Story: Nacktfotos

Neulich wohnte Lia wieder einmal für einige Tage bei mir. Lia ist eine schlanke Dreissigerin mit einem hinreissenden Lächeln. Meine leerstehende Einliegerwohnung nutzt sie immer ma wieder während sie an Kursen in der Stadt teilnimmt. Manchmal essen wir am Abend. Heute war es aber schon so spät, dass Lia, die auf dem Nachhauseweg komplett durchnässt wurde, sofort in ihrem Zimmer verschwand. Sie hsbe keinen Hunger mehr,sei nur erschöpft. Ich hörte, wie sie ausgiebig duschte und plötzlich zu singen anfing.es erstaunte mich daher nicht, dass sie kurz darauf docH in der Küche erschien. Dass um ihre langen, hochgebundenen Haare gewickelte Frotteetuch war das sicher dickste Kleidungsstück, dass sie trug. Gut, es war Sommer, aber es war doch das erste Mal, dass ich sie nur mit einem Männerhemd bekleidet sah. Ich bot ihr einen Tee an. Sie wollte aber lieber ein Glas Wein. Wir unterhielten uns gut. Lia stieg der Wein zu Kopf, wie man an ihren roten Wangen gut sah. Sie glitt von ihrem Stuhl und spielte am Boden mit meiner Katze. Ich bewunderte ihre langen Beine und vor allem ihre süssen kleinen Füsse. Die Zehen spreizte sie beim Spielen manchmal selber wie eine Katze. Ich fragte mich, ob sie wohl darunter einen ihrer Tangas trug. Ich muss gestehen, dass mich in ihrer Abwesenheit ein im Badezimmer vergessener, getragener Slip sehr angeregt hatte bzw, sein Duft sogar richtig geil machte. Wieder zurück auf ihrem Stuhl, zog sie in gezwungen ein Bein an, Nur ganz kurz sah ich zwischen ihre Beine. Aber da war kein Tanga! Ich merkte, dass mich dss Ganze überhaupt nicht kalt liess, das hätte es nämlich müssen. Lia ist nämlich 30 Jahre jünger und erst noch verwandt.Es war schon spät und Zeit, schlafen zu gehen. Lia räumte die Gläser ab und gewährte mir beim Vor,beugen einen ick auf ihren nackten Busen. War das Hend schon vorher so weit aufgeknöpft gewesen? Als sich das Ganze beim Tischabwischen wiederrholte und ich beide Busen mit offensichtlich harten Wärzchen schwingen sah, hätte ich eigentlic schon sicher sein können. Das war kein Zufall! Dann fiel ihr in der Küche noch der Putzlappen runter. Sie hob ihn,mit gestreckten Beinen wieder auf. Jetzt sah ich definitiv auf ihren kleinen, nackten Hintern. Offensichtlich war da alles auch frisch rasiert. Mit breitem Grinsen wandte sie sich mir zu. Siemüsse da nämlich noch was eher peinliches mit mir besprechen. Dabei lehnte sie sich zuerst an mich, setzte sich dann aber aufseufzend auf meinen Schoss: es gehe nämlich um Nacktbilder.