Die Nachbarin... Frei erfundene Fantasie... Teil 2
Mit dem herrlichen Gedanken an das Wochenende ging es mit Schwung in die neue Arbeitswoche. Meine Gedanken drifteten schon immer in Richtung sexueller Fantasien, um den Arbeitstag angenehmer zu gestalten. Oft wurde ich im Tagesverlauf so heiß, dass ich mir gleich nach der Ankunft zu Hause die Kleider vom Leibe riss und im Hobbyzimmer verschwand, um in Windeseile meinen Druck abzubauen. Manchmal wichste ich bei der Arbeit auf der Toilette schon etwas vor, so dass ich auf dem Heimweg vor Geilheit schweißnasse Hände hatte.
Dieses Mal brauchte ich nicht „vorwichsen“, bzw. ich durfte es gar nicht, denn mit Gabi vor dem geistigen Auge platzte meine Hose ohnehin schon fast. Insgeheim hoffte ich, dass nicht gleich jedem Kollegen meine ausgebeulte Hose auffällt.
Daheim angekommen fand ich eine Paketbenachrichtigung im Briefkasten. Die Sendung wurde „beim Nachbarn“ abgegeben. Ich schmunzelte in mich hinein, weil es einerseits die lang ersehnte Cyberskin-Pussy war, andererseits weil ich so ganz unbefangen Gabi wiedersehen würde.
Als ich bei ihr klingelte, dauerte es nicht lange, bis ich hinter der Tür ein „Wer ist da?“ vernahm. „Ich bin´s, mein Päckchen abholen“ antwortete ich brav. Gabi öffnete die Tür und sagte: „Hi, dann brauch ich ja nicht so eine Hektik machen, komm doch rein!“ Was sie damit meinte, sah ich, als ich der Aufforderung nachkam und die Wohnung betrat. Sie hatte außer einem Eierschalenfarbenen Satin-Morgenmantel nichts an und als ich ihr ins Wohnzimmer folgte, streifte sie diesen auch noch ab und warf ihn über die Sofalehne. „Was grinst du denn so blöd, ich denke du läufst auch immer nackt zu Hause rum“ zwinkerte sie mich an „und es ist ja nun nichts was du nicht schon gesehen hättest. Hier ist dein Päckchen.“ Sie griff neben das Sofa und hielt es mir hin. „Ich freue mich nur, dass du so natürlich mit deinem wunderschönen Körper und mit mir umgehst.“ Entgegnete ich und griff nach dem Päckchen, das sie allerdings lächelnd wieder wegzog, so dass ich es nicht in die Hände bekam. „Moment noch, “ grinste sie, „erst musst du mir noch sagen, was da wohl drin ist. So eine diskrete und unauffällige Verpackung ist doch schon wieder auffällig! Wie ich dich kenne, ist da doch bestimmt Schweinkram drin!“ Ich schaute verdutzt. „Du scheinst dich da ja gut auszukennen und ja, ich bin ertappt! Kennst du Cyberskin?“ Sie überlegte kurz. „Wenn ich in Katalogen und im Internet gestöbert habe, bin ich öfters über den Begriff gestolpert, soll sich ja total echt anfühlen, das ist also so ein Cyberskin-Teil?“ Neckisch schaute ich sie an: „Soso, du hast in Katalogen und im Internet gestöbert… was hast du denn da gesucht?“ Mit einem bezaubernden und doch durchtriebenen Lächeln sah sie mich an. „Lenk nicht ab, pack aus!“ forderte sie.
Ich öffnete den Karton und holte die Pussy aus ihrer Verpackung. Es war ein recht schwerer kleiner Torso, den man gut auf einen Tisch legen konnte, um davor stehend mit dem Schwanz zwischen die blanken Schamlippen oder eine enge Rosette zu stoßen. Mit den Worten: „Ist ja irre!“ nahm mir Gabi die Pussy aus der Hand und erkundete sie. Sie bohrte mit dem Finger in den Öffnungen, drehte und wendete das Teil hin und her, knetete mal hier, mal da… „Und das soll sich echt anfühlen? Weich ist es ja, sehr dehnbar auch, wofür ist das kleine Loch vorne?“ Ich begann zu erklären: „Ich habe schon ein Fleshlight –also so eine Wichshilfe in Muschiform- aus ähnlichem Material. Man muss den Schwanz mit einem Gleitmittel auf Wasserbasis geschmeidig machen, dann kann man in das schöne enge Loch stoßen und ich hoffe, dass es sich richtig geil anfühlt. In das Loch vorne kann man ein Vibrator-Ei einführen, wenn man es nicht in die Öffnung an der Unterseite einführt. Ist halt Geschmackssache, wo man die Vibration haben will. Ich mag es gern ohne. Außerdem kommt, wenn man tief hineinstößt, die Eichel vorne heraus. Dann wird –wenn man es möchte- der Eichelrand noch mal extra gereizt oder man kann sich beim Spritzen zusehen, wenn man nicht in der Pussy kommen will. Danach kann man es über den Wasserhahn stülpen und lauwarm auswaschen.“ Sie gab mir die Pussy zurück, schaute mich interessiert an und halb bittend, halb fordernd murmelte sie: „Zeigen!“ Verdattert schaute ich sie an. „Hier, jetzt?“
„Ja, klar! Ich muss das einfach mal sehen!“ Heiß lief es mir den Rücken herunter… natürlich hatte ich schon beim Anblick von Gabis traumhaften, nackten Körper eine Erektion bekommen, nun drückte es erst recht vor Enge in der Hose und der kleine Schelm sehnte sich nach Befreiung. Aber wiederum war die Situation recht ungewöhnlich und skurril, aber ich öffnete Knopf und Reißverschluss der Jeans, mein Schwanz sprang heraus und ich griff nach dem beigelegten Gleitmittel. „Nanana, so eilig? Ausziehen geht doch wohl noch…“ kritisierte Gabi zu recht. Ich streifte meine Sachen ab, legte sie auf den Stuhl des kleinen Esstisches in ihrem Wohnzimmer und positionierte die Pussy am Rand auf dem Esstisch mit dem Kommentar: „Im Stehen ist es angenehmer, als wenn ich sie festhalten muss, ist das ok?“ „Klar!“ kam die Antwort von ihr, während sie einen Sessel umdrehte und sich breitbeinig auf ihn in bester Zuschauerposition setzte. Ich sah, dass die Situation nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war, denn offensichtlich waren ihre Schamlippen gut durchblutet und glänzten leicht feucht.
Nun war es Zeit, meinen Schelm mit dem Gleitmittel einzureiben, schmatzend führte ich ihn in die künstliche Lustgrotte und begann mit leichten Stoßbewegungen. Gabi starrte wie gebannt auf das Schauspiel und streichelte zart auf und ab über ihre Spalte, sie drang ein klein wenig mit ihrem Mittelfinger in sich ein und begann mit ganz sanften kreisenden Bewegungen der Hand. Offensichtlich streichelte sie nicht direkt ihren Kitzler, sondern bewegte mit der Hand sanft den gesamten Schambereich leicht. Als Reaktion darauf stieß ich ganz langsam tief in meine Grotte, so dass die glitschige Eichel immer wieder vorne heraus ploppte. Sie sprang plötzlich auf und rannte hinaus, verwirrt hielt ich inne. Die Erklärung für ihr Verhalten erfolgte umgehend, als sie mit einem Dildo wieder hineinstürmte und sich mit den Worten „Gleiches Recht für alle!“ wieder breitbeinig auf den Sessel setzte. Gleitmittel war bei ihr nicht mehr notwendig, stellte ich fest, als sie den künstlichen Schwanz in ihre atemberaubende Möse schob, während ich die künstliche Möse wieder schneller fickte.
Es war ein fantastischer Anblick, wie sie mit dem Dildo sanft in sich stieß, instinktiv begann ich synchron im gleichen Takt zu stoßen. Sie schien es zu bemerken, denn ihr sinnlich geöffneter Mund begann zu lächeln und sie nickte mir kurz zu. Leider begann meine sich über den ganzen Tag erhaltene Geilheit auszuwirken. In Verbindung mit dem glitschig engen, geilen Gefühl der Pussy und dem Anblick der sich mit dem Dildo fickenden Gabi näherte ich mich viel zu schnell dem „Point of no Return“, so dass ich innehalten musst. Sie schaute mich fragend an. „Komme sonst gleich…“ stöhnte ich. Sie Lächelte kurz, zwinkerte schloss die Augen halb und fing an, den Dildo immer schneller in sich hinein zu stoßen… ihr Atem wurde heftiger, hin und wieder entfuhr ihr ein Stöhnen… „Eichel! Sehen!“ flehte sie. Ich verstand. Mit beiden Händen hielt ich die Pussy fest, während ich mit tiefen Stoßbewegungen jeweils so tief in die glitschige Öffnung drang, dass sie Eichel am anderen Ende herausflutschte. Das so jegliche Orgasmuskontrolle hinfällig war, nahm ich in Kauf und als ich merkte, wie der Saft in mir aufstieg sorgte ich dafür, dass die Eichel gar nicht mehr im Inneren des Lusttunnels verschwand, sondern mindestens die Spitze immer sichtbar war.
Mir wurde leicht schwindelig, als der Orgasmus meinen Körper beben ließ und meine Sahne über Gabis Esstisch schoss. Als ich mich etwas gefasst hatte, sah ich noch ihr Becken unkontrolliert zucken, sie hatte den Kopf zur Seite geworfen und wimmerte leise. Scheinbar minutenlang hörte man durch die Stille nur unseren schweren Atem, dann sah sie mich an. „Holy shit…“ sagte sie, als sie langsam den Dildo aus ihrer heißen Grotte zog, „das nenne ich mal einen Abgang…“ „Meinst du jetzt dich oder mich?“ grinste ich zurück. Sie lächelte, stand auf, griff nach der Kunstmöse, die sie schmatzend von meinem halbstarken Schwanz zog und mir in die Hand drückte. „Beides, so nun nimm dein Teil, geh duschen, wichsen, oder was auch immer du vor hast, ich mach jetzt deinen Schweinkram hier weg!“
Etwas enttäuscht über das jähe Ende, doch innerlich zutiefst befriedigt nahm ich meine Sachen und trottete, nackt wie ich war, durch ihren Flur vor meine Haustür. Sie begleitete mich und zum Abschied drehte ich mich noch einmal zu ihr: „Du warst einfach wundervoll, ich habe nun ein bisschen ein schlechtes Gewissen, was für eine Unordnung ich da hinterlassen habe.“ „Danke, du Charmeur, und mach dir keine Gedanken, das nächste Mal sind wir ja wieder bei dir. Ciao!“ Mit einem Zwinkern schloss sie die Tür.
Nackt mit meinen Klamotten in der einen Hand, der Cyberpussy in der anderen stand ich im Hausflur und schmunzelte in mich hinein. Das war alles wieder einmal so unwirklich, schon jetzt erschien es mir wie ein Traum. Aber es war Tatsache, schließlich stand ich mit glitschigem Schwanz splitterfasernackt im Treppenhaus.
Ich schloss meine Tür auf, ging in meine Wohnung und legte die Sachen in den Flur. Der erste Weg führte mich in die Küche, um mit einem Weizenbier meinen Flüssigkeitshaushalt nach der schweißtreibenden Aktion wieder ins Lot zu bringen (blöde Ausrede, ich weiß).
Dann nahm ich die Cyberpussy und wanderte in Richtung Hobbyraum. Wenn ohnehin noch alles glitschig war, kann ich ja gleich weiter machen. Trotzdem gab ich noch einmal einen Schub Gleitmittel aus einer Tube (Die Probeflasche stand ja noch bei Gabi.) in den Lustkanal, legte dann die Möse auf mein Bett legte mich auf sie. Dank meines wieder harten Schwanzes drang ich wie von selbst ein und während ich in Missionarsstellung mit Stoßbewegungen begann, schaltete ich Fernseher und DVD Spieler ein, um zu schauen, was ich zuletzt gesehen hatte. Es war die Dolly Buster Kamasutra DVD, in der ein heißes rasiertes Pärchen verpackt in eine pseydo-aufklärende Moderation von Dolly Buster sinnlich in den verschiedensten Stellungen vögelte. So balancierte ich die nächste Dreiviertelstunde immer wieder fickend und innehaltend am Rande des Orgasmus, bis ich mich bei einer inspirierenden Spritzszene gehen ließ und das, was ich nicht auf Gabis Esstisch gelassen hatte, druckvoll in den Lusttunnel jagte.
Obwohl ich mich ja schon das zweite Mal entleert hatte, hinterließ ich noch einen anständigen Fleck auf dem Laken. Nachdem ich die Pussy ordentlich gereinigt hatte, legte ich mich befriedigt in mein Bett im Schlafzimmer und schlief bei herrlich versauten Gedanken mit einer schönen Erektion ein.
Vorgänger "Die Nachbarin... Frei erfundene Fantasie..." lesen