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Story: Thomas, der aus dem Nachbarort

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von Alex28 am 21.7.2025, 19:40:58 in Das erste Mal (Er+Er)

Thomas, der aus dem Nachbarort

Ich bin Alex, 35 Jahre alt, bin der ganz normale Typ von nebenan und stehe mit beiden Beinen im leben.

Mit meiner Freundin, die bereits seit 14 Jahren an meiner Seite ist, läuft es auch gut. Nach 14 Jahren ist Jahren ist ehrlich gesagt der Sex etwas eingeschalfen, ich denke das kennen aber die Meisten. Tatsächlich gab es bei mir auch immer dieses gewisse Interesse am selben Geschlecht. Ich verbringe viel Zeit damit mich selber zu befriedigen und zu wichsen. Dabei tummel ich mich auch oft im Internet, auf diversen Portalen. Ich liebe es mich dabei stundenlang zu wichsen.

Vor längeren hat mich auf einer dieser Seiten ein Typ angeschrieben. Er heisst Thomas und ist 46. Er kommt anscheinend aus meinem Postleitzahlenbereich.

Wir schrieben oft, über alles mögliche. Einer seiner intimen Wünsche war es sich mal wieder mit einem Mann zu treffen. Er konnte wohl in dieser Richtung bereits Erfahrungen sammeln. Er war geschieden, lebt aber mit seiner neuen Lebengefährtin in einem Haus, unweit weg von mir. Es kam auch schon vor das wir bei diesen Chat`s die ein oder anderen Bilder getauscht haben. Ehrlich gesagt wuchs bei diesen Chats oftmals nicht nur mein Schwanz sondern auch ein Interesse an seinem Penis. Er war den Bildern nach etwas größer als ich und beschnitten. Im Gegensatz zu mir rasierte er sich komplett. Ich nur meine Hoden und den Rest halte ich kurz.

An einem verregneten Sonntag, an dem ich bei meiner Tante und Onkel, im Nachbarort war, schrieben Thomas und ich schon den ganzen Morgen. Er schien Druck zu haben. Er schickte mir im Chat pausenlos Bilder von seinem Teil und wie er auf dem Sofa saß. Auch dass er übers Wochenende allein sei schrieb er mir.

Ehrlich gesagt lies mich es nicht kalt, es war eine perfekte Möglichkeit für ein Treffen und in mir wuchs schon länger diese Neugier, ihn mal in echt zu sehen. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb ihm. "Ich bin in 15min bei dir".. als Antwort schickte er mir direkt seine Adresse. Ich fragte ihn ob er mir nackt die Tür öffnen würde, worauf er mit einem Ja antwortete.

Ich verabschiedete mich bei meinem Onkel und meiner Tante und fuhr während einer Regenpause mit dem Fahrrad einen Feldweg entlang Richtung Thomas. Ich war wirklich aufgeregt. Einerseits steigerte sich in mir die Lust und andererseits hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Ich zieh das jetzt durch, dachte ich mir.

Nach 10 min kam ich in seinem Ort an. Seine Hausnummer fand ich schnell. Ich stellte mein Fahrrad in die Einfahrt und klingelte. Hinter dem Milchglas der Tür sah ich eine Bewegung. Die Tür öffnete und ich hörte eine Stimme "komm rein.." Ich ging rein und tatsächlich, da stand ein nackter Mann vor mir. Wahnsinn dachte ich mir und in mir konnte ich meinen Herzschlag vor Aufregung hören.

Ich ging hinter ihm her bis ins Wohnzimmer. Ich begann mich ohne etwas zu sagen auszuziehen bis ich komplett nackt vor ihm stand. Wir standen uns Gegenüber und lächelten. Ich musterte seinen Körper. Im Gegensatz zu mir war er komplett Haarlos am Körper, er trug eine Brille und war etwas dünner als ich. Natürlich kannte ich es, mit anderen Männern nackt zu sein von der Sauna oder aus Umkleiden aber sich dabei belanglos zu mustern war ein tolles neues Gefühl. Ich blickte lange auf seinen Penis der halbsteif von ihm ab stand. Es erregte mich sehr.

Ich fragte ihn ob ich sein Glied anfassen dürfe und er nickte. Ich ging zu ihm und wir umarmten uns. Unsere Penisse berührten sich dabei. Ein Arm umschlug seinen Rücken, mit dem anderen wanderte ich nach unten und schob ihn zwischen uns, so das ich sein Glied in die Hand nehmen konnte. Ich kraulte seinen Hoden, griff nach seinem Schafft und knetete diesen. Er wuchs in meiner Hand und fühlte sich schwer an. Seine Hand war währenddessen an meinem Penis. Eine unglaublich aufregende Situation, einer quasi völlig fremden Person so nah zu sein.

