Thomas Teil 2
Das zweite Date
Nach dem ersten Treffen mit Thomas wurde der Kontakt etwas rar.
Auch das sexuelle verschwand komplett in unserem Smalltalk.
Die Konversation beschränkte sich auch wenige Fakten wie "wie geht's", "wie war die Arbeit.." oder "was machst du am Wochenende".
An einem Nachmittag den ich alleine zuhause verbrachte und meinem Schwanz widmete plöppte eine Nachricht auf. Thomas war das und fragte mal wieder was ich mache.
Ich antwortete ihm das ich momentan mit meinem Penis beschäftig bin. Darauf hin schrieb er das er allein zuhause ist und sein Gehänge gefüllt sei.
Ich musste in diesem Moment aufpassen das ich nicht augenblicklich meinen Samen abschieße.
Im nächsten Augenblick fragte er ob ich nicht Lust hätte vorbei zu kommen.
Ich zog sofort meine Hose hoch und stand schon mit einem Bein vor der Tür, als ich mich dann doch noch dazu entschloss kurz unter die Dusche zu springen und "frisch" zu ihn zu fahren.
Voller Vorfreude fuhr ich zu ihm, ich parkte eine Straße weiter und ging zu ihm. Hausnummer 24, ich klingelte und beobachte gespannt die Milchglasscheibe.
Ich sah etwas und die Türe öffnete sich.
Ich ging rein und Thomas stand wie beim ersten mal nackt vor mir.
Was mir direkt auffiel war der Edelstahlring um seinen Penis.
Ich ging an ihm vorbei und streifte mit der Hand über seinen halb erigierten Schafft.
Wir standen in der Küche und ich hatte sofort die Bilder von unserem ersten Treffen vor Augen. Ich zog mich wortlos komplett vor ihm aus und ging rüber zu ihm, wir standen voreinander, ich griff direkt nach seinem halbsteifen Glied.
Er lächelte und fragte "hast du ihn nicht vermisst?".
Tatsächlich muss ich gestehen das es mir sehr gefallen hat seinen dicken Schafft zu lutschen.
Ich kniete darauf hin vor ihm nieder. Sein halbsteifer Schwanz wippte vor meinem Gesicht, ich blickte mit den Augen nach oben und beobachtete ihn, dabei öffnete ich meinen Mund weit und streckte die Zunge raus.
Er blickte erregt nach unten zu mir und legte seinen Schwanz auf meine Zunge. Ich griff den Schafft nah am Hoden und umschloss die Eichel mit meinen Lippen.
Er stöhnte und ich merkte wie er steifer wurde.
"Komm wir gehen auf die Couch und du machst da weiter wo du letztes mal aufgehört hast.." sagte er. Ich folgte ihm und Kniete mich erneut zwischen seine Beine. Auf dem Couch-Tisch lagen Kondome und es stand eine schwarze Pumpflasche da. Ich fragte ihn was das für eine Flasche sei und er grinste und sagte das wir das später ausprobieren können.
Natürlich hatte ich bereits eine Vermutung.
Ich hielt zwei Finger unter den Hahn und drückte mit dem Daumen auf den Pumper.
Ein dicker Schwall Gleitgel lief über meine Finger.
Thomas blickte gespannt meine Reaktion. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken. Ich nahm seinen Schwanz wieder in meine Mundfotze und begann zu saugen.
Das Gleitgel streifte ich mir unauffällig über meine Rosette und streichelte mich etwas. Unterschwellig spürte ich in mir eine Lust auf etwas neues und was Thomas heute ausprobieren wollte konnte ich mir bereits denken.
Mich erregte dieser Gedanke und auch meine Position in dieser devoten Rolle.
Seinen Schwanz lutschte ich immer gieriger, ich saugte ihn ein, kreiste mit der Zunge um seine Eichel, spielte an seinem Bändchen und versuchte ihn immer tiefer zu lutschen. Währenddessen drangen meine 2 Finger immer wieder in meine enge Arschfotze ein. Sein Plan heute mit mir Sex zu haben war offensichtlich und mich erregte der Gedanke extrem das er mich heute entjungfern wollte.
Als ich deutlich sein Stöhnen hörte lies ich den prallen Schwanz aus meinen Mund rutschen und fragte ihn was er vor hat.
Er sah das meine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, was er nicht sehen konnte war das ich mich bereits in dem Augenblick mit 2 Fingern fickte.
Ich sah die Lust in seinen Augen und griff zu den Kondomen. Ich öffnete es und zog ihm es über. Er lies es wortlos geschehen.
Vor Geilheit pulsierte sein Ständer, ich lutschte über seinen Hoden und saugte leicht an ihnen. Ich blickte an dem verpackten Schwanz vorbei und fragte "möchtest du es versuchen?".
Er grinste und nickte.
Ich beugte mich über das Fussstück der Couch und legte mich mit dem Oberkörper darauf, streckte ihm meinen Po entgegen. Thomas nahm die Pumpflasche und drückte ein paar Tropfen genau auf meine Rosette und seinen Schwanz. Er verrieb es etwas und drückte dabei leicht mit den Fingern gegen meinen After, dann wichste er sich kurz und ich spürte seine Eichel zwischen meinen Pobacken.
Er rieb den Schwanz hoch und runter, übte dabei leichten Druck auf meine Rosette.
Ich versuchte mich zu entspannen und wollte das er eindringt. Seine Warme glitschige Eichel an meiner Arschfotze zu spüren war ein aufregendes neues Gefühl.
Ich schloss die Augen und merkte wie er sehr langsam aber rhythmisch und mit leichten Druck seine Eichel gegen meinen Po drückte. Es fühlte sich deutlich anders an als ein Finger.
Thomas drang nach und nach tiefer ein und ich merkte wie er mich immer mehr weitete. Mit jeder Hüftbewegung glitt er etwas tiefer in mich. Ich stöhnte und seufzte leicht was ihn anscheinend gefiel. Es war ein abwechselndes Gefühl von Schmerz und Geilheit. Seine Hände griffen meine Hüfte und spürte nun deutlich seine Eichel in mir. Ganz leise fragte er ob es gut sei und ich bejate es.
Mein Steifer Penis klemmte dabei zwischen Couch und meinem Bauch. Seine Fickbewegungen wurden mit jeden Stoss tiefer und intensiver.
Ich hatte das Gefühl, das sein Penis nochmal deutlich angeschwollen sei und ehrlich gesagt wurde ich immer geiler. Ich streckte ihn meinen Po immer mehr entgegen und seine Atmung wurde mit jeder Bewegung tiefer und schwerer. Je höher ich den Po streckte, desto mehr merkte ich wie Thomas immer wieder einen Punkt in mir massierte der bei jeden Stoss anfühlte als ob ich kurz vor meinem Höhepunkt wäre.
Ich konnte nicht anders, ich stöhnte bei jeder Bewegung und spürte seine Pracht immer tiefer in mir.
Ich bettelte ihn an das er mich wörtlich ficken solle. Mir gefiel es so behandelt zu werden in diesem Moment und was er da mit mir machte war ein unglaubliches Gefühl.
Nach ein paar Minuten wurde sein Stöhnen langsam ein hecheln und ich merkte wie seine Bewegungen langsamer wurden und er immer härter wurde.
Als er "ich komme" stöhnte konnte ich mich nicht mehr halten und meinen Samen lief auf die Couch.
Fast zeitgleich kam er und wichste in das Kondom ab wobei ich sein pulsieren extrem spürte.
Wie beim ersten Date lagen wir ein paar Minuten nebeneinander auf der Couch und ich entschuldigte mich für die Flecken die ich ihm hinterließ.
Tatsächlich habe ich mich danach ohne viele Worte und ein bisschen nachdenklich darüber was gerade passiert war verabschiedet.
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