Story: Das Strandhaus - die Ankunft

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von surf.martin am 7.2.2025, 16:35:39 in Er+Er

Das Strandhaus - die Ankunft

Ich hatte Max im Urlaub kennengelernt. Er war Anfang 40 und wie ich von Sport begeistert. Im Urlaub kann ich mich nicht einfach an den Strand legen, ich muss immer was aktives tun wie Fahrradfahren, Laufen, Wellenreiten, Volleyball am Strand spielen. Dabei haben wir uns auch das erste Mal getroffen, ein Volleyball Match bei 30 Grad in Spanien, er spielte auf der anderen Seite und ich konnte nicht anders als ständig auf seinen Body zu schauen. Ich bin sportlich, habe aber kein ausgesprochenes Sixpack, er hatte das schon. Nach dem Spiel kam er zu mir an die Liege und meinte, du hast mich die ganze Zeit angesehen, gefalle ich dir? Ich war verlegen und meinte, ja du siehst sehr geil aus, absoluter Traumbody, und wir beide mussten lachen und das Eis war gebrochen.

Am Abend trafen wir uns das erste Mal, gingen gemeinsam zum Chinesen und unterhielten uns. Wir lagen auf einer Wellenlänge und als er mich fragte, bist du eigentlich schwul, meinte ich prinzipiell nein aber es ist kompliziert, so geile Körper wie deiner machen mich mega an. Worauf wir dann ganz offen über unsere sexuellen Vorlieben sprachen. Leider reiste er zwei Tage später ab, wir blieben natürlich in Kontakt und schrieben uns geile Mails mit Ideen was man zusammen tun könnte, und nur vier Wochen später haben wir es umgesetzt.

Wir hatten in Südspanien in einschlägigen Foren ein "Strandhaus" gefunden, welches wochenweise vermietet wurde, einsam an einem Waldrand lag wo es zwei Kilometer vom Meer entfernt war. Warum es Strandhaus hieß wusste man nicht bei der Entfernung, aber die Einrichtung bestand laut Vermieter aus einem großen Raum mit Bett und Andreaskreuz und diversen Spielsachen, auf den Fotos sah man einen Deckenbalken der sich mittig durch den Raum zog mit diversen Ösen und Ketten dran, also ein richtiges "Spielzimmer". Zur Ausstattung gehörten ein Garten, ein Kühlschrank und man konnte Wünsche äußern, ansonsten war es sehr einfach. Ein Klo war draußen als kleine Hütte mit Trockenklo. Eine Dusche oder fließendes Wasser gab es nicht, dafür stand in der Beschreibung "mit dem kleinen Moped was dort steht seid ihr in zwei Minuten am Meer und dort ist FKK". Das haben wir direkt für eine Woche gebucht, die nicht gerade günstig dafür war dass es eigentlich nichts gab.

Egal, wir trafen uns am Flughafen. Wir hatten zusammen nur einen kleinen Koffer dabei, den wir eincheckten weil er diverse Spielsachen enthielt. Es war angeblich alles da aber wir wollte für unsere speziellen Wünsche vorsorgen. An Klamotten hatten wir vereinbart absolut nichts mitzunehmen, denn vor Ort wollten wir möglichst nackt sein, außer wir gingen mal abends irgendwohin essen.

Wir kamen am Nachmittag an und der Vermieter holte uns ab, das war mit drin. Wir fuhren eine halbe Stunde zu dem Strandhaus, er schloss uns auf und zeigte uns die Einrichtung. Wie ausgemacht war das Bett mit einem Latex Laken bezogen, ein weiteres lag da als Decke aber im Raum waren bestimmt 28 Grad. Weitere Bettwäsche oder Handtücher gab es nicht. Dann stand da noch eine leere Holztruhe "falls ihr mal was einschließen wollt", und an der hinteren Wand hingen Ketten, Hand- und Fussfesseln, ein paar Peitschen und Gerten, und er meinte ist alles desinfiziert. Dann gab er uns den Schlüssel und meinte viel Spaß, hier stört euch niemand, in einer Woche hole ich euch wie vereinbart ab und bringe euch zum Flughafen. Das Moped ist getankt, das reicht für mindestens 100 km.

Wir gingen erst einmal zum Moped. Es sprang sofort an und wir fuhren zu einem Supermarkt, den er uns beschrieben hat, fünfzehn Minuten entfernt. Wir kauften Brot, Sandwiches, Müsli, Bier und ein paar Flaschen Wasser, denn wir wollten einige Tage ungestört sein können. Mit einem großen Karton beladen fuhren wir zurück. Dann fuhren wir nochmal los, neben dem Supermarkt war eine kleine Taverne gewesen und wir hatten ein gemütliches Abendessen mit Wein. Als wir zurück waren, waren wir so angetörnt, dass wir uns aufs Bett legten und gegenseitig streichelten. Dazu mussten wir uns dringend Erleichterung verschaffen, denn am nächsten Morgen sollten unsere Spielchen beginnen und wir wollten nicht nach zehn Minuten gleich abspritzen. Wir massierten uns gegenseitig und ich merkte dass ich so geil war dass ich keine fünf Minuten durchhalten würde, aber egal ich versuchte Max vorher zum Abspritzen zu bringen. Wir lagen uns auf der Seite gegenüber als ich merkte wie sich Max anspannte und versuchte nicht zu kommen. In dem Moment merkte ich aber dass es bei mir zu spät war, ich stöhnte laut auf und Max grinste und rutschte etwas tiefer und dann kam ich und spritzte eine volle Ladung auf Max Bauch. Ich spritze immer sehr viel, Max findet das supergeil, und bei ihm ist es eher noch mehr. Schuß auf Schuß lief alles über ihn und tropfte auf das Latex Laken herunter. Ich hatte seinen Schwanz mit meiner ganzen Hand umfasst und wichste jetzt auch heftig und ich fühlte förmlich wie sein Schwanz dicker wurde und in den nächsten Sekunden explodieren würde. Ich ließ seinen Schwanz los und legte mich auf den Rücken. Max stöhnte, er war ganz kurz davor, kniete sich über mich, wichste und mit einem Schrei spritzte er alles auf mich ab. Wir streichelten uns, rieben unsere Körper aneinander. Dann standen wir auf und holten uns ein Bier.

Es fing es an zu dämmern, die Tage waren um diese Jahreszeit lang und vor zehn wurde es kaum dunkel. Max meinte, wollen wir uns noch den Strand ansehen, ist ja nicht weit? Ich nickte, wir zogen unsere Klamotten über unsere nassen Körper und fuhren die paar Minuten da hin. Wir waren nicht die letzten dort, ein kleiner Parkplatz war noch halb voll und offensichtlich war hier nicht nur FKK sondern wir sahen auch ein schwules Paar welches am Strand in der Dämmerung heftig fickte. Wir zogen uns aus und sprangen ins Wasser. Wir hörten die beiden stöhnen und kommen denn sie waren echt laut und das machte uns voll an. Als wir aus dem Wasser kamen standen unsere Schwänze schon wieder voll ab.

Wir stiegen direkt nackts aufs Moped und packten die Turnschuhe und Klamotten ins Helmfach, denn sie waren von dem Tag völlig durchgeschwitzt und rochen nach unseren Säften, und offenbar störte es dort auch niemand nackt zu sein. Wir fuhren zurück. Ich saß vorne und spürte die ganze Zeit den harten Schwanz von Max an meinem Rücken. Wir stellten das Moped ab und gingen rein. Max meinte, schau mal die Truhe, ich weiß wofür wir die nehmen. Er holte unsere Sachen vom Moped und warf sie in die Truhe. Dann nahm er eins der drei Zeitschlösser die wir mitgebracht hatten und stellte es auf 24 Stunden. Dann drehte er sich zu mir und meinte, ich äußere jetzt meinen ersten Wunsch. Die Klamotten riechen schon gut aber ich will sicherstellen dass wir die nicht einfach rausnehmen und anziehen können ohne sie vorher zu waschen. Ist das ok für dich? Ich nickte. Er stellte sich vor die Kiste und dann pinkelte er einfach rein, auf unsere Klamotten. Dann grinste er und machte die Kiste zu und ließ das Zeitschloß einschnappen. Ich fand das sehr geil, das hieß 24 Stunden und dann war es wieder Abend plus nackt zum Strand und alles waschen und trocknen lassen.

Wir waren müde. Auf dem Latex Laken waren noch deutliche Spermaspuren zu sehen und wir hatten nichts mit dem wir es abwischen konnten. Die Rolle Kloppapier draussen wollten wir nicht aufbrauchen, also legten wir uns einfach aufs feuchte Laken, deckten uns mit dem anderen Latex Laken zu, und schliefen ein.

Fortsetzung "Das Strandhaus - Tag 1 und 2" lesen

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Kommentare

  • neufan
    neufan am 08.02.2025, 11:33:36
  • condor26
    condor26 am 08.02.2025, 06:15:27
  • borstell
    borstell am 07.02.2025, 22:09:33
    Geht ja gut los :-)
  • ooebiried
    ooebiried am 07.02.2025, 22:05:00
    wird ja wohl eine geile Woche
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