Nach einer Weile in dieser Position wuchs meine Geilheit und ich flüsterte "soll ich mal blasen?" Er erwiderte "wenn du möchtest". Ich kniete mich nun also vor ihn hin. Sein Penis stand schon erhärtet vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund und streckte die Zungenspitze vor ihn aus. Diese berührte die untere Seite seiner Eichel. Gespannt blickte ich nach oben um seine Reaktion zu prüfen. Seine Augen strahlten vor Lust. Ich öffnete den Mund erneut und umschlang die Spitze seiner Eichel mit meinen Lippen. Ich hörte ein leises Stöhnen und blickte erneut nach oben. Seine Augen schlossen sich und sein Mund öffnete sich, man konnte seine Lust in seinem Ausdruck erkennen. Ich begann den Penis weiter in mir aufzunehmen und ihn tiefer zu lutschen. Meine linke Hand griff dabei an seinen Hoden und die rechte legte sich auf seinen Hintern, womit ich ihn leicht gegen meinen Mund drückte. Sein stöhnen wurde intensiver. Ich konnte deutlich spüren wie sein Penis dicker wurde und sich einige Adern entlang des Schafftes bildeten. Ich lies ihn kurz entweichen und fragte ob es ihm gefällt. Er stöhnte ein langes ja. Ich saugte mich wieder an seinen Ständer der meinen Mund zur Maulfotze machte. Mit leichten Bewegungen aus seiner Hüfte begann er meine Mundhöhle zu ficken. Ich versuchte ihn mit jeden dieser Stöße tiefer zu lutschen. Es dauerte nicht lange bis ich einen gewissen Geschmack bemerkte. Es war sein Vorsaft der meinen Mund füllte.

Ich lies kurz von ihn ab und stellte mich vor ihn. Unsere Hände wanderten direkt wieder an das Geschlecht des anderen. "Sollen wir uns setzen?" fragte er. Wir gingen direkt Richtung Couch. Er setzte sich. Gegenüber lief während dessen etwas von Xhamster im Smart-TV. Ich kniete mich erneut vor ihn. Man sah deutlich den leicht klebrigen Saft, der aus dem Schlitz seiner Eichel drang. Ich leckte sofort an dieser Pracht und begann erneut meinen Mund zu benutzen.

Das ich sowas an diesem Tag noch machen oder erleben würde hätte ich mir morgens ehrlich gesagt nicht gedacht. Mir gefiel diese Rolle zwischen seinen Beinen. Sein stöhnen zeigte mir seine Lust und machte mir auch nach und nach immer deutlicher das er sich bald ergießen würde. Mich erregte dieser Gedanke immer stärker und ich lutschte ihn immer fordernder. Ich nahm seine Hoden wieder in die Hand und knetete diese. Sein Stöhnen wurde noch deutlicher. Meine andere Hand wanderte an meinen steifen Freund. Ich merkte auch an mir das ich nicht lange durchhalten würde.
Sein schoss schob sich mir immer intensiver und weiter entgegen. Seine Atmung wurde tiefer und immer schwerer. Sein dicker Schwanz begann plötzlich an zu zucken, Thomas hielt inne und drückte meinen Kopf leicht runter. Als ich merkte das sich ein warmer Saft in meinem Mund ausbreitete folgte auch mein Erguss den ich auf den Fußboden vor mir wichste.
Ich hielt meinen Kopf auf seinen Spritzschwanz bis er aufhörte zu zucken und der Samen langsam anfing mir aus den Mundwinkeln auf seinen Schwanz zu tropfen. Leicht erschöpft legte ich meinen Kopf auf sein Becken und wir verharrten ein paar Minuten in dieser Position.
Wir gingen kurz darauf ins Bad und machten und etwas "frisch" bevor er mich zur Tür begleitete.

Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 vor 2 Stunden
  • laveman
    laveman vor 2 Stunden
  • Anonym
    von einem Mitglied vor 3 Stunden
  • Zarterloewe
    Zarterloewe vor 3 Stunden
    Wär gern dabei gewesen
  • fick_mich
    fick_mich vor 4 Stunden
    Geil geschrieben... ich heiße auch Thomas. ;-)
  • tim47
    tim47 vor 4 Stunden
    Sehr anregend und lustvoll geschrieben. Mir hat es gefallen und mich erregt. :-)
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