Nach meinem Urlaub
Nach einem entspannten Urlaub wieder zuhause. Drei Wochen Bali nur relaxen und das auch noch in einem Gay-Hostel, wo alle den ganzen Tag nackt waren. Dem Sohn von meinen Nachbarn habe ich ein bisschen Geld gegeben, damit er sich ums Haus kümmert. Post reinholen, Pflanzen gießen, ein bisschen den Garten versorgen. Im Haus sah es gut aus bei meiner Rückkehr. Die Post lag ordentlich auf dem Esstisch und meine Pflanzen haben meine Abwesenheit auch überlebt. Im Garten war Yannik, der noch den Rasen mähte. Früher war er ein bisschen pummelig. Aber seit gut einem Jahr geht er regelmäßig zum Fitness und sein Körper ist definierter und er ist schlanker geworden. In seiner roten Glanzshorts, mehr hatte er nicht an im Garten, sah er wirklich zum Anbeißen aus. Ab und zu trafen wir uns zufällig im Studio oder wir sind gemeinsam hingefahren.
Natürlich haben wir uns auch in der Sauna oder in der Dusche nackt gesehen. Da habe ich sehen können, dass er sich seit gut einem halben Jahr seine Körperbehaarung, die auch vorher nicht üppig war, überall wegrasiert. Als ich es zu ersten Mal sah, habe ich ihn darauf angesprochen. „Ja, alles wieder glatt. Babypopo.“ Er steckte mir seine Apfelbäckchen entgegen und ich gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern.
Yannik bemerkte, dass ich angekommen war. Er winkte und kam zu mir ins Wohnzimmer, um mich zu begrüßen. „Na, wie wars in Bali?“ Ich erzählte ihm kurz, dass es traumhaft war und ich nahtlose Bräune habe. Ich schwärmte vom FKK-Hotel, dem Strand und so nebenbei, aber nicht zu explizit auch von den Männern. „Wie? Im Hotel waren alle die ganze Zeit nackt? Und nur Männer?“ „Ja, es ist dort eine sehr lockere Atmosphäre.“ „Da wäre ich gerne mal Mäuschen gewesen.“ Ich war ein bisschen erstaunt, habe es aber nicht weiter kommentiert, doch Yannik fragte weiter. „Und was ist, wenn da mal einer steif wird?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich jetzt mit allen Fakten rausrücken soll oder ihn noch ein bisschen im Unklaren über meinem Urlaub lassen soll. Ich entschied mich für Letzteres. „Eine Erektion ist doch nichts Schlimmes. Davon hat eigentlich keiner wirklich Notiz genommen.“ Da hab ich ehrlich gesagt ein bisschen gelogen. Ich fand es natürlich geil die steifen Schwänze zu sehen. „Und wem es unangenehm war, dass man seinen steifen Penis sieht, hat eben ein Handtuch drüber gelegt.“ Was die wenigsten gemacht haben. Yannik schien davon fasziniert zu sein und bohrte weiter nach. „Stell ich mir cool vor einfach so mit einem Steifen durchs Hotel zu laufen. Hast du deinen Steifen unterm Handtuch versteckt?“ „Um ehrlich zu sein: Nein. Es hat mir nichts ausgemacht, wenn mich die anderen so gesehen haben.“ Ich wusste noch nicht genau, wohin das Ganze führen soll, aber ich spürte eine gewisse Erregung bei mir in der Hose. „Also, ich weiß nicht,“ meinte Yannik,“ alleine würde ich mich das vielleicht nicht trauen. Aber wenn du mit dabei wärst, glaube ich, würde ich auch den ganzen Tag im Hotel nackt sein. Und, ich weiß nicht, vielleicht sogar ohne Handtuch, wenn ich steif bin. Aber nur wenn ich sicher bin, dass du deinen Steifen auch nicht vor mir versteckst.“ Ich versuchte unauffällig einen Blick auf Yanniks rote Glanzshorts zu werden. Er hatte tatsächlich eine beeindruckende Beule. Und, entweder war es Schweiß oder der deutlich zu sehende dunkle Fleck kam vom Vorsaft. „Wir müssen ja nicht warten, bis wir vielleicht mal zusammen in dem Hotel Urlaub machen. Hier und in den Garten kann keiner reinkucken. Wir können auch hier nackt sein. Das Wetter ist doch schön und du bist doch eh schon halb nackt in deinen Shorts.“ Ich begann mir das Hemd aufzuknöpfen und streifte meine Schuhe ab um Yannik zu signalisieren, das ich es ernst meinte. Er schaut mir zu, bis ich nur noch in Unterhose vor ihm stand. Meine Beule war deutlich zu sehen. Ich warf ihm einen auffordernden Blick zu. Klemmte meine Daumen hinter den Bund der Unterhose und zog ihn bis zur Schwanzwurzel runter. „Komm, auf drei! Eins, Zwei, Drei.“ Gleichzeitig streiften wir unser letztes Kleidungsstück ab und standen und nackt gegenüber.
