Story: Pannenhilfe

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von der_hase_ma am 16.11.2024, 07:50:24 in Er+Er

Pannenhilfe

Seit über einer Stunde wartete ich nun schon an der Autobahn auf den Pannendienst. Wieder rief ich an und mir wurde gesagt, dass es bestimmt noch mindestens eine weitere Stude dauern würde. Nichts ging mehr an meinem Auto, doch das Problem war, dass ich auch das Cabriodach nicht schließen konnte und es fing an zu regnen. Schöne Scheiße. Hinter mir hielt ein Wohnmobil und ein junger Typ, etwa in meinem Alter, kam zu mir. Ich erklärte ihm die Situation und er wollte mir helfen. Gemeinsam haben wir es geschafft das Dach zu schließen und er wollte mich bis zum nächsten Rasthof, der nur wenige Kilometer entfernt war, abschleppen. Ich war so dankbar und nahm sein Angebot an. Zum Dank wollte ich ihn dort zumindest auf einen Kaffee einladen, doch wegen Renovierung war alles geschlossen. „Wir können bei mir im Wohnmobil einen Kaffee machen.“ Während wir den überraschend leckeren Kaffee tranken, informierte ich den Pannendienst über meinen neuen Standort. Jetzt waren es sogar mind. Zwei Stunden Wartezeit.

„OK,“ meinte Olaf, „ich wollte sowieso eine Pause einlegen. Ich fahre schon seit 7:00 Uhr am Morgen.“ „Wo willst du eigentlich hin?“ „Ach, ich habe kein konkretes Ziel. Mit dem Wohnmobil bin ich ja unabhängig. Aber, ich bin auf dem Weg nach Sinsheim. Dort ist ein FKK-Campingplatz.“ „Ja, den kenne ich. Der ist nicht weit weg von meinem Wohnort. Ich war da auch schon einige Male. Allerdings mit dem Zelt. Nicht so komfortabel, wie das hier.“ Olaf hob die Tasse und prostete mir quasi zu. „Na super. Dann kannst du mir ja ein bisschen erzählen, wie es dort ist. Auf die nackten und die Schönen.“ Wir beide nahmen eine Schluck Kaffee. „Dann ist ja auch nichts Peinliches dabei, wenn ich dir anbiete, dass du auch deine nassen Klamotten ausziehst. Denn mir wird’s nun ein bisschen unangenehm in den feuchten Sachen. Olaf machte die Standheizung an, damit zumindest ich meine Klamotten trocknen kann. Nach wenigen Minuten saß ich nackt am kleinen Tisch und genoß meinen Kaffee und die Wärme die die Standheizung langsam verbreitete. Olaf zog sich aus und hängte seine feuchten Sachen auch auf. Als er sich umdrehte, sah ich, dass sein Schwanz voll erigiert war. Er bemerkte, dass ich auf seinen Schwanz schaute. „Macht doch nichts, oder? Wir sind doch unter uns FKKlern“, sagte er lachend. „Wenn du Lust hast, machen wir den Tisch runter, dann können wir uns hinlegen.“ Ich stand auf und nun konnte Olaf auch meinen Ständer sehen. „Oh, deiner sieht auch gut aus.“ Olaf versenkte den Tisch und legte die Polster aus, sodass eine Liegefläche entstand. „Komm, leg dich auch hin. Olafs Ständer hatte nicht nachgelassen und meiner auch nicht. „Los, erzähl mal. Wie ist es dort auf dem Campingplatz.“ Ich begann von meinem ersten Aufenthalt dort zu erzählen und dass ich so auch zum FKK gekommen bin.

Mit meinem damals besten Freund und seinen Eltern war ich zum ersten Mal dort. Wir beide kannten uns seit dem Kindergarten, gingen zusammen in die Schule und blieben auf dem Gymnasium auch beide in der gleichen Klasse sitzen. Zwischen uns gab es nie Geheimnisse. Auch als es mit der Pubertät los ging, verglichen wir uns immer. Wenn wir beim jeweils anderen übernachtet haben, haben wir immer nackt zusammen im Bett geschlafen. So haben wir auch unsere ersten Erfahrungen zusammen gemacht. Als wir dann zusammen auf dem FKK-Campinglatz waren, habe wir und natürlich auch die nackten Frauen und Mädchen angesehen. Abends waren wir dann immer so geil und fantasierten darüber, wie es wohl ist mit den Frauen oder Mädchen Sex zu haben. Dabei haben wir uns zu Anfang erst immer gegenseitig die Schwänze gewichst. Eines Abend waren wir wieder geil im Zelt, da erzählte mir mein Kumpel, dass er am Tag war Irres erlebt habe. Am See hinter dem Geräteschuppen hat er beobachtet, wie ein junger Mann, so um die 30 Jahre, einem Jungen in unserem Alter den Schwanz geblasen habe. Da sie ihn nicht weggeschickt haben, hat er bis zum Schluss zugesehen. Und mein Freund berichtete, dass der junge Mann die ganze Wichse geschluckt hat. Wir waren so aufgegeilt, dass wir dann gegenseitig unsere Wichse gekostet haben.

Am nächsten Tag lagen wir stundenlang am See und beobachteten, ob sich wieder was am Geräteschuppen tut. Denn ich wollte das natürlich auch sehen. Und tatsächlich. Mein Freund erkannte den Jungen von gestern und der ihn. Er bedeutete uns unauffällig, dass wir mitkommen können. So machten wir uns mit etwas Abstand hinterher. Der Bläser war nicht da, aber wir drei Jungs hatten schon gewaltige Ständer. Wir warteten und warteten. Immer ein bisschen Angst, dass vielleicht einer kommt und sich fragt, was wir hier machen. Da meinte der andere Junge, dass er bald weg muss, aber nicht mit dem harten Schwanz über den Platz laufen will. Und er fragte, ob er uns blasen darf und wir ihm im Gegenzug ihm einen blasen würden. Wir stimmten zu und er ging sofort auf die Knie und nahm erst den Schwanz von meinem Freund und dann meine in den Mund. Ich glaube, wir haben es keine Minute durchgehalten und schon spritzte unsere Sahne in den Mund des Jungen. Dann stand er auf und bedeutete uns es ihm zu machen. Diesmal war ich der Mutige und nahm seinen Schwanz gleich in den Mund, während mein Freund ihm die Eier knetete. Auch bei ihm war nach einer Minute Schluss und ich hatte seine Sahne im Mund. Spuckte die aber aus. Abends im Zelt fragt mich mein Kumpel, wie es war einen Schwanz zu blasen. Da wir natürlich wieder geil waren sagte ich ihm, dass er gerne meinen in den Mund nehmen kann. Wir gingen in die 69 und lutschten uns gegenseitig Schwänze bis wir spritzen mussten.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass Olaf, während ich erzähle, irgendwie was starten würde, denn, ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Bei mir kamen schon die ersten Lusttropfen. Aber er lag einfach nur da, hörte zu und blieb steif. „Erzähl du mal Olaf, wie bist du zum FKK gekommen?“ Olaf reckte und streckte sich. „Findest du es nicht auch ein wenig kühl?“ Ohne eine Antwort abzuwarten kramte er eine Decke und Kissen, die hinter mir lagen, hervor. Als er so nackt und steif die Decke und das Kissen holte, streifte sein harter Schwanz immer wieder meinen Körper und auch mein Gesicht. Ich öffnete leicht den Mund und seine nasse Vorhaut streifte über meine Lippen. Es fühlte sich zufällig und unabsichtlich an, doch im Nachhinein weiß ja, dass das zum Spiel gehörte. Olaf kramte weiter hinter mir und sein Schwanz war direkt vor meinem Mund. Ich öffnete ihn ein Stück weiter. Gerade so viel, dass ich die Eichel aufnehmen könnte, sollte sein Schwanz nochmals näher kommen. Wieder stieß er mit dem Schwanz gegen mein Gesicht. „Ups. Sorry.“ Er kratzte sich kurz am Sack, zog dabei seiner Vorhaut ganz zurück und kramte weiter hinter mir. Jetzt geschah es. Seine blanke Eichel näherte sich meinem Mund, auf meinen Lippen spürte ich ihre zarte nasse Haut. Ich streckte meine Zunge etwas raus, damit sie in meinen offenen Mund gleiten kann. Mir kam es vor wie in einer Zeitlupe. Jetzt war sie in mir. Sanft umschloss ich sie mit meinen Lippen. Olaf hielt ganz still. Ich begann die Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Olfs Knie begannen leicht zu zittern. Meine Hand fand einen Weg zu seinem glatten Po. Mit leichtem Druck bedeute ich ihm, dass er seinen Schwanz weiter in meinen Mund schieben soll. Fast endlos erschien es mir, bis er seinen Schwanz reinschob, bis er Widerstand spürte. Ich entspannte mich und bedeutete mit meiner Hand an seinem Po, langsam weiter zu machen. Endlich mal wieder einen Schwanz zum deep throaten. „Oh, Gott. Das ist doch nicht wahr. Oder?“ Ich konnte nur grunzen. Sein Schambein presste sich gegen meine Nase und ich konnte nur schwer atmen. Doch das war es wert. Meine Spucke lief mit aus den Mundwinkeln. Olaf fasste meinen Hinterkopf und drückte noch ein bisschen mehr. Ich genoss jeden Millimeter mehr von seinem Schwanz in meinem Rachen. Ich musste Luft holen. Also, wieder mit dem Kopf ein bisschen zurück. Olaf drückte meinen Kopf wieder an sich. Sein Vorsaft verteilte sich in meiner Mundhöhle. Wieder ein wenig zurück um Luft zu holen und wieder ganz rein in meinen gierigen Schlund. Olafs Knie zitterten heftiger als zuvor. Die Vibration übertrug sich über seien harten Schwanz und seinen Sack in meinem Gesicht auf mich. Wieder ein wenig Luft holen. Meine Finger an seinem Po suchten nach Olafs Hintereingang. Mein Zeigefinger lag auf seiner Rosette. Die war auch schon nass. Ich presste seine Hüfte wieder stärker an mich. Mein Zeigefinger sah seine Chance und drang in seine warme Höhle ein. „Ah, nein, nein.“ Im erstem Moment dachte ich, ich mache Olaf weh. Aber ganz anderes war der Fall. Mein Finger presste auf seine Prostata, das Zittern seiner Knie lies seinen Schwanz in meinem Blasmaul vibrieren und er hatte wohl schon lange nicht mehr abgespritzt und war entsprechend geil. Sein Körper verkrampfte sich. Der Druck seiner Rosette um meinen Finger wurde stärker und er atmete heftig. Ich wusste was passiert und freut mich darauf. Einen kurzen Moment schien seine Eichel in meinem Rachen noch dicker zu werden und noch tiefer in mich einzudringen. Noch fester presste er meinen Kopf gegen seine Hüfte. Ich konnte nicht mehr atmen. Olafs schrie Laute, die an eine rollige Katze erinnerten. In meinem Mund wurde es warm und salzig. Seine Männersahne lief mit die Kehle runter. Der Drck an meinem Hinterkopf ließ etwas nach. Ich konnte atmen. Olaf wollte rausziehen, doch ich bedeutete ihm, dass er noch ein bisschen drinbleiben soll. Ich wollte auch den letzten Tropfen haben. Nach vielleicht zwei Minuten schwoll seine Erektion ab. Ich entließ Olafs Schanz aus meinem Mund. Sichtlich zufrieden sank er neben mich auf die Matratze.

Mein Handy klingelte. Es war der Pannendienst. In 5 Minuten sei der Pannenhelfer da. Schade, keine Zeit mehr, damit ich auch noch abspritzen kann.

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Kommentare

  • elle&lui
    elle&lui am 24.11.2024, 16:24:03
    Sex im WoMo ist geil. Sehr erregende Story
  • Finn1965
    Finn1965 am 24.11.2024, 13:04:58
    Sauschöne Geschichte und auch der Strang mit den schönen Jugenderlebnissen, Danke!
  • pss
    pss am 24.11.2024, 11:10:41
  • ooebiried
    ooebiried am 19.11.2024, 23:48:07
    scharfe Story, etwas mehr absätze wegen lesbarkeit
  • Sliplede
    Sliplede am 19.11.2024, 17:22:16
    Geile Geschichte.
  • lugla
    lugla am 19.11.2024, 13:43:02
  • erikzhou69
    erikzhou69 am 19.11.2024, 10:47:45
    Geil geben und nehmen, so ist es schön
  • 7homer4
    7homer4 am 18.11.2024, 18:33:20
  • lombig
    lombig am 18.11.2024, 12:13:03
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 16.11.2024, 17:02:51
    Na, da hoffen wir eich auf eine Fortsetzung... der Pannendienst ist ja irgendwann weg...
  • keller_bi
    keller_bi am 16.11.2024, 11:24:10
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