Story: Privater Bi Dreier MMF

Es war Dienstag Abend. Gestresst und genervt kam ich abends von der Arbeit. Ich war froh etwas Ruhe zu haben und gleichzeitig frustriert, dass es noch drei Tage waren bis zum Wochenende. Und um runter zu kommen ging es ab unter die Dusche und nackt vor den Fernseher um zu wichsen. Schnell den PC mit der Fernseher gekoppelt und ab auf meine Lieblingspornoseite.

Schnell fand ich einen Bi Porno mit 2 Männer und einer Frau. Zärtlich streichelte ich meinen halbsteifen Schwanz und genoss den geilen Porno. Als mein Schwanz schön hart war griff ich zu einem meiner vielen Vibratoren und verwöhnte meinen Schwanz, die Eier und nur mit der Spitze mein enges Arschloch. Gerade als ich mir den Vibrator in den Arsch schieben wollte ging mein Handy los mit einer WhatsApp. So ein Mist dachte ich, wer ist denn das. Doch mein Ärger war nur kurz, als ich in der Vorschau sah, dass es Bea war. Sofort ging meine Phantasie los, besonders wegen unserem ersten Bi Dreier nach einer Party. Das dort erlebte mit ihr und ihrem Mann Paul, war bei mir noch allgegenwärtig.

Nach einigen belanglosen Chats fragte sie mich, was ich gerade mache. Zuerst wollte ich lügen, aber irgendwie sagte mein Schwanz nein. Also sagte ich ihr, dass ich im Moment einen Bi Porno sehe und dabei geil wichse. Ihre Antwort war etwas ungewöhnlich, denn sie schrieb dass sie raus müsste und sich gleich wieder melden würde. Schade dachte ich, aber was soll es. Keine Minute später kam jetzt ein WhatsApp Videoanruf von Bea. Grinsend nahm ich ihn an und sah in ihr geiles Gesicht.

Nach einem Hallo von ihr, wollte sie mich direkt komplett sehen. Also den Porno ausmachen, dass Handy mit dem Fernseher koppeln und schon war alles größer und besser. Dann noch schnell das Handy in die richtige Position gestellt und Bea konnte mich komplett sehen. Auch ihr Gesicht war etwas gerötet, was nur bei einer gewissen Erregung bei ihr der Fall war. Leider zeigte sie aber nur ihr Gesicht. Sofort übernahm sie das Kommando und geilte mich mit klaren geilen Worten immer mehr auf. „Ja du geile Sau, wichs deinen geilen Schwanz schön durch, spiele mit deinen Eier, zeig mir deine Rosette. Komm sei hemmungslos und schieb dir den Vibrator in dein geiles Arschloch“, löste bei mir heftige Geilheit aus. Ich konnte nur noch stöhnen und mich mit dem Vibrator tief in den Arsch ficken und dabei meinen harten Schwanz wichsen. Auf meine Aussage, dass ich bald spritzen muss, zeigte sich Bea nun größer und nackt. Geil spielte sie sich an ihrer nassen Fotze und schob sich auch einen großen Gummischwanz hinein.

Dies war zuviel für mich und nach meiner Aussage, dass ich gleich spritze kam von ihr nur „Ja komm du Sau, wichs dich ab, zeig mir deinen Saft. Aber lass es langsam rauslaufen und an deinem Schwanz runterlaufen.komm du geile Sau“. Dies war entgültig zu viel für mich. Mit einem lauten Stöhnen kam mein Saft raus. Der erste Strahl ging hoch hinaus, aber alles andere lies ich wie befohlen am Schwanz und über die Eier runterlaufen. „und jetzt du Sau“ sagte Bea, reibe deinen Schwanz und deine Eier mit dem geilen Saft schön ein“. Als ich fertig war, zeigte Bea nur auf ihre nasse Fotze und Sprach geil „die ist für dich, ich wollte dich eigentlich nur für Freitag Abend zu uns einladen. Paul und ich sind scharf auf einen heißen Bi Dreier“ „Na wie wär es, kommst du?“ Lachend zeigte ich nur auf meinen mittlerweile kleiner gewordenen Schwanz, der sich aufgrund ihrer Einladung langsam wieder hart wurde. Grinsend kam von ihr als Antwort: „ok, ich sehe du und dein Schwanz werden kommen“

Nach einem Winken beiderseits verabschiedeten wir uns. Sofort kam bei mir aber etwas Ärger auf, da es erst Dienstag war und ich bis Freitag warten musste. Also konnte ich die Zeit bis dahin nur mit wichsen überbrücken.

Endlich war es Freitag Abend und ich war über pünktlich bei Bea und Paul. Schnell wurde mir von Bea die Tür geöffnet und zur Begrüßung ein Kuss und einen festen Griff von Bea am meinen Schwanz der schon ein wenig durch die Hose drückte. Mit einem Lächeln von ihr und der Aussage, dass sie noch kurz ins Schlafzimmer musste, sollte ich doch solange ins Wohnzimmer gehen. Paul wäre auch da und er würde auf mich warten. Also ging ich ins Wohnzimmer und sah Paul im Sessel sitzen. Und wir er dort saß. Nackt mit geilen Strapsen und Nylon Strümpfe bekleidet, seinen Schwanz leicht wichsend. Ohne ein Hallo sagend ging ich sofort zum ihm und kniete mich vor seinem Schwanz und leckte seine Eier. Als ich seinen geilen Schwanz in den Mund nehmen wollte, kam ein Stop von Bea, die inzwischen ins Wohnzimmer gekommen war. Auch sie war nackt, nur mit Strapsen und Nylon Strümpfe bekleidet. Sie sah einfach nur geil darin aus.

„Wie wär es“ sagte sie zu mir, „auch für dich habe ich das gleiche Outfit dabei“ „Ziehe sie bitte vor uns an“. Sie legte eine Garnitur Strapse und Strümpfe auf den Tisch und setzte sich neben Paul in ihren Sessel. So schnell wie möglich zog ich mich aus und stand nackt mit steifen Schwanz vor den beiden. Langsam zog ich dann die Strapse und die Nylons an. Nur mit den Befestigungen der Strapshalter an den Nylons hatte ich etwas Schwierigkeiten, die Bea lachend kommentierte. „ok, ich helfe dir ein wenig“ war ihre Aussage, und sie stand auf um mir zu helfen. Als sie vor mir kniete war sie mit ihrem Mund knapp vor meinem Schwanz, den sie jedoch nicht berührte, sondern nur leicht mit ihrer Nase berührte. Um die hinteren Halterungen der Strapse zu befestigen drehte sie mich um und leckte dabei leicht meine Arschritze. Als Bea fertig war setzte sie sich wieder zu Paul und streichelte sich ihre nasse Fotze. Paul hatte inzwischen sein Handy genommen und forderte mich auf mich in Pose zu stellen. Ich tat wie befohlen und Paul schoss Bilder von mir. Ich kam mir so richtig nuttig dabei vor, aber ich war nur noch geil.

Inzwischen war Bea aufgestanden und nach einem kurzen anwichsen von Paul´s Schwanzes setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir gewandt langsam auf seinen Schwanz. Sie ritt ihn aber nicht, sondern nahm ihn ganz in ihre Fotze und bewegte nur ihren Unterkörper auf seinem Schwanz. Zu mir gewandt sagte sie: „Komm du geile Sau, leck mir meine geile Fotze“. Nichts lieber als das, dachte ich mir und kniete mich vor sie hin. Allein der Anblick und ganz besonders der Geruch ihrer Fotze machte mich wahnsinnig. Langsam züngelte ich an ihrem harten Kitzler und streichelte den geilen Sack von Paul. Aber ich wollte mehr von beiden. Also leckte ich den Sack von Paul hoch und runter, wobei meine Nase fest an Bea´s Kitzler rieb. Dies gefiel Bea so gut, dass sie nur noch geil röchelte und immer schneller ihren Unterleib auf Paul´s Schwanz bewegte. „Ich komme bald“ rief sie geil, „komm wichs dich vor mir ab und spritze uns deinen Saft auf meine Fotze und Paul´s Sack“ Schnell stand ich auf und brachte mich wichsend in Stellung. Dabei sah ich nur in Bea´s aufgegeiltes Gesicht und genoss meine Wichserei.

Kurz bevor Bea kam spritze ich ab. Der erste Spritzer war so stark, dass er auf Bea´s Brüste landete. Die weiteren Spritzer trafen dann wie befohlen die Fotze und die Eier. Bea kam sofort, und zwar so stark wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie zitterte am ganzen Leib und ich sah wie ihre Fotze heftigst zuckte. Ich verrieb dabei meinen Saft auf Paul´s Eier und Bea´s Fotze. Nachdem Bea wieder einigermaßen klar im Kopf war stand sie von Paul auf und ich sah Paul´s nassen Schwanz, der zu meiner Verwunderung nicht abgespritzt hatte.

Dies wollte ich nachholen und begann ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Langsam leckte ich den Schwanz komplett von oben bis unten ab, nahm ihn in den Mund und mein Finger ging an seine Rosette. Kurz bevor ich sein Arschloch Fingerficken und ihn fertig blasen konnte ging die Türklingel und Bea unterbrach uns mit den Worten: „Aufhören, unser Essen kommt“. Widerwillig hörte ich auf. Bea zog schnell ihren Bademantel an und nahm die Pizzen an der Tür in Empfang. „Jetzt wird zuerst etwas gegessen und dann geht’s weiter“ sagte sie lächelnd. Mit einem „Sorry“ an Paul gewandt setzten wir uns an den Tisch und begannen zu essen.

Während des Essens erzählten wir uns gegenseitig unser Sexleben. Auf ihre Frage seit wann ich den Bi sei, antwortete ich ehrlich, dass ich schon als Jugendlicher irgendwie auf Schwänze stand. Verliebt in einen Mann war ich nie. Einfach nur geil auf Schwänze. Auch hatte ich jahrelang einen festen Bekannten, dem ich regelmäßig 2 bis 3 mal in der Woche einen geblasen hatte und mich dabei abgewichst habe. Auch meine anale Entjungferung in einem Pornokino erzählte ich freimutig. Bea erzählte dann dass sie Paul in das Bi Leben eingeführt hatte. Zuerst etwas widerwillig, aber nach einiger Zeit war Paul so Arsch und Schwanzgeil, dass er beim „normalen Ficken“ mit ihr immer mit einem Strap On in den Arsch gefickt werden wollte. Ebenso wie bei mir hatte er seine „Entjungferung“ in einem Pornokino. Auch dort hatte er zum erstenmal einen Schwanz bis zum Schluss geblasen und alles geschluckt. Seitdem war ihr Sexleben bedeutend besser und geiler geworden. Bei dem Thema „Natursekt“, das von mir angesprochen wurde, kam irgendwie keine direkte Rückmeldung von den beiden. Nur ein kurzes Anschauen und lächeln.

Auf jeden Fall hatte dieses Gespräch Wirkung. Unsere beiden Schwänze waren wieder hart. Unter dem Tisch füsselten Paul und ich uns gegenseitig mit den Nylons unsere Schwänze, was sehr geil war. Bea bemerkte dies und kroch unter den Tisch und wichste und leckte abwechselnd unsere Schwänze. Nach einiger Zeit kam sie wieder hoch und sprach mit einer geilen Tonlage: „kommt ihr beiden geilen Säue, wir gehen ins Schlafzimmer, ich bin wieder scharf auf euch beide“. Als wir aufstanden sah ich den Stuhl auf dem Bea gesessen hatte. Er war klitsch nass. „Stop“ sagte ich, und ich ging zum Stuhl und leckte Bea´s geilen Fotzensaft ab. Paul gesellte sich zu mir und zusammen leckten wir den ganzen Fotzensaft auf dem Stuhl auf. „Was seit ihr zwei doch für versaute Gesellen“ kommentierte Bea unsere Leckerei, „kommt nun ins Schlafzimmer, ich bin geil und brauche harte Schwänze und geile Zungen“. Paul und ich grinsten uns an, und so gingen wir beide mit abstehenden Schwänzen und unserem geilen Straps Outfit Bea hinterher ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen war ich zuerst etwas überrascht. Es war sehr groß, größer als so manches andere Zimmer im Haus. Und es waren viele Spiegel angebracht. Die Türen des Kleiderschrankes waren alle aus Spiegelglas, an den Seiten des Zimmers waren jeweils zwei große Spiegel angebracht und an der Decke über dem Bett waren auch jeweils zwei große Spiegel. Als ich vor dem Kleiderschrank trat, sah ich mich zum erstenmal in meinem Straps Outfit. Es sah total scharf aus. Bea und Paul stellten sich neben mich und gemeinsam posierten wir in unsern Outfits vor dem Spiegel. Noch nie hatte ich so etwas geiles gesehen. Kurz danach sagte Bea mit geiler Stimme: Kommt nun ins Bett, ich bin nass und geil, kommt ihr beiden geilen Schweine“. Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen und krochen zu Bea ins Bett.

Zu mir gewandt sagte Bea: „Ich will dass du mich leckst. Komm du Sau“. Bea legte sich auf den Rücken uns spreizte ihre Beine weit auseinander. Langsam kroch ich zu ihrer nassen Spalte und streichelte ihre Innenschenkel. Bea nahm unterdessen ein großes Keilkissen und schob es sich unter ihren Arsch. Mann, was war das für ein geiler Anblick. Fotze und Arschloch lagen hoch erhoben vor meinem Gesicht. Langsam streichelte ich ihr nasses Loch und fingerte etwas an ihrem Arschloch. Bea nahm dann meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Fotze, so dass mein Gesicht komplett darauf lag. Nun begann ich ihre Spalte ausgiebig zu lecken. „Vergiss mein Arschloch nicht“ waren ihre Worte als ich wie in Trance leckte. Sofort ging meine Zunge an ihren Hintereingang und tat was sie mir befohlen hatte. Sie hatte ein wirklich geiles und schönes Arschloch. Als ich meinen Finger leicht auf ihre Rosette legte und mit leichten Druck in ihr Arschloch eindrang schob Bea sich kurz nach vorne und mein Finger war komplett in ihren Hintereingang drin. An ihrem Zucken ihres Arschloches merkte ich dass Bea diese Behandlung gefiel. Tief ihr Arschloch mit meinem Finger fickend leckte ich ihr nasses Fotzenloch nun komplett durch.

Bea war nur noch am Stöhnen und ihre Fotze produzierte jede Menge geilen Saft den ich während des Leckens immer wieder auf meinem Gesicht verteilte. Auch Paul war nun nicht mehr länger untätig und kniete sich hinter mich um seinerseits mein Schwanz, die Eier und mein Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen. Diese Behandlung machte mich extrem scharf, so dass ich meinen Arsch immer mehr in die Höhe stellte. Paul verstand diese Einladung sofort und ich merkte seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Langsam, aber doch bestimmend schob er mir seinen harten Prügel in meinen Arsch. Ich fühlte mich im Himmel. Ich durfte eine geile Fotze lecken und wurde dabei geil in den Arsch gefickt. Paul, der noch nicht abgespritzt hatte, schob seinen Schwanz nun immer schneller und härter in mich hinein und Bea und ich merkten dass er spritzen wollte. „Komm Paul, spritz auch du auf meine Fotze, wahrend er mich leckt“ forderte Bea Paul auf.

Schnell zog Paul seinen Schwanz aus meinem Arsch und kam mit seinem Prügel an Bea´s Fotze. Ich nahm in kurz in den Mund und schon kam der erste Spritzer in mein Maul. Die weiteren Schüsse gingen auf Bea´s Fotze die ich nun wie wild leckte. Der Geschmack von geilem Fotzensaft gemischt mit Paul´s Sperma waren einmalig und machten mich total wahnsinnig. Ich musste und wollte auch spritzen. Dies auch sagend kroch Paul unter mich und nahm meinen harten Schwanz in den Mund und fingerte mein Arschloch kräftig durch. Als ich seinen Finger in meinem Arschloch merkte war es bei mir sofort soweit. Nur noch laut schreiend kam ich in Paul´s Mund. Alles an mir zitterte und ich fiel mit meinem Gesicht komplett auf Bea´s Fotze.

Während ich mit meinem Gesicht auf Bea´s Fotze lag, fingerte sich Bea schnell reibend an ihrem Kitzler um sich auch den Abgang zu gönnen. Schnell schob ich ihr einen zweiten Finger in ihr Arschloch und Bea kam schnell und hart. Ihre Fotze und ihr Arschloch zuckten geil. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war legte wir uns zu dritt auf das Bett. Ich war fertig, einfach nur fertig aber auch geil befriedigt.

Nachdem wir eine Zeitlang so nackt auf dem Bett lagen, erhob sich Bea um an den Schrank zu gehen. Sie nahm schnell einen Strap On aus der Schublade und schnallte ihn sich um. Zu Paul gewandt sprach sie: „Du hast erst einmal abgespritzt, das können wir so nicht stehen lassen Wir beide sind schon zweimal gekommen“.

Sich auf dem Rücken legend mit steifen Gummischwanz forderte sie Paul auf sich darauf zu setzen. Paul´s Gesicht nahm freudige Züge an und er setze sich langsam auf den Gummischwanz. Als er langsam an zu reiten begann sah ich wie sein kleiner gewordener Schwanz sich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Obwohl ich eigentlich befriedigt war um mein Schwanz schlaff nach unten hing, wollte ich Paul für sein blasen bei mir natürlich eine Revanche geben. Also kniete ich mich vor ihn hin und nahm den harten Schwanz in meinen Mund. Durch sein Reiten auf dem Gummischwanz musste ich selbst keine Bewegungen mach. Bei jedem Auf und Ab schob Paul mir seinen Schwanz in den Mund. Bea, die diese Situation am Deckenspiegel sah machte mit und sie geilte Paul und mich mit ihrer geilen Sprache weiter auf: „Ja ihr geilen Schweine, reite dein Arschloch und blase den Schwanz. So will ich euch sehen, geil und versaut“ „Das gefällt dir, wenn ich dich in den Arsch ficke und du deinen harten Prügel geblasen bekommst“ „Ja, nimm den Schwanz ganz in deinen Mund und streichele ihm die Eier“.

Bei mir zeigten diese Worte und Paul´s Schwanz in meinem Mund auf einmal doch Wirkung, obwohl ich dies nicht geglaubt hatte. Mein Schwanz kam wieder hoch. Zwar nicht mehr so hart wie sonst, aber doch wieder Fickbereit. Ich hörte auf zu blasen und kniete mich so vor Paul hin, dass unsere Schwänze sich berührten. Ich nahm beide in die Hand und rieb sie nun aneinander. Zur Seite blickend sah ich diese Situation in einem der Spiegel. Paul auf dem Strap On und ich vor ihm kniend mit unseren Schwänzen aneinander reibend. Auch Bea sah dies und forderte einen Stellungswechsel. „Ich will euch beide abblasen, Schwanz an Schwanz. Kommt, legt euch so hin dass beide Schwänze aneinander sind. Ihr bekommt auch beide was in eure Ärsche“ Sie stand auf um nahm aus ihrem „Spielzeugschrank“ einen Doppeldildo, den sie uns in unsere Ärsche schob.

Nun kniete sie sich neben uns und wichste jeweils unsere Schwänze. Zuerst zärtlich und langsam, dann nahm sie beide in ihren Mund und blies sie geil. Durch diese Stellung konnten Paul und ich auch ihre Fotze bearbeiten. Paul schob ihr vier Finger in ihr immer noch nasses Loch und ich fingerte mit zwei Finger ihr Arschloch. Stöhnend bewegte Bea dabei ihrem Arsch. An die Decke blickend sah ich im Spiegel diese Situation und wurde wieder geil zum abspritzen. Auch Paul ging es so. Bea bemerkte dass unsere Schwänze härter wurde und erhöhte ihre Wichs und Blas Geschwindigkeit. „Ich spritze gleich ab“ sagte ich wie in Trance und Paul sagte die gleichen Worte. Auch merkten wir bei Bea, dass auch sie kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Laut schreiend kamen Paul und ich fast gleichzeitig. Bea nahm schnell beide Schwänze in ihrem Mund und blies wie verrückt. Allen Rest an Sperma, dass noch in unseren Schwänzen war saugte sie raus und währenddessen merken wir wie ihre Fotze und ihr Arschloch anfingen zu zucken. Sie spritzte ihren Abgang ab. Völlig fertig lagen wir nun auf dem Bett, immer noch in der gleichen Stellung. Wir waren einfach nur fertig. Nach kurzer Zeit legten wir uns dann zu dritt ins Bett, zogen eine große Decke über uns. Bea´s Worte, dass es erst Freitag sei und ich, falls gewünscht, bis Sonntag Abend bei ihnen bleiben könnte, nahmen Paul und ich kaum noch war. Wir schliefen ein, mit dem Wissen, dass es ein geiles Wochenende werden würde.