte Kabine, mit dem Reinigungsmittel, das er jeweils für solche Situationen, immer benutzt. Nach kurzer Zeit, kommen dann alle angezogen und soweit es möglich war, alles gerichtet, zum Limousinen Taxi zurück. Da sehe ich bei dir, in deinen Zöpfen, noch Spermaspuren, die hartnäckig der Dusche getrotzt haben. Will sie mit dem Handtuch entfernen, aber du zu mir sagst, dass es deinem Haar einen wundervollen Glanz verleiht und ich sie ruhig da lassen soll.

Nachdem wir alle wieder unsere Plätze eingenommen haben, es gleich wieder los geht. Mittlerweile sind bereits zwei Stunden vergangen, seit wir losgefahren sind. Kurz darauf am Zielort angekommen, öffnet der Chauffeur uns die Türen. Den Damen reicht er seine Hand, so dass sie ohne sich zu entblössen, würdevoll aussteigen können. Ich und Chris gehen aus der anderen heraus und dabei fällt mir auf, dass du deinen BH im Auto hast liegenlassen.

Ich schaue mich um und sehe einen Palast vor uns oder ist es ein Tempel. Es ist jedenfalls ein grosses, in weissem Marmor gekleidetes Gebäude mit einem riesigen, farbenfrohen Springbrunnen davor. Direkt am Strand. Der Fahrer stellt sich nun vor uns und teil uns mit, dass er den Auftrag bekommen hat, auf uns zu warten. Zeigt auf dem Parkplatz, wo genau er warten wird. Chris fragt ihn mit etwas nervöser Stimme, wo der Flughafen denn sei, denn sie müssen in ein paar Stunden abfliegen. Doch es erübrigt sich eine Antwort, denn so gleich hören wir ein donnern und sehen vor uns, wie ein Flugzeug empor steigt.

Chris und Ich geben dem Fahrer die Hand. Die beiden Damen umarmen ihn. So gehen wir alle 4 Zusammen, auf das Eingangsportal zu.

Fortsetzung folgt . . .