Die Pakete
Mein Handy piepste. Eine Email vom Paketdienst gab mir bekannt, dass mein Paket bei meinem Nachbarn Elias abgegeben wurde. Wurde auch Zeit, durch die Feiertage musste ich lange auf meine Lieferung warten. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich zuhause sein werde. Voller Vorfreude klingelte ich bei Elias um mein Paket abzuholen. Er wohnte in der Wohnung neben mir. Wenn wir uns auf dem Balkon sahen, klönten wir oder einer ging zum anderen um einen Kaffee zu trinken. Doch es tat sich nichts. Wahrscheinlich war er bei der Nachtschicht.
Mit Elias verband mich zwar nicht viel, aber er war ein Kumpeltyp. Ab und zu waren wir zusammen beim Fitness oder im Sommer auch mal am See. Sein junger und straffer Body hat mir schon immer gefallen. Und, wenn wir zusammen am See waren oder wir nach dem Sport duschten musst ich mich wirklich zusammenreisen, um nicht hart zu werden.
Vergangenes Jahr waren wir mal wieder zusammen am See. Da unser üblicher Platz zu voll war, liefen wir am Ufer entlang, um doch noch einen schönen Platz zu finden. Der Bewuchs wurde dichter und reichte teilweise bis zum Ufer. Wir folgten den Trampelpfaden, doch immer wieder stellten wir fest, dass freie Plätze belegt waren und in fast jeder Bucht sonnten sich die Leute nackt. Doch schließlich hatten wir Glück. In einer Bucht lag ein junger Mann, auch ganz nackt, auf dem Bauch. Als er uns bemerkte, blinzelte er kurz und meinte, dass hier noch Platz genug wäre und wir uns ruhig dazu legen könnten. Wir dankten für das Angebot, breiteten unsere Decken aus und Elisa zog sich auch gleich nackt aus. Obwohl es mir eher unangenehm ist mich nackt vor Fremden zu zeigen, wollte ich auch nicht als Feigling gelten und machte mich ebenfalls nackt.
Schweigend genossen wir die wärmenden Sonnenstrahlen. Elisa lag zwischen mir und dem jungen Mann. Als ich Lust auf eine Zigarette bekam, kramte ich im Rucksack nach der Packung und zündete mir eine an. „Oh, kann ich auch eine haben, bitte? Mein Tabak ist mir ins Wasser gefallen,“ sagte der junge Mann und präsentierte ein nasses Päckchen. „Klar,“ sagte ich. Noch ehe ich wieder die Packung aus dem Rucksack hatte, krabbelte er über Elisa zu mir herüber und saß nun auf seinen Oberschenkeln. Als ich mich aufrichtete, um ihm die Packung zu reichen, sah ich, dass sich sein und Elias Schwanz berührten. Elisa schien das nichts auszumachen. Er schaute sich zwar ein bisschen irritiert ob des unerwarteten Körperkontakts, doch sein Blick klebte förmlich am Schwanz des Jungen. „Wow, das habe ich in echt noch nie gesehen,“ und meinte den großen Prinz Albert im beachtlichen Schwanz des jungen Mannes, „sieht nicht schlecht aus.“ „Danke. Kannst ruhig ankucken.“ Und er rückte näher an Elisa Kopf. Währenddessen zündete er sich die Kippe an, die ich ihm reichte. Elias schaut sich interessiert das Schmuckstück an. Während der junge Mann die ersten Züge seiner Kippe genoss, meinte er, „wenn du meine Vorhaut zurückschiebst, kannst du noch besser sehen.“ Elisa rückte sich ein bisschen zurecht und ohne zu zögern packte er den Schwanz des jungen Mannes, zog vorsichtig die Vorhaut zurück. „Hast du schon sowas gesehen“, fragte er mich und präsentierte mir den Schwanz des jungen Mannes, der allmählich an Größe gewann. „Ich kenne das auch nur aus Pornos.“ Ich rückte näher ran, um den mittlerweile harten Schwanz besser sehen zu können. Elias spielte weiter mit dem Schwanz und schien Spaß daran zu haben.
Auch dem jungen Mann schien es zu gefallen, denn sein Vorsaft floss in Strömen. Auch unsere Schwänze waren mittlerweile voll ausgefahren. Ob wohl ich es genoss Elias am Schwanz spielen zu sehen, musst ich immer wieder seinen ansehen. Seiner stand kerzengerade ab und seine Eichel ruhte an der Poritze des jungen Kerls mit dem PA. „Sag mal, wie ist das denn beim Blasen und Ficken mit dem Teil im Schwanz?“ Der junge Kerl drückte seine Kippe im Sand aus. „Für mich ist es normal. Außerdem lasse ich mich am liebsten ficken.“ Ich sah ein kurzes Blitzen in den Augen von Elias, das wohl auch der junge Kerl registrierte. Beide grinsten sich an und der junge Kerl rutschte ein Stück nach hinten, hob seinen Arsch an, um sich auf Elias Schwanz zu setzen. Es sah so aus, als ob der junge Mann die Dimension von Elias Schwanz falsch eingeschätzt hat, denn er verzog das Gesicht und saß erst mal still auf Elias Speer. Auch Elias war wohl von der Enge in dessen Lusthöhle überwältigt und ich sah ihm an, dass er Mühe hatte nicht zu spritzen.
Ich lag daneben und spiele an mir rum. Es machte mich unendlich geil diese beiden jungen Männer zu beobachten. „Komm, stell dich vor mich, ich will dich blasen.“ Kaum hatte er meinen Schwanz im Mund, spürte ich Elias Hand an meinen Pobacken. Seine Finger wanderten über meine Rosette und mit der Spitze drang er leicht ein. Ich weiß nicht mehr, wie lange, aber es war zu kurz. Ich spritzte meine ganze Sahne in das Blasmaul von dem jungen Kerl. Ich bekam noch mit, wie Elias sich verkrampfte und seinen Saft tief in den Arsch des jungen Kerls spritzte. Der Boy, fing an sich abzuwichsen und verteilte seinen Saft auf Elias trainieren Bauchmuskeln.
Wir machten uns frisch im See, rauchten noch eine zusammen. Der junge verabschiedete sich. „Jungs, es war geil mit Euch. Hier meine WhatsApp.“ Er reichte uns beiden einen Zettel mit seiner Nummer.
Samstags morgens klingelte es bei mir. Ich kam gerade aus der Dusche und im Türspion erkannte ich Elias. OK, unnötig sich extra was anzuziehen. Seit unserem gemeinsamen Erlebnis am See hat sich unser Verhältnis noch weiter entspannt. Nackt wie ich war öffnete ich die Tür und ließ Elias rein, der mir mein Paket brachte. Aber er hatte zwei Pakete in der Hand. So viel habe ich doch gar nicht bestellt, dachte ich noch so bei mir. Elias hatte nur Shorts aus Meshgewebe an und wohl keine Unterhose drunter, denn durch die kleinen Löcher konnte ich quasi alles sehen.
Wir saßen auf der Couch und tranken zusammen einen Kaffee. Mittlerweile waren Elias Schwanz und seine Eier aus dem Hosenbein gerutscht und ich hatte freien Blick darauf. Ich spürte, wie sich bei mir etwas regte und ohne mein Zutun legte sich mein halbsteifer Schwanz auf meinen Oberschenkel. „Ach ja, die Pakete“, meinte Elias. Er stand auf, ging in die Küche und holte sie. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, war er ganz nackt sein Schwanz hart. Im ersten Moment war ich ein wenig verwirrt. „Schau mal: Der gleiche unverfängliche Absender. Nur eines ist für dich und das andere für mich.“ Elias grinste breit. „Ich dachte, es wäre doch schön, wenn wir sie zusammen auspacken. Und wie ich sehe, freust du dich auch darauf.“
Ich war natürlich gespannt darauf, was sich Elias bestellt hat. Ich wusste ja, dass ich mir eine Fickmaschine mit verschiedenen Dildos und ein kleines Bondage-Set bestellt habe. „Komm, jeder packt das des anderen aus.“ Elias schob mir sein Paket rüber. Vorsichtig öffnete ich und zum Vorschein kam ein Damenslip, und ein Masturbator mit zwei riesigen Titten. Über den Slip waren wir beide verwundert. Elias öffnete mein Paket. Auch da lag ein Damenslip obenauf und dann holte er meine Fickmaschine und das Bondage-Set heraus. Ein anerkennendes Pfeifen. „Wow. Interessant“
Wir beide hielten den Slip in der Hand und lachten. „Hast du schon mal sowas angehabt“, fragte Elias. „Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „Du?“ „Ja, um ehrlich zu sein, hab ich früher mal ab und zu die Slips meiner Schwester angezogen.“ Ich hielt ihm seinen der Slips hin. „Nur, wenn du deinen auch anziehst.“ Die Dinger waren wirklich eng. Gerade Elias hatte Probleme mit seinen trainierten Beinen in die Beinöffnungen zu kommen. Doch er hatte es geschafft. Nur seine steife Männlichkeit konnte der Slip nicht fassen. Seine Einer waren förmlich geteilt und sein Schwanz unter dem Bündchen eingeklemmt. Als ich meinen anzog kam ich gut rein. „Ah, sieh mal, da ist ein Knopf und ein Schlitz.“ Ich öffnete es bei mir und meine Pracht konnte frei baumeln. Elias fummelte am Slip. „Ich kriegs nicht auf. Hilf mal bitte.“ Ich ging vor ihm auf die Knie und öffnete den Knopf. Elias hartes und heißes Fleisch zuckte bei jeder Bewegung, die ich machte. Endlich hatte ich es geschafft, der Knopf war auf, doch es war alles immer noch sehr eng. „Soll ich versuchen die Eier und den Schwanz rauszuholen?“ „Oh ja, bitte. Weil tut schon weh.“ Vorsichtig holte ich zuerst seinen Sack und danach seinen wirklich sehr harten Schwanz unter dem Bündchen hervor und zog ihn durch den engen Schlitz. Elias zitterte. Ich denke ein Teil war Geilheit und der andere Teil wirklich ein bisschen von den Schmerzen. Als ich es schaffte seinen Schwanz durch den Schlitz zu bekommen, traf mich ein fetter Tropfen Vorsaft mitten ins Gesicht. Und noch mehr Vorsaft bildete einen langen Faden von seinem Pissschlitz bis fast zum Boden. Ich konnte nicht anders. Ich öffnete meinen Mund weit und stülpte meine Lippen über diesen herrlichen jungen Schwanz. Ich entspannte mich und schaffte es ihn sanft zu deep throaten. Wohl überwältigt von diesem Gefühl packte mich Elias am Hinterjopf und drückte ich fest an sich. Seine kleinen Stöße in meinen Kopf und sein Stöhnen machten mit noch geiler. Und dann kamen die Gedanke an unser Abenteuer am See. Ich ignorierte, dass ich fast keine Luft mehr bekam, da spürte ich auch schon, wie sich die warme Boysahne in mir verteilte. Sein Druck ließ nach und langsam entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich wichste mich und es kam mir heftig und spritzte alles auf seine Boyfüße.
Wir befreiten uns von den engen Slips und machten uns sauber. Zunächst war eine etwas komische Stile zwischen uns. Denn es war das erste Mal. Ich habe erwartet, dass Elias sich nun gleich verabschiedet, weil er sich vielleicht nun unwohl fühlt, aber er bliebt nackt bei mir. Schweigend saßen wir auf der Couch, rauchten eine und tranken Kaffee. „Alles gut, Elias?“ „Ja, nur ein bisschen fertig. Das war so heftig. Können wir uns ein bisschen hinlegen?“ Wir gingen in mein Schlafzimmer, Elias kuschelte sich eng an mich ran. Ich konnte seinen warmen jungen Körper intensiv spüren.