Story: Dreier im Swingerclub

Vor einiger Zeit war ich mit meiner Frau mal wieder im Swingerclub. Gerne sind wir innerhalb des Clubs getrennt unterwegs, da Sie gerne in den Keller, zur BDSM Abteilung abwandert. An der Bar habe ich dann Rolli wieder getroffen. Der Mann unseres ersten Pärchens mit welchem wir Partnertausch vollzogen haben. Er war ohne Frau gekommen. Wir nahmen einen Drink und setzen uns dann auf eine Couch. Da es davon nie genug gibt, sind diese gerne mal übervoll und so setzte sich Kerstin neben uns. Sie war ohne Begleiter, weil Ihr Mann nichts für Clubs übrig hat. Sollte uns Recht sein. Wir Quatschten so über dies und das und so stellte sich raus, das die Dame es geil fand, wenn Männer sich untereinander vergnügen. Als wir erzählten das Rolli und ich Bi sind und wir uns schon öfter bei ihm zu Hause geblasen haben, machte sie das richtig scharf. Sie war mitte vierzg, hatte riesige Hängetitten, war braun gebrannt und hatte samtweiche Haut. Wir sollten mal zeigen was wir können, forderte sie uns auf. Rolli ist da ziemlich schamlos und zog sich gleich aus. Ich schob meine Hose runter, so das er freie Bahn hatte. Er fing an mich zu blasen und mein Schwanz wuchs schnell in seinem Mund. Er leckte mir über den Schaft bis zu den Eiern. Lutschte daran. Sie zogen sich zusammen und mein Schwanz wurde knüppelhart. Kerstin wurde ziemlich geil und wir küssten uns während Rolli mich blies. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren riesigen Titten. Jetzt wollte ich an Ihre Muschi. Als ich mit meinen Fingern über ihre Klitt strich, merkte ich wie nass die Sau schon war. Da Rolli ein begnadeter Lecker ist, änderten wir unsere Positionen. Rolli lag unten und sie legte sich in 69er Stellung über ihn. Ich stülpte mir schnell ein Gummi über und fickte sie von hinten, während Rolli sie leckte. Die Sau war klitschnass langsam stieg mir die Sahne in den Schwanz. Noch ein paar Stöße und ich würde kommen. Ich konnte es kaum noch aushalten und zug ihn raus. Stellte mich hin und zog das Gummi ab, damit Rolli meine Sahne aus dem Schwanz saugen konnte. Sie kam auch dazu und mein Schwanz wurde von beiden Seiten geleckt. Sie saugten und wichsten ihn bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Mein Schwanz zuckte und meine Sahne spritzte im Bogen in sein Gesicht. Dann leckte die Sau die Sahne von seinem Gesicht und küsste ihn. Sie ließen das Sperma durch ihre Münder laufen. Völlig leergesaugt sank ich auf die Couch und schaute mir das Treiben an. Nachdem sie ihn auch noch leergesaugt hat, gingen wir an die Theke und tranken erstmal was um wieder auf die Beine zu kommen.