Yanniks nackter Körper gab mir den letzten Kick. Mein Schwanz war zur vollen Größe von rund 19 cm ausgefahren und knüppelhart. Yannik schien ein bisschen überfahren von der Situation zu sein. Sein Schwanz hing so halbsteif über seinen großen Eiern, unter seiner Vorhaut lugte seine Eichel ein wenig hervor und sie glänze feucht vom Vorsaft. „Siehst du, ich hab kein Problem damit meinen harten Schwanz zu zeigen.“ Yannik schaut ein bisschen irritiert auf meinen Schwanz und stammelte etwas von, dass es ihm leid tue, dass er nicht richtig steif ist. Wir holten uns was zu trinken und setzten uns aufs Sofa. Ich muss zugeben, die Situation den nackten Yannik neben mir sitzen zu haben, machte mich an und ich blieb die ganze Zeit steif. Bei Yannik änderte sich der Zustand der Erektion ständig. Mal war er hart, dann wieder soft, um dann erneut anzuschwellen. Er fragte, ob ich Fotos gemacht habe im Urlaub und ob er die sehen könnte. Ich legte das Tablet auf meinen Schoß, mein Schwanz hat sich ein bisschen beruhigt, war aber immer noch gut angeschwollen. Die Bilder waren noch nicht sortiert und so wechselten die Motive. Aufnahmen vom Hotel, Landschaft, mal mich nackt alleine am Pool oder zusammen mit anderen Gästen. „Ich dachte immer Asiaten hätten kleine Pimmel. Aber, der schaut ja recht groß aus.“ „Es gibt solche und solche.“ Yannik beugte sich weiter zu mir und griff nach dem Tablett. Als er das Bild vergrößern wollte, streifte seine Hand meinen Schwanz. Er war wohl selbst davon erschrocken und schaute mich ein bisschen verlegen an. „Sorry.“ „Alles gut.“ Er rückte noch näher an mich heran und unsere nackten Oberkörper berührten sich. „Moment.“ Meinem Arm war es etwas unbequem, also legte ich ihn auf die Rückenlehne der Couch. Yannik lag so halb mit dem Kopf auf meiner Brust und wischte weiter durch die Bildergalerie. Sein warmer Körper und die zarte Berührung und die Erinnerungen an meinen Urlaub ließen meinen Schwanz wieder anschwellen. Es wurde ein bisschen ungemütlich. Ich setzte mich einen Moment auf und schaffte Ordnung und legte das Tablet wieder auf meine Oberschenkel. Ich nahm Yanniks Hand und führte sie wieder zum Display, damit er weiter durch die Galerie wischen kann. Er wollte es auch bequem haben, aber seine Hand würde dann auf meinen Eiern liegen. Er schaute unsicher, also nahm ich seine Hand und drückte sie sanft nach unten. Bei jeder Wischbewegung stieß er leicht an meinen Penisschaft. Mittlerweile war auch mein Bauch feucht vom Vorsaft. Immer wieder stellte er Fragen zu den Gästen, zog die Bilder größer und wischte weiter. In mir wuchs die Anspannung. Denn gleich müssten die Bilder von der kleinen Orgie am Pool kommen, die wir mal abends hatten. Und schon erschien das Bild auf dem Display wie ich gerade die Ladung von zwei Schwänzen im Gesicht habe. „Oh!“ Yannik schien ein bisschen überrascht. Er schaute zu mir hoch, lächelte und rückte noch enger an mich heran. Sein Kopf lag nun vielleicht noch 5 oder 6 cm von meinem harten und von Vorsaft nassen Schwanz entfernt. Seine langen blonden Haar streiften über meinen Schaft und reizten meine Eichel. Ein langer Faden mit Freudentropfen zog sich von Yanniks Schwanzspitze runter bis zum Polster. Er machte Anstalten weiterzuwischen. Dabei drückte er sanft aber bestimmt auf meinen Sack, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte und meine Hand unkontrolliert auf Yanniks Po fallen ließ. Meine Hüfte bewegte sich im Reflex und mein Schwanz kam auf Yanniks Gesicht zu liegen. Ich wusste was jetzt kommt und ehe ich zu Ende dachte, startete das Video.
