Sexy Pics 2
Lia rutschte auf neinem Schoss herum. Ich konnte dabei nicht gleichgültig bleiben. Mein Schwanz regte sich. Als ich meine Hände auf ihre Hüften legte, sprang sie zu meiner Ueberraschung auf und löste den Frottee Turban. Sie begann Ihre Haare zu trocknen. Merkte siexwirklich nicht, dass sich dabei der Saum ihres Hemdes so hob, dass ich einfach alles sehen konnte. Nun begann sie auch noch zu tanzen, wiegte sich in den Hüften und wackelte mit ihrem straffen Hintern.Ueber die Schulter schaute sie mich an. "Wäre ich fotogen?", fragte sie mit schelmischem Blick. Puuh, jetzt bekam ich aber einen roten Kopf."Pretty Woman in jung!". Sie lachte nervös. "Luca möchte Nacktbilder von mir haben." Luca ist Lias Freund. "Aber was, wenn wir uns trennen? Was macht er dann damit? Würdest Du mich fotografieren? Wäre mir sympathischer!". "Weil ich so viel älter bin?" fragte ich. "Auch!" meinte sie. "Also würdest Du, sag?" Sie drehte sich zu mir. Dass ihr Hemd nun ganz offenstand, ignorierte sie. Diese hübschen kleinen Titten mit den steifen, etwas nach oben zeigenden Nippeln! "Klar würde ich, aber kalt lassen würde es mich nicht". "Soll es ja auch nicht, ich will auf den Bildern ja aufgegeilt aussehen." Wir kamen überein, am nächsten Tag im Garten im Sonnenlicht eine Fotosession zu starten. Es war schon sehr spät, Zeit fürs Bett. Ich stand nackt im Badezimmer als ich unten die Tür der Einliegerwohnung hörte. Kurz darauf schwang meine Badezimmertüre auf.Lia trat mit Schwung ein, komplett nackt, mit der Zahnbürste im Mund. Sie setzte sich ungeniert auf die Toilette und pisste sich im Strahl aus. Sie spreizte ihr Beine und wischte sich ab. "Ah, das,war dringend!" Bevor ich etwas sagen konnte, stand sie hinter mir, stellte sich auf ihre Zehen, um über mich weg in den Spiegel schauen zu können. Sie legte eine Hand auf meine Schulter als sie aus dem Gleichgewicht geriet und sich mit dem ganzen Körper an mich lehnte. "Mann, bist Du gross" nuschelte sie, immer noch die Zähne putzend. Ehrlich, ich wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Lia aber schon. Sie spuckte aus, spülte sich den Mund aus und spritze mich mit dem Rest des Wassers an. Instinktiv zuckte ich zurück und presste meinen Hintern gegen ihren Bauch. Zusammen verliessen wir das Badezimmer. Lia plante offenbar nicht, wieder nach unten zu gehen. Pausenlos plappernd,wie, wenn sie zuhause wäre, hob sie die Bettdecke und schlüpfte darunter. Ich stieg auf meiner Seite ins Bett, drehte mich zu ihr, rutschte rüber und wollte gerade loslegen. als ich ihre Hüfte streicheln wollte, nuschelte sie etwas. Ihre Reaktion auf meine Berührung war einzig, die Beine anzuziehen und mir ihr Aerschchen entgegenzustrecken. Lia war eigeschlafen!
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