Das Waldstück an der Autobahn
Mein Erlebnis mit Natursekt im Kino war kein Fetisch den ich jeden Tag haben musste, aber es war geil gewesen, ich war mega dabei gekommen, und ich träumte natürlich davon das zu wiederholen. Aber diesmal im Freien. Zum einen wollte ich den Putzfrauen das nicht noch einmal antun, zum anderen reizte es mich das in einer Situation zu machen wo ich mich hinterher nicht waschen konnte und so zurück fahren musste.
Es dauerte einige Wochen, dann kam ein heißer Sommertag. Ich wachte schon mit einem Ständer auf, denn ich wusste ich hatte frei und heute war es soweit. Die Nacht war sehr warm gewesen und mein Bettlaken war komplett nass. Ich merkte aber dass mich der leicht verschwitzte Geruch heute voll anmachte, sprang zwar unter die Dusche, aber achtete darauf dass der Strahl nie höher als meine Hüften ging. Ich massierte meinen Schwanz von allen Seiten, besonders geil war es wenn der Strahl auf meinen Hintern traf, ich die Beine breitmachte und mein Sack dann ebenfalls von den dünnen Strahlen getroffen wurde. Ich schaffte es nach einer Viertelstunde gerade noch die Dusche abzustellen ohne zu kommen.
Dann verbrachte ich die Zeit bis zum Nachmittag damit, mir Filme anzusehen, und wurde immer geiler dabei. Ich wichste etwas, und mehrmals musste ich mich bremsen um nicht zu kommen. Mein Sack war schmerzhaft prall und mir war klar dass ich jetzt los musste sonst wäre es zu spät. Ich zog mir die kurze Jeans mit den Löchern an, die ich im Kino getragen und danach gewaschen hatte. Bei jedem Waschen und Trocknen wurden die Risse immer größer, und mittlerweile gab es keinen Zweifel mehr dass ich nichts drunter hatte, wenn man sie aus weniger als 10 Metern betrachtete. Dazu zog ich ein altes Tshirt an und alte Sandalen, nahm mein Spielzeug mit und ging in die Garage. In der Garage hingen ein paar Sportklamotten vom Vortag, und das war gut so, denn die würde ich später brauchen um wieder in meine Wohnung zu kommen. Ich fuhr los.
Es gab eine halbe Stunde entfernt ein Waldstück an der Autobahn, welches von einem Parkplatz aus in 10 Minuten ereicht werden konnte. Aber vorher kam noch ein kleiner Parkplatz, der immer verlassen ist weil danach eben der andere kommt, und dort fuhr ich zuerst raus. Wie erwartet war ich alleine dort. Ich stieg aus und ging zu einer Mülltonne. Ich zog meine Sandalen aus, nicht umsonst hatte ich alte mitgenommen. Ich wollte nicht dass ich sie hinterher wieder anziehen konnte, darum riss ich zuerst die Schlaufe ab und warf sie dann in die Tonne. Ich schaute mich um. Immer noch niemand da. Ich zog mein Tshirt aus, trat mit einem Fuß darauf, und zerriß es bis nur noch Fetzen da waren. Dann warf ich die Reste auch in die Tonne. Nur mit der löchrigen kurzen Jeans bekleidet ging ich barfuß zum Auto zurück. Ich setzte mich rein. Neben mir lag eine halbe Viagra. Ich schluckte sie und spülte sie mit Wasser runter. Ich wusste, in einer halben Stunde würde ich einen steinharten Ständer unter der kurzen Jeans haben, den ich vor niemand mehr verbergen konnte, der Gedanke erregte mich voll.
Dann nahm ich aus der Platiktüte mit meinem Spielzeug meinen kleinen aber starken Analvib raus und führte ihn mir langsam ein bis er ploppte. Der Vib hatte zwei neue AA Batterien die aus Erfahrung 2 Stunden hielten. Der Einschalter war festgeklebt. Ich hatte die Batterien mit einem Plastikstreifen gesichert der hinten raus schaute, so dass ich ihn nur ein aber nicht ausschalten konnte. Er hatte dazu hinten eine Öse. Ich nahm eine kleine Kette aus der Tüte, führte sie hinten durch die Öse, und legte sie mir wie einen Slip um, indem ich sie kreuzweise durch die Spalte nach oben und unten und um die Beine und Hüfte rum führte. Dann nahm ich ein kleines Schloss welches ich mit hatte und ließ es einschnappen. Der Schlüssel von dem Schloss lag in der Garage. Ich wollte wenn ich den Plastikstreifen herauszog dem Vib rund zwei Stunden lang ausgeliefert sein, was ich ganz sicher kaum aushalten würde und was mich mehrmals kommen lassen würde. Ich spürte den Vib in mir als ich saß und fuhr so vorbereitet weiter.
Auf dem nächsten Parkplatz fuhr ich wieder raus. Der war belebter, denn viele waren nur aus einem Grund hier. Ich parkte an einem Ende. Dann nahm ich mir ein breites gelbes Lederband und legte es um mein rechtes Fußgelenk. Ich hatte Sekundenkleber dabei und sorgte dafür, dass ich es nicht mehr ohne Schere abnehmen konnte. Diese Vorbereitung machte mich voll an und ich merkte wie die Viagra zu wirken begann. Ich nahm mir schnell mein letztes Spielzeug, zwei recht dicke Nippelsauger mit Rad, und schaute mich um. In den Autos neben mir saß niemand, und so stieg ich schnell aus und ging barfuß nur mit der Jeans bekleidet durch eine offene Tür im Zaun in den Wald.
Ich war so rattig wie selten und ich musste einfach kommen. Aber ich wollte mir die ganze Vorbereitung nicht verderben, und ging einen der vielen kleinen Pfade weiter. Der trockene Boden reizte meine Fußsohlen, was ich geil fand. Dann kam ich an ein paar Brennesseln vorbei. Ich lief noch ein Stück, dann riß ich die Spitze mit den kleinen Blättern von ein paar Brennesseln vorsichtig ab. Ich drehte die Nippelsauger ganz auf und steckte die kleinen Spitzen in die Sauger, bis beide zur Hälfte gefüllt waren, und soviel gerade noch reinging. Dann setzte ich mir die Sauger auf die Brustwarzen und drehte an den Rädern, so dass die Brennesseln immer weiter nach vorne rutschten. Bis ich den ersten Stich an den Brustwarzen spürte. Dann drehte ich sie in die andere Richtung, wie sie gedacht waren. Meine Brustwarzen wurden nun in den relativ großen Saugern nach vorne gezogen und berührten gerade die Spitzen der Brennesseln. Ich ließ sie so und ging weiter. Ich wusste dass meine Nippel nach einer Minute durch den Unterdruck und nicht zuletzt durch die ersten Stiche deutlich größer wurden, und dass sie dann automatisch und heftig gestochen würden.
Ich wartete bis die ersten stärkeren Stiche kamen. Dann drehte ich den Druck noch etwas weiter und die Nippel waren nun voll in den Brennesseln. Ich lief weiter und durch die Bewegung stach es nun richtig heftig. Ich stöhnte auf, ließ es aber so, ich wußte nach hundert Metern kam eine kleine Lichtung wo ein Plastikstuhl stand. Kurz vor der Lichtung kam mir ein Mann entgegen. Er trug nur eine kurze Hose und Turnschuhe und grinste und nickte als er an mir vorbei ging. Ich schaute zurück und er auch. Ich ging langsam weiter und bog in die Lichtung ab wo der Stuhl stand. Niemand da und ich setzte mich einfach drauf und riß mir die Sauger ab und ließ sie auf den Boden fallen. Meine Nippel waren fast auf 1 cm angeschwollen, hart und dick, und brannten wie Feuer. Ich strich etwas drüber, es war kaum auszuhalten aber geil. Dann hörte ich ein Räuspern. Der Typ stand vor mir.
Er schaute auf mich, meine Nippel, dann runter auf das gelbe Lederband, und sah mich fragend an. Ich nickte. Dann zog ich meine Jeans aus und ließ sie einfach vor dem Stuhl liegen und stellte meine Füße darauf. Ich schob meinen Hintern nach vorne, so dass der Typ auch den Teller des Vibs sah, und zog an dem Streifen. Mit einem starken Summen sprang der Vib an. Mein Schließmuskel vibrierte. Mein ganzer Hintern vibrierte. Ich wusse ich würde davon unweigerlich in den nächsten Minuten kommen. Ich schaute den Typ an. Er öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand und stellte sich vor mich.
Es dauerte zehn Sekunden, dann kam ein dünner Strahl der aber schnell dicker wurde, und er wanderte von meinem Bauch höher über meine Brust. Ich sah wie alles von meinen Beinen und vom Stuhl auch auf meine Jeans lief. Ich fühlte wie mich das weit über die Schwelle brachte, es hatte sich den ganzen Tag eine Riesenmenge angestaut, ich merkte wie die Vibrationen an meinem Hintern auf einen mega Orgasmus hinausliefen, ich konnte nichts mehr dagegen tun, ich musste meinen Schwanz auch gar nicht anfassen. Meine Hände glitten über meinen nassen Oberkörper und ich spielte mit meinen harten Brustwarzen als ich fühlte wie es unaufhaltsam in mir aufstieg. Es verkrampfte sich buchstäblich alles in mir, ich schrie laut auf und spritzte. Es schoß hoch in die Luft und fiel auf mich herunter, dann griff ich an meinen Schwanz und unter lautem Stöhnen ließ ich Schuß auf Schuß auf mich spritzen. Der Typ vor mir wichste ebenfalls, und als mein letzter Spritzer auf mir landete schoß er ebenfalls seinen Saft über mich, und das war nicht wenig.
Ich stöhnte, der Vib lief unerbittlich weiter, und meine Hände verrieben alles auf meinem nassen Körper, Bauch, Brust, Arme, es gab keine trockene Stelle mehr. Der Typ lächelte und sagte gerne wieder und ging. Ich saß noch eine Weile da und hoffte dass niemand kam, bis ich mich wenigstens etwas beruhigt hatte. Leider wirkte die Viagra noch und mein Schwanz stand schon wieder. Ich rappelte mich auf und ging weiter und legte mich an einer einsamen Stelle mitten ins Gras und hoffte dass die Batterien bald leer sein würden. Aber ich fühlte wie mich die ganze Situation schon wieder über die Schwelle brachte, griff an meinen Schwanz und spritze wieder eine Ladung über mich. Das musste ich nach einer halben Stunde dann zum dritten Mal tun, bevor die Batterien endlich nachließen.
Ich ging langsam zum Parkplatz zurück. Meine Hose hatte vor dem Stuhl auf dem Boden gelegen und war nass und dreckig, und war nun in der Sonne getrocknet. Ich auch etwas, aber die Spuren auf mir waren unübersehbar, der Geruch ganz sicher auch. Schnell ging ich zu meinem Auto und fuhr zurück. Zum Glück hatte ich Ledersitze und ich fragte mich was passiert wenn mich jetzt jemand anhielt. Neben mir fuhren ein paar Mal LKW vorbei und ich merkte wie die Fahrer zu mir heruntersahen. Aber ich kam ungesehen in meiner Garage an. Ich war so rattig dass ich vor dem Aussteigen noch einmal wichste und eine weitere Ladung auf meine Brust schoß. Dann zog ich die Sportklamotten an die dort noch hingen und ging barfuß zu meiner Wohnung zurück, wo ich nur noch unter die Dusche sprang und dann aufs Bett fiel.
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