Es war Dienstagabend und im Hotel war es ruhig. Die Tagesgäste hatten die Anlage bereits verlassen und die anderen Gäste waren noch nicht zurück. Es klingelte und David machte dem neuangekommenen Gast auf und erledigte die Formalitäten. Der neue Gast war Asiate und soweit ich mitbekommen habe aus Singapur. Nach einem Nickerchen auf meinem Zimmer ging ich wieder runter, um eine zu rauchen. Ich bemerkte David. Er stand im Raucherbereich und schaute hinunter zum Pool. Als ich näher kam, bemerkte ich, dass er sich wichste. Ich zündete mir eine an. David bemerkte mich und bat auch um eine Kippe, ohne sein wichsen zu unterbrechen. Mit dem Kopf machte er eine Bewegung Richtung Pool. „Look, this guy is hot.“ Der Typ aus Singapur saß mit dem Rücken zu uns am Beckenrand, die Füße im Wasser und die Armbewegung war eindeutig. Wohl durch den Geruch des Zigarettenrauchs bemerkte er unsere Anwesenheit, drehte sich um und stand auf, um zu uns zu kommen. Auch er bat um eine Kippe und so standen wir drei rauchend und wichsend zusammen.
Yannik schaute sich das Video an. Gerade war ich zu sehen, wie David mich tief und heftig fickt und der Typ aus Singapur hat mich wichst und das ganze auf Video festgehalten. Der Ton war laut und schrill und Yannik versuchte es etwas leiser zu machen. Nicht ohne meinen Schwanz weiter zu reizen. Dann wurde es warm und feucht um meine Eichel. Dieser kleine geile Bock hat doch nun tatsächlich meinen Schwanz im Mund. Mit der Zunge umkreiste er meine Eichel und ich musste mich beherrschen nicht zu kommen.
Im Video gab es einen Schnitt. Nun war ich zu sehen, wie ich den Typ aus Singapur erst den Arsch schön nass leckem um ihm dann meinen harten Schwanz in die kleine Asiafotze zu schieben um darin schön abzusahnen. David hat noch gefilmt, wie der Saft aus der Rosette läuft um dann wieder mit einem Schnitt festzuhalten, wie ich die zwei Schwänze lutsche und mein Gesicht vollgespritzt wird.
Yannik senkte weiter den Kopf und nahm meinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich streichelte sein langes blondes Haar und er fing an richtig zu blasen. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Boyschwanz und fing ihn an zu wichsen. Er bedeutete mir, dass ich aufhören soll. Der Vorsaft floss jetzt in Strömen aus seiner rosafarbenen Nille. Er wollte noch nicht kommen. Sanft entließ er meinen Schwanz aus seinem Blasmaul. „Was gefällt dir besser? Zu ficken oder gefickt zu werden.?“ „Hm, wie du gesehen hast mag ich beides gerne. Warum?“ „Ich würde auch gerne beides mal probieren.“ „OK. Willst du zuerst mich ficken?“ Ich hoffte, dass er ja sagt. Denn meine erfahrene Fotze schien schon ganz feucht zu sein. „Ja. Ich will dich zuerst ficken. Er stand auf und sein strammer Boyschwanz stand ihm bis zum Bauchnabel. Schnell kniete ich mich hin, denn diesen Schwanz wollte ich unbedingt lutschen. Ich öffnete den Mund und langsam schob er mir seinen jungen Schwanz in meinen Lutschmund. Oh Gott. Er schmeckt so gut. So gut schmecken nur junge Schwänze. Sein Vorsaft war so köstlich. Ich leckte seine Eier, dann bis hoch zum Eichel und dann verschwand sein Prügel auch schon wieder in meinem gierigen Maul. Als ich spürte, dass er genug hat, bückte ich mich in Erwartung seiner Stöße in meiner Fotze. Etwas unbeholfen setzte er seine Eichel an. Ich war so nass und sein brettharter war nass von meiner Spucke und seinem Vorsaft. Ich spürte seine Eichel an der Rosette. Ich ließ mich entspannt nach hinten fallen und schon war er in der ganzen Länge drin. „Ohhh. Langsam. Das ist so geil.“ Ich dachte so bei mir. Warte ab du junger Hengst. Jetzt zeig ich dir, was meine erfahrende Fotze alles kann. Ich presste meinen Anus zusammen und machte mein Loch eng. Langsam bewegte ich meine Hüfte und da spürte ich schon sein heftiges Zucken. Yannik hat mein Loch mit seiner Boysahne geflutet.
„Das war kurz, aber heftig,“ meinte ich. „Oh Mann. Das war so geil. Sorry, dass ich gleich gekommen bin. Aber wenn wir ein bisschen warten, kann ich wieder.“ Wir machten uns frisch. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein. Da ich noch nicht abgespritzt hatte, hatte ich die ganze Zeit einen Ständer. Aber, auch Yanniks Schwanz wollte sich nicht beruhigen. Ich seifte seinen Rücken ein und meine Hand wanderte zu seinen Apfelbäckchen. Ich konnte nicht anders. Ich musste seine Rosette sehen. Ich ging in die Hocke und positionierte mein Gesicht direkt vor seinem Hintereingang. Als ob ich ein Weihnachtsgeschenk aufmachen will, vorsichtig spreizte ich seine Arschbacken, da lag sie vor mir. Seine junge, haarlose rosafarbnene Rosette. Noch nie hatte sie ein anderer Mann gesehen oder berührt. Mit dem Zeigefinger berührte ich den jungfräulichen Muskel, der sogleich zuckte. Ich pustete auf sein Loch und wieder diese Zuckungen, die seine Erwartungen auf bisher ungefühlte Gefühle mir darstellten. Ich küsste seine Pobacken und wanderte mit der Zunge langsam zum Zentrum seiner analen Lust. Seine Knie begannen zu zittern. Ich küsste seine unberührte Rosette, griff nach seinem Schwanz und war überrascht, dass er wieder eine erstaunliche Härte hatte. Vorsichtig bog ich seine jungenhafte aber doch große, harte Männlichkeit nach hinten. Und, in einem Zug leckte ich von der Eichel bis hoch zum Loch und weckte so Gefühle, die er noch nicht hatte und die er mit einem fast kindlichen jammern ausdrückte. Meine Zunge bohrte sich durch seine Pospalte bis zu seinem Loch und drückte ihm meine Spitze rein. Wieder jammerte er. Verstärkt habe ich es durch sanftes Wichsen seines wieder von Vorsaft triefenden Schwanz. Yannik arbeitete gut mit. Mit kleinen Bewegungen stieß er einen Arsch in Richtung meines Gesichts. Langsam öffnete sich sein Lustzentrum und es war Zeit ihn weiter zu dehnen. Mein Zeigefinger konnte ohne Probleme eindringen und ich konnte seine Prostata fühlen und reizen. Unverständliches, lustvolles Jammern hallte durch das Badezimmer. „Oh Gott, was tust du mit mir?“ Unbeirrt setzten meine mittlerweile zwei Finger ihre Reise durch seine Fotze fort. Das Strömen seines Vorsafts wurde abgelöst durch einige Tropfen Pipi. „Ja, lass es einfach raus.“ Erst tröpfelte die Pisse nur ein bisschen, aber dann ein fetter Strahl Natursekt spritzte aus seiner Nille. Ich bog den Schwanz weiter zu mir, damit mein Schwanz etwas von dem goldenen Saft abbekommt. Nachdem die Quelle langsam versiegte stellte ich mich hinter Yannik und richtete meinen Pissspalt auf seine schon leicht offene Fotze aus. Ich gab allem Druck der mir möglich war und pisste auf seine Fotze. Nach den letzten Tropfen setzt ich meinen Schwanz an sine Rosette. „So jetzt entspann dich. Gleichmäßig atmen.“ Und schon war meine Eichel drin. Ich ließ ihm ein bisschen Zeit sich daran zu gewöhnen. Dann schob ich ein bisschen nach. Yanniks Atmung beschleunigte sich. „Ja, ja, mach langsam weiter.“ Wieder ein bisschen mehr rein. „Wie tief bist du drin?“ „Gerade mal zur Hälfte. „OK, mach langsam weiter. Das ist so geil.“ „Ja, deine Boyfotze fühlt sich gut an für meinen Schwanz.“ Ich spürte wie er sich mehr entspannte. Langsam und mit Gefühl schob ich ihn nun rein bis zur Schwