Story: In der Sauna

Neulich war ich mal wieder im Revierpark Mattlerbusch. Eine schöne Saunalandschaft in Duisburg. Ich gehe gern in die Sauna, weil ich nackt sein und das Freiheitsgefühl liebe. Auch schaue ich mir gerne andere an und irgendwie macht es mich geil andere nackt zu sehen. Erstmal Duschen und dann den ersten Aufguss. Ich finde es angenehm, wenn der Schweiß aus den Poren kommt und ich den auf der Haut verreibe. Nach dem 1. Gang erstmal ins kühle Nass um sich abzukühlen. Nach einer kleinen Pause dann ab in den Whirlpool. Es ist Samstagnachmittag. Geheimer Treffpunkt für Bi-Männer und Schwule. 5-6 Kerle sitzen im blubbernden Wasser. Aber ein Plätzchen ist noch frei. Das warme sprudelnde Wasser macht mich horny und langsam regt sich was. Aber nicht sichtbar. Auf einmal hört es auf zu sprudeln und das Wasser ist klar. Meine Erektion ist klar zu sehen. Mein Schwanz ragt steil nach oben. Aber nicht nur meiner. Mir gegenüber sitzen 3 Typen. Jeweils die Hand am Nachbarschwanz. Was ein geiler Anblick. Ich werde ganz horny bei dem Treiben. Auf einmal fängt es wieder an zu blubbern. Kaum sprudelt es wieder, fühle ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schiebe sie nicht weg, somit ist klar das ich keine Gegenwehr leiste. Ich lasse zu, das seine Hand zu meinem Schwanz wandert. Entspannt lege ich den Kopf in den Nacken und genieße wie mein Schwanz gewichst wird. Wieder hört es auf zu Sprudeln. Jetzt hat wirklich jeder einen fremden Schwanz in der Hand. Ich traue mich nun auch meinen Verwöhner anzufassen. Ich umschließe nun auch seinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz und wir wichsen uns gegenseitig. Nach einer Weile wird uns ganz schön warm und unsere Eier sind schon hart. Wir schauen uns in die Augen und wir verständigen uns in eine Umkleidekabine zu gehen. Schnell ein Handtuch um die Lenden und rein zu den Umkleiden. In der Kabine angekommen, lassen wir die Handtücher fallen. Wir stehen uns gegenüber, unsere aufgerichteten Schwänze berühren sich. Ich greife mit meinen Armen um seine Lenden herum und greife mit beiden Händen seine Pobacken und ziehe ihn an mich heran. Ich packe seine unbehaarten Arschbacken und küsse ihn mit meinen Lippen auf den Mund. Meine Zunge wandert zwischen seinen Lippen zu seiner Zunge. Eine Hand an seinem Arsch, eine wichst unsere Schwänze und gleichzeitig spielen unsere Zungen einen wilden Tanz. Er zwirbelt sanft an meinen Brustwarze. Unsere Lust erreicht langsam den Siedepunkt und unsere Eier kochen. Ich wandere nun mit meinen Lippen an seinem Hals entlang. Weiter zu seinen Brustwarzen, die ich zärtlich mit der Zunge umkreise. Dann mit den Zähnen ein bisschen knabbere. Ich lasse mich auf der Bank in der Kabine nieder, so das ich mit dem Gesicht direkt vor seinem Schwanz bin. Zärtlich stülpe ich meine Lippen über seine pralle uncut Eichel. Während meine Lippen an seiner Eichel saugen, gleitet meine Hand an seinem Schaft auf und ab. Die andere Hand streichelt an seinen Eiern und runter bis zur Prostata. Mit leichtem Druck streichel ich sie, währ ich mich in den Mund Ficken lasse. Ich merke wie sein Schwanz und seine Eier immer härter werden. Precum kommt aus seiner Eichel, welches ich genüsslich weglecke. Er deutet an zu kommen und zieht den Schwanz aus meinem Mund. Ich umschliesse nun seinen dicken Schwanz ganz feste und wichse immer schneller. Ich sauge nun immer fester an der Eichel, bis er in meiner Hand anfängt wie wild zu zucken. Nun schiesst er sein Sperma in mehren Schüben in mein Gesicht und auf meine Brust. Überall läuft seine Sahne an mir herab. Ich verteile sein Sperma auf meinem Oberkörper, lecke noch seinen Schwanz sauber und sauge den Rest aus seiner Eichel, bis er vor Erschöpfung fast nicht mehr stehen kann. Ich bin natürlich auch horny ohne Ende. Wie es weitergeht, folgt in einer Fortsetzung.