Story: Die Nachbarin... Frei erfundene Fantasie...

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Freddeluxe am 29.4.2025, 09:35:10 in Sie+Er

Die Nachbarin... Frei erfundene Fantasie...

Schon immer war ich sexuell eher aktiver, als meine inzwischen Ex-Frau. Bevor wir geheiratet hatten, war ich hin und wieder auf Sex-Parties oder harmloser einfach viel in der Sauna und am FKK Strand. Da sie Nacktheit in der Öffentlichkeit absolut ablehnte, nahm ich mich zurück und genoss das gemeinsame, wenn auch sich nur langsam heißer werdende Sexleben, in der Hoffnung, dass es irgendwann keine gemeinsamen Tabus mehr gibt. Ich wartete vergeblich und nach 10 Jahren Ehe kam es zum Bruch.

Nun, knapp über 40 beschloss ich, keine Kompromisse mehr einzugehen und dazu zu stehen, was ich bin: sexgeil, wichsgeil, zeigefreudig und voyeuristisch veranlagt.
Nach dem Verkauf des gemeinsamen Hauses reichte es für eine kleine Mansardenwohnung, der Clou: auf einer Ebene lagen Küche, Bad, Wohn und Arbeitszimmer, im Spitzboden ein WC und Schlafzimmer. Und noch besser: ich richtete es so ein, dass das Schlafzimmer in einen offiziellen Bereich und durch den Schiebeschrank getrennt, einen inoffiziellen Bereich gab. Ich denke, da wir hier nicht bei „Schöner Wohnen“ sind, interessiert niemanden der offizielle Bereich. Wenn man aber durch den Schrank in den hinteren Bereich trat, so befand sich dort ein 40Zoll Flachbildschirm vor einer 1,40x2,00 Matratze mit vielen Kissen, von der aus man liegend einen Rechner und einen DVD-Spieler bedienen konnte. In einer Ecke stand ein gemütlicher „Relax-Sessel“. Die Wände zierten ein paar dezente Fotos atemberaubender hübscher rasierter Frauen, auf Regalen und Ablagen konnte ich meine Pornoheftchen und DVDs wie auch meine Spielzeuge von Cockringen über Gleitcremes bis Fleshlight ungeniert liegen lassen. Das i-Tüpfelchen war eine fest installierte Webcam, so dass meine zeigefreudige Ader auch nicht vernachlässigt wurde.

Musste ich bei der Sexflaute mit der Ex immer heimlich wichsen, so konnte ich das nun völlig ungeniert zu Hause tun. Ich gewöhnte mir an, sobald ich zu Hause war, im wesentlichen nur noch nackt umherzulaufen, und wenn ich Lust hatte oder ich spontan merkte, dass sich mein kleiner blanker Schelm zu Wort meldete, dann ging ich in mein Hobbyzimmer und tat, wonach mir war. Parallel dazu besuchte ich wieder FKK Veranstaltungen in einschlägigen Clubs, so dass ich auch hin und wieder eine blanke Möse zu schmecken bekam und wenn ich Glück hatte die eine oder andere Ladung auf einen erregenden Frauenkörper jagen konnte.
So gewöhnte ich mich an ein durchaus spritziges und befriedigendes Sexleben ohne Stress…

Eines Tages klingelte es an der Tür, ich dachte der Paketbote bringt eine neue Cyberskin-Pussy, die ich bestellt hatte. Somit warf ich mir den Bademantel über und öffnete die Haustür. Vor mir stand eine bezaubernde Frau, ca. 30 Jahre, brünett, die langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, zart aber weiblich gebaut mit einem strahlenden Lächeln. Ich stotterte verdattert: „Entschuldigen Sie, ich wollte grade unter die Dusche springen und dachte es wäre jemand anderes…“ „Schon ok, entgegnete sie, ich wollte mich nur kurz vorstellen, ich bin Gabi, die neue Nachbarin!“ „Sehr angenehm, ich bin Fred, willkommen und wenn ich irgendwie helfen kann, einfach bescheid sagen. Ich habe nicht immer einen Bademantel an…“ fand ich meine Worte wieder. Das war nicht gelogen, denn meistens habe ich ja gar nichts an, dachte ich schmunzelnd. „Ich komm drauf zurück, dann viel Spaß beim Duschen!“ zwinkerte sie mir zu und ging. Mannomann, was für eine entwaffnende Persönlichkeit… ich schloss die Tür und verzog mich in meinen Hobby-Raum.
Nackt lag ich auf der Matratze und ölte meinen Schwanz mit Massageöl ein. Ich schloss die Augen und stellte mir meine neue bezaubernde Nachbarin vor… Sanft glitt meine Hand am öligen Schaft auf und ab… knetete leicht die Eichel, um dann wieder auf und ab zu fahren. Mit der anderen Hand streichelte ich den öligen, blanken Sack und spielte mit den Eiern. Das ging eine Weile so, bis ich merkte, wie der Saft langsam überzukochen drohte. Ich stoppte und ging mit wippender Erektion hinab zur Küche, um mir ein erfrischendes Weizenbier zu holen. In mich hinein lachend fragte ich mich, ob ich die Latte an der Haustür hätte verbergen können… aber nee, so erregt hätte ich auf das Klingeln ja gar nicht reagiert.
Der Durst ließ mich das Bier schnell hinunter stürzen und ich nahm noch zwei mit in den Hobbyraum. Genussvoll stöberte ich durch meine schelmischen Dateien, hielt meine Latte schön prall und wichste vor mich hin. Für mich ist es immer einfach herrlich, bis kurz vors Spritzen zu wichsen, mich dann etwas „abzukühlen“ um dann weiter zu machen. So ging das ca. eineinhalb Stündchen, als die Weizen geleert waren und wieder hinaus wollten. Also führte mich der Weg über Toilette (Entsorgen) und Küche (Versorgen) wieder hinauf. Mittlerweile war ich in Chat-Laune und durchstöberte die wenigen Seiten, bei denen ich registriert war. Bei einem Chat, in dem es über Intimrasur in der Öffentlichkeit ging, blieb ich hängen, dort war nicht das übliche „Schweigen“, nette Leute, die im Endeffekt über alles mögliche chatteten, und wer blöd daher kam, wurde vom Moderator des Raumes „gekickt“. Mit einer sehr netten Dame habe ich mich echt gut unterhalten, wir teilten in weiten Bereichen die gleiche Meinung, insbesondere über Männer, die nicht gerade als positives Beispiel für das „starke Geschlecht“ dienen. Im Gespräch bekam ich dann von ihr eine Privatnachricht: Sie würde andauernd angeflüstert, ich sei so nett, ob wir nicht in einen abgeschlossenen Raum wechseln sollten. Gesagt, getan. Hier chatteten wir dann schon ein wenig persönlicher, über Beziehungen, gescheiterte Beziehungen, unsere gescheiterten Beziehungen und die Rolle von Sex dabei. Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt, der nach außen wohl ein Prahler, zu Hause aber ständig lustlos war, was wohl daran lag, dass er ständig seine Energie woanders verschleuderte. Sie zieht nun einen Schlussstrich, zieht um und startet noch mal neu. Der Chat wurde immer vertrauter und in manchen Bereichen immer zweideutiger… Irgendwann kam mal ihre Frage: „Stimmt es eigentlich, dass die meisten Männer hier beim chatten nackt vorm Rechner sitzen?“ „Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen“ behauptete ich, während ich da saß, wie Gott mich schuf. „Was hast du denn an?“ konterte sie. Pause… mir fällt nichts ein, außer die Wahrheit… soll ich das sagen? Verscheuche ich sie damit?
Ich ließ es darauf ankommen: „Naja, wenn ich ehrlich bin: ich habe gerade wirklich nichts an…“ Das Blut schoss in meinen kleinen Schelm, der seit geraumer Zeit schon nicht mehr prall stand. „Aha! Du Ferkel“ Aber das glaube ich Dir sowieso nicht!“ Ich schmunzelte… „Glaub es oder glaub es nicht, es ist nun einmal so wie es ist…“
Es folgte eine kurze Chat-Pause, bei der ich schon Angst hatte, sie wäre nicht mehr da. Dann schrieb sie: „Das glaube ich nur, wenn du es mir zeigst! Hast du ne cam?“ Eigentlich der Traum eines jeden Mannes, dass eine Frau fragt, ob sie ihn nackt sehen darf…ich war misstrauisch. „Ja, habe ich, aber wer sagt mir, dass Du trotz „Echtheitsprüfung“ nicht doch ein Mann bist, oder minderjährig… ich müsste mich schon davon überzeugen, dass du auch echt bist…“ Pause, dann schrieb sie: „Gib mir einen Vertrauensvorschuss und wir werden sehen“ Ich hatte ja nichts zu verlieren und wenn „sie“ ein Fake war, dann würde ich halt (mal wieder) mit nem Mann cammen. Mit ein paar Klicks war die cam an. „Und?“ fragte ich…
„Tolles Bild, und du bist ja wirklich nackt… und sogar rasiert, wow! Ist der kleine da etwa schon etwas aufgeregt *zwinker*“ Ungeniert gab ich den Blick auf meinen blanken Unterleib preis und strich über den noch ölig glänzenden, halbstarken Schwanz. „Aber hallo! Rasiert ist einfach schöner und irgendwann heute Abend soll der kleine aufgeregte Freund noch mal richtig Spaß haben…“
>Blaga bietet Ihnen Ihr Cambild an< ploppte als Meldung hoch, gleichzeitig schrieb sie:“wenn dich ein paar Umzugkartons im Hintergrund und die Unordnung nicht stören, ich könnte ein wenig Ablenkung im Umzugsstress gebrauchen…“ Aufgeregt akzeptierte ich die Einladung und auf einem grün-beige gestreiften Sofa vor Umzugskartons saß Sie: wie bei mir war nur der Bereich „Schulter-abwärts“ zu sehen, ein wunderschöner Körper, die Haut nahtlos seich gebräunt, jeweils eine gute Hand voll Brust, zarte Hüften, der Bauchnabel gepierced, der Venushügel atemberaubend glatt, die kleinen Schamlippen schauten leicht geöffnet aus den Äußeren heraus, die zarten Beine leicht gespreizt, wunderschöne Füße, die Nägel unauffällig lackiert, ein Fußkettchen baumelte erotisch am linken Fußgelenk… ich war hin und weg… mein Schelm auch, er stand sofort wie eine eins…
„Oh“ tippte sie „wenn er wegen mir steht, dann danke für das Kompliment!“ „Du bist wunderschön, da ist das doch das größte Kompliment, das ich gerade machen kann… „ Ich lehnte mich zurück und begann wie in Trance sanft meinen öligen Schwanz zu wichsen. Sie lehnte sich zurück, winkelte die Beine an und begann ihre Spalte zu streicheln… „Lass es uns genießen, ohne viel Worte“ schlug sie vor, bitte sag nur bescheid, wenn du kommst…“ „Gern…“ mehr konnte ich nicht schreiben sondern sah wichsend einfach zu, wie ihre Schamlippen langsam ein wenig roter wurden und zu glänzen begannen. Ihre Finger fuhren sich durch die Spalte, mal steckte sie einen leicht in ihre Grotte, um ihn dann langsam nach oben herauszuziehen, immer mit kreisenden Bewegungen um ihre Lustknospe herum.
Meine Kehle war trocken, immer wieder wichste ich mal langsam, mal schnell… musste immer wieder innehalten, weil ich sonst gespritzt hätte und genoss meine Geilheit. Ich wollte mir nicht die Blöße geben und als erster sagen, dass ich kommen würde, aber es war eine herrlich geile Quälerei, nicht einfach dem Spritzwunsch nachzugehen. Nach ca. einer halben Stunde kam dann von ihr die Aufforderung: „Komm, spritz für mich!“ Freudig gab ich der erlösenden Bitte nach und intensivierte die Wichsbewegungen… nur dass ich diesmal nicht stoppte, als der Saft aufsteigen wollte, sondern endlich meinen Saft an die frische Luft schoss… Der Druckabbau war enorm, ich schoss mehrere saftige Salven bis ans Kinn und an die Schultern… Gleichzeitig sah ich, wie sie heftig ihre Knospe rieb, der Unterleib sich aufbäumte und zuckte…. Erschöpft genoss ich das Schauspiel bis sie regungslos liegen blieb… ein/zwei Minuten passierte nichts… außer dass mein Saft an mir herunter lief. Bei dem Anblick fand sie auch ihre Worte wieder: „Wow, du hattest ja ganz schön Druck… was für eine Sauerei…lach“
„Ja, und du bist schuld… gg“ gab ich als Retourkutsche. „Aber ich muss wohl nun sauber machen…“ Sie zeigte mir den erhobenen Daumen: „Gute Idee, ich denke ich mache heute hier auch nichts mehr sondern gehe ins Bett“
„Dann träum was Schönes!“ wünschte ich ihr. „Danke“, kam zurück, „das werde ich… vermutlich von deinem geilen, schönen spritzigen Schwanz…. Schlaf schön!“ „Ein geiler, schöner Schwanz? Ich wird gleich rot, sag doch nicht so was, sehen wir uns mal wieder?!“ Doch diese Frage blieb unbeantwortet und sie verschwand vom Bildschirm.

Die Tage darauf zogen sich wie Gummi… Immer wieder schaute ich im Chat nach, ob die geheimnisvolle „Blaga“ wieder da war, aber nichts tat sich. Wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. Als ich dann einmal vom Einkaufen zurückkam, passte mich Gabi ab, um zu fragen, ob ich eine Bohrmaschine hätte. Schmunzelnd dachte ich, dass ich ihr zu gern mal meinen „Bohrer“ zeigen würde, ließ den Kalauer aber unausgesprochen, weil ich nicht noch einen dämlicheren Eindruck hinterlassen wollte, als es beim ersten Treffen ohnehin schon der Fall war. Selbstverständlich kam der Gentleman in mir durch und ich bot ihr an, das Regal anzubohren, was sie freudig annahm. In ihrer Wohnung sah es noch etwas wüst aus, ich versuchte diskret darüber hinweg zu sehen und machte mich an die Arbeit. Aus der Küche fragte sie, ob ich auch einen Schluck Wein wolle. Ich bejahte die Frage und schraubte die letzte Schraube in den Dübel. Sie kam mit den Worten: „Ich hoffe Du magst Merlot…“ aus der Küche, woraufhin ich mich umdrehte und… siedend heiß durchfuhr es mich, erstmalig warf ich einen genaueren Blick in den Raum und sah das Sofa… es war das Sofa aus dem Chat… bestimmt gibt es dieses Sofa hunderte Male, aber die Kombination von Sofa und Umzugskartons? Ich rang nach Fassung und hauchte: „Selbstverständlich mag ich Merlot…“ und nahm das Glas. Sie schaute verwirrt auf mich, in den Raum, auf mich, auf die Kartons, auf mich, auf das Sofa, auf mich… „Stimmt was nicht?“ fragte sie verwirrt? „Nein, sorry, ich hab nur Bohrstaub eingeatmet und krampfhaft versucht, Dich nicht anzuhusten“, log ich.
Nach etwas Smalltalk und einem nochmaligen Dankeschön ging ich hinüber in meine Wohnung. Der Gedanke, dass die Wahrscheinlichkeit bestand, dass ich mit meiner Nachbarin gechattet habe, trieb den Puls in die Höhe. Schnell Werkzeug verpackt, Klamotten vom Leib, Wein aus dem Vorratsschrank geholt und ab ins Hobbyzimmer.
Rechner an, Login, 1 neue Privatnachricht… klick: Absender Blaga! Ich brauchte einen Schluck Wein… „Hallo rasierter Unbekannter, hätte nicht geglaubt, dass ich Dich so gern wieder sehen würde melde Dich doch mal…*zwinker*“, ein Klick weiter: Wer ist online?, Blaga? JA! Meine Hände zitterten. Dann ist es ja anscheinend doch nicht die Nachbarin, sonst hätte sie ja nicht so schnell online sein können…
Ein paar Kicks später waren wir im gemeinsamen Chat… „Schön, Dich mal wieder zu treffen…“ schrieb sie, „und, mein blanker Freund, wieder nackt…?“ Ich schmunzelte und blickte an mir herunter, mein blanker Schwanz stand wie eine eins und wippte leicht vom pochenden Puls auf und ab. „Was denkst Du denn?“ schrieb ich zurück. >Blaga bietet Ihnen Ihr Cambild an< Oh, dachte ich, dieses mal sie zuerst, zu schön um wahr zu sein. Gerne nahm ich an und sah wieder diesen atemberaubenden Körper, die wunderschönen Schamlippen leicht gerötet… „Ich hoffe, dass dein Outfit zu meinem passt…“ schrieb sie. „Du meinst in etwa so…“ fragte ich „unschuldig“ und bot ihr ebenfalls mein Cambild an. „Sehr lecker…“, kam als Antwort, „hast du Ferkel etwa schon wieder gewichst?!“ „Ich wollte gerade anfangen und bei deinem wunderschönen Anblick kann ich das auch nicht mehr verhindern…“ Ihre Hand fuhr bei meiner Aussage über ihre Schamlippen, der Mittelfinger verschwand kurz in ihrer Spalte und sie entgegnete: „Ich bin ein klein wenig beschwippst, deshalb werde ich hier auch schon wieder unanständig…“ „Dann lass uns doch gemeinsam unanständig werden…“ schlug ich vor. „Sehr gern, lass mich nur noch schnell einmal nachschenken und auf die Toilette…“ und weg war sie. Nun Mal zeigte die Cam ihren leeren Sitzplatz, neugierig versuchte ich zu erspähen, ob ich das Sofa wieder erkenne, aber dieses Mal hatte sie eine Decke untergelegt. Ich teilte ihr in Abwesenheit mit, dass ich auch schnell die Blase leeren wolle und machte mich auf nach unten, um vorher ebenfalls noch etwas Wein zu organisieren.
In der Küche angekommen klingelte es. Ich schaute durch den Spion und vor der Tür stand Gabi mit meinem Bohrerset in der Hand. Zweimal blöd gelaufen, dachte ich. Erstens: dann chatte ich wohl nicht mit ihr, denn trotz Wickelrock, Kapuzenpulli und Barfuss in Adiletten kann sie sich doch nicht so schnell angezogen haben und zweitens: ausgerechnet jetzt. Sie wusste ja, dass ich da war, sollte ich also tun, als hätte ich nichts gehört? „Komme gleich“ rief ich laut und rannte meinen Bademantel holen. Schmunzelnd dachte ich noch: wie wahr, wie gern würde ich gleich kommen. Wieder einmal öffnete ich im Bademantel die Tür. Gabi sah mich und lachte: „Schon wieder aus der Dusche geholt?“ „Aber hallo, noch einmal und das wird zur Tradition“ vertuschte ich die wahre Situation.
„Du hast Deine Bohrer bei mir liegen lassen und ich wollte fragen, ob ich dein Schraubenzieherset mal leihen kann.“ „Oh, danke fürs Bringen und Selbstverständlich, komm doch rein, ich hole es kurz.“
Sie betrat meine Wohnung und ich führte sie ins Wohnzimmer. Interessiert sah sie sich um, schaute neugierig durch die offenen Türen in Küche und Arbeitszimmer. „Schön hast Du es hier“. „Danke“, antwortete ich, „ich hole kurz das Werkzeug. Ich würde dir auch gern ein Glas Wein anbieten, aber ich bin wohl etwas underdressed.“ „Mich stört das nicht, ich will dich nur nicht von der Dusche abhalten, aber ein schnelles Gläschen lehne ich nicht ab.“ Unaufgefordert lümmelte sie sich auf mein Sofa. Ich ging die Treppe hinauf und holte mein Weinglas, kurz überlegend, ob ich mich anziehen soll. Aber lieber schaute ich schnell in den Chat: Blaga hatte geschrieben: >du bist aber lange weg, bin gleich wieder bei dirsorry, Telefon, dauert etwas, bitte nicht ungeduldig werden< log ich in der Hoffnung zurück, dass sie sich nicht gefrustet ausloggt.
Gedankenverloren ging ich die Treppe hinunter und dachte, wie bescheuert ich eigentlich war: statt ein frisches Glas zu holen, komme ich nun mit einem Glas aus dem Schlafzimmer, um für Gabi mit der Flasche Wein eines aus der Küche zu holen, was denkt sie denn jetzt bloß?!
„Kleiner Genießer, wie? Beim Duschen Wein trinken?“ sie lächelte verschmitzt. Ich schenkte ihr ein und erklärte: „Ja, ich wollte statt Duschen eigentlich Baden, da wirkt so ein kleines Schlückchen doch gleich doppelt entspannend“. Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück und stellte die nackten Füße mit auf die Sitzfläche und zupfte den Wickelrock über die Knie hinunter. „Na dann will ich dich auch nicht lange aufhalten, damit du schnell entspannen kannst, Prost!“ Ich prustete los, weil es die ürsprüngliche Lage genau traf: Ich wollte ja gerade zur „Entspannung“ schreiten. „Oh mein Gott, „lachte sie, „was habe ich den da schon wieder gesagt..“ und warf –ebenfalls lachend- ihren Kopf in den Nacken. Dabei rutschte der Rock über die Knie zur Seite… mir blieb das Lachen ein wenig im Halse stecken, denn ich erhaschte einen Blick auf ihre blanken Schamlippen. Schlüpferlos und blank rasiert, ich merkte, wie mein kleiner Schelm unaufhörlich wuchs. Sie bemerkte den Blick, schloss die Beine, stellte sie auf den Boden und zupfte den Rock zurecht. „Ooops, sorry,“ sagte sie und schien zu erröten, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen…“ Bei dem letzten Worten blickte sie die Stelle meines Bademantels, die sich gerade etwas ausbeulte. Ich zupfte meinen Bademantel zu Recht, damit nicht etwa meine inzwischen ausgewachsene Latte den Weg durch die Stoffschichten fand und versuchte die Situation zu retten:
„Kein Problem, eher im Gegenteil.. aber nun muss ich erstmal den Stoff zu Recht zupfen, sonst bringe ich eher dich in Verlegenheit…“ Sie trank einen großen Schluck Wein. „Da könntest du gar nicht!“ grinste sie. „Oh doch!“ lächelte ich zurück. „Versuchs doch, versuchs doch!“ kicherte sie. Ich nahm all meinen Mut zusammen, öffnete den Bademantel, nun saß ich vor ihr und gab den Blick auf meinen steifen, rasierten Schwanz frei. „Wow! Und, bin ich etwas verlegen?“ hauchte Gabi und hatte offensichtlich doch einen kleinen Kloß im Hals, „und gib es zu, du wolltest gar nicht baden sondern wichsen!“ Die Situation war so skurril, dass ohnehin alles egal war. „Ich muss zugeben, du hast Recht!“ Mein Mund war wie ausgetrocknet. „möchtest du, dass ich gehe, damit du weiter machen kannst? Das könnte ich gut verstehen, dabei wird man ja nicht gern gestört…“ fragte sie. Wenn schon ehrlich dann auch richtig, also nahm ich kein Blatt vor den Mund: „Nein, nein, schon ok., aber ich war gerade im Chat und müsste ihr kurz bescheid sagen, dass es etwas dauert…“ erklärte ich. Sie lächelte, öffnete die Beine leicht und strich mit den Händen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinauf: „Nein, musst du nicht, sie weiß bescheid“ Einen Moment war es totenstill und eigentlich eine absurde Szene: Auf dem Sessel saß ich mit offenem Bademantel und einem pochenden, rasierten Ständer vor einer bezaubernden Frau, die ihren Rock hochhob und den Blick auf ihre blitzblanke Spalte freigab. „Blaga“, sagte ich. „Ja, BLAnke GAbi, mein geiler Freddiedeluxe! So sieht man sich wieder. Als du mein Sofa angestarrt hast, fiel es mir wie Schuppen von den Augen…“ „Und da dachtest du dir so, dass du mich in den Chat locken kannst, um mich dann zu überführen, oder?“ „Ertappt!“ lächelte sie, „und es hat auch noch geklappt!“ Aber wo steht Deine Cam? Hier unten nicht, etwa offensichtlich im Schlafzimmer? So schnell kannst du sie jedenfalls nicht aufgebaut haben.“ „Darf ich es dir zeigen?“ lud ich sie in mein Allerheiligstes ein. „Gern!“ Sie folgte mir die Treppe hinauf, vorsichtig ins Schlafzimmer und sah dann den Durchgang im Schlafzimmerschrank. „Nee, oder??“ fragte sie fasziniert und betrat hinter mir meinen Hobbyraum. „Du Ferkel“. „Ich lasse es mir nun mal gern gut gehen…“ schmunzelte ich. Sie schritt durch das kleine Zimmer und sah sich interessiert um. Vor dem Sessel blieb sie stehen und drehte sich zu mir: „Hast du denn Lust, da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben?“ „Nichts lieber als das, aber ist es nicht ein wenig aufwendig für dich, in deine Wohnung zu laufen und dich vor die Cam zu setzen…“ entgegnete ich verschmitzt. „Du Blödmann“, lachte sie mich an und ließ den Wickelrock zu Boden gleiten, „aber…“ kam es sehr bestimmend über ihre Lippen, während sie mir mit dem Finger auf die Brust tippte, „… jeder für sich, du auf dem Bett, ich im Sessel!“. Ich ließ den Bademantel zu Boden fallen und legte mich aufs Bett, „Selbstverständlich, ich bin doch Gentleman!“ Lachend zog sie sich den Pulli über den Kopf, setzte sich auf den Sessel, lehnte sich zurück und stellte die Füße –die Beine weit geöffnet- auf die Bettkante. Ich lehnte mich ebenfalls zurück und begann beim Anblick von Gabis fantastischem Körper langsam an zu wichsen. Allein das Geräusch unseres Atems drang durch den Raum, als sie sich über die Schamlippen strich, sanft die Lippen öffnete und mit einem Finger um ihre kleine, wunderschöne Knospe kreiste. Ihre Schamlippen glänzten feucht und ein leichtes Schmatzen war zu vernehmen, als sie begann, ihre Finger einzuführen. Ich wichste schneller, doch nach kurzer Zeit musste ich innehalten. Zu groß war die Aufregung, zu groß der Wunsch zu spritzen, zu groß der Druck, der unbedingt entweichen wollte. Gabi lächelte verzerrt: „Gleich soweit?“ entfuhr es ihr. „Ja, muss aufpassen, bin so aufgeregt…!“ Ich wichste weiter. „Nein, mach einfach, alles gut, alles geil….“ Über meinen Schwanz hinweg, über dessen Eichel sich immer wieder rhythmisch die Vorhaut schob schaute ich zu, wie sie immer heftiger über ihre feuchte Spalte rieb… sich ihre Brüste spannten, die Knospen härter wurden. Als ihr Becken langsam anfing zu zucken, stöhnte sie: „Komm, komm, komm…!“ Das war zuviel und wie gewünscht legte ich noch mal an Tempo zu, als ich fühlte, wie die Sahne in mir aufstieg. Ich hörte sie im Hintergrund laut stöhnen, konnte aber nicht mehr im Detail wahrnehmen, da ich viel zu sehr in meiner Lust gefangen war, während mein Sperma aus der Eichel schoss…
Schweres Atmen erfüllte den Raum, in dem es inzwischen stickig geworden war. Ich blickte über meinen Körper zu Gabi. Ein Tropfen hing an meiner Eichel, eine Pfütze hatte sich auf meinem Bauch ausgebreitet und ein paar Spritzer gingen bis an die Schulter. Gabi saß zurück gelehnt auf dem Sessel, die Beine auf das Bett ausgestreckt. Dann stand sie auf, ging zum Regal und nahm die Rolle mit Haushaltspapier. Sie riss zwei Blätter ab, setzte sich auf die Bettkante und wischte mein Sperma von meinem Oberkörper. „Wow, da hat sich ja was angesammelt, solltest öfter mal entsaften!“ waren die ersten Worte, die nach unserem Orgasmus den Raum erfüllten. „Du bist Schuld, „antwortete ich, „du bist so wunderschön und so fantastisch sexy…“ Da lief sie doch tatsächlich rot an, riss noch ein Blatt ab und legte es auf meinen Schwanz. „Du Charmeur, hier, den kannste alleine sauber machen.“ „Nee, ehrlich, du bist so atemberaubend hübsch, hast einen traumhaften Körper und ein bezauberndes Lächeln!“ Eben dieses Lächeln blitzte mich jetzt an, als sie aufstand. „Ich muss jetzt gehen, es war schön bei dir“. Ich brachte kein Wort heraus und sah nur zu, wie sie ihre Sachen nahm und den Raum verließ. Als sie noch einmal zu mir schaute, fiel mir nichts Besseres ein, als zu fragen: „Sehen wir uns wieder?“ „Na klar!“, zwinkerte sie mir zu, „ich bin doch deine Nachbarin!“ und ging.
Ich ließ mich in die Kissen fallen und atmete tief ein. War das gerade alles ein Traum? Meine Hand wanderte hinab und streichelte über meinen wieder wachsenden kleinen Schelm. Ich griff nach dem Massageöl, ölte ihn schön ein und schloss die Augen. Wichsend träumte ich von Gabi. Pling! Erschrocken fuhr ich hoch. Der Chat war ja noch an und Gabi saß grinsend im Pulli vor der Cam. >Na wer wird denn da schon wieder…< war neu im Chat zu lesen… Ich grinste >Ich kann nicht anders und muss noch mal…willst du nicht auch?< schrieb ich zurück. >, sie tippte und mit einem pling erschien die Antwort: >Ich muss hier noch ein wenig rumwuseln und mich sortieren, aber wenn du noch mal kannst, dann mach!< >Natürlich kann ich noch mal, und wenn ich an dich denke bestimmt noch öfter…< Mist, war das zu sehr auf den Putz gehauen? Ich könnte mich ohrfeigen, aber sie lachte. >tu dir keinen Zwang an, aber ich mache Schluss für heute, kannst mir ja erzählen, was du noch so getrieben hastvielleicht magst du das ein anderes Mal live sehen< schlug ich vor. >Ist das eine Einladung?< >Wenn du es so verstanden hast, liegst du genau richtig, nimmst du sie an?< >lass dich überraschen, wichs schön und schlaf gut, wenn du kannst< schrieb sie abschließend, hielt plötzlich einen Dildo vors Gesicht und gab einen Kuß auf die Eichel, bevor der Bildschirm schwarz wurde.
Ich lächelte in mich hinein, nahm den öligen Schaft in die Hand und trieb mich zum nächsten Höhepunkt…

Kommentare

  • Klaussenior
    Klaussenior am 23.05.2025, 07:15:42
    wow. sehr gut und geistreich geschrieben, der Traum eine jeden Wichsers
  • Anonym
    von einem Mitglied am 05.05.2025, 17:52:59
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.05.2025, 01:34:11
  • Ripsi
    Ripsi am 30.04.2025, 18:09:22
    Super Story, geil...
  • su-biboy
    su-biboy am 30.04.2025, 08:02:06
    geil geschrieben
  • erwinhuber
    erwinhuber am 30.04.2025, 06:59:52
    Sehr geile Story...die ich nackt gelesen habe mit immer steifer werdendem Schwanz!
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 30.04.2025, 00:46:32
    Hammer
  • Andre96
    Andre96 am 29.04.2025, 22:45:12
  • keller_bi
    keller_bi am 29.04.2025, 22:15:38
    klasse geschrieben !
  • tim47
    tim47 am 29.04.2025, 21:50:45
    Fantasievoll, kreativ und lustvoll geschrieben. Gerne mehr davon. Mir hat es sehr gut gefallen.
  • 7homer4
    7homer4 am 29.04.2025, 20:59:09
  • vlowe
    vlowe am 29.04.2025, 20:58:11
    Tolle Geschichte, sehr geil geschrieben! Bitte Fortsetzung!
  • max65
    max65 am 29.04.2025, 19:47:52
    Gerne mehr.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.04.2025, 18:25:33
    Perfekt weiter
  • printboy
    printboy am 29.04.2025, 15:58:08
    Nett geschrieben
  • GeilerPeter55
    GeilerPeter55 am 29.04.2025, 15:19:04
    Sehr geil geschrieben, gerne Fortsetzungen :))
  • lovemerlin1202
    lovemerlin1202 am 29.04.2025, 13:47:55
  • langer011
    langer011 am 29.04.2025, 11:16:30
    Chapeau, sehr echt die Gefühle und Lüste beschrieben, und die Situation witzig aufgefangen. Echt gut geschrieben, zuim Weiterlesen! Danke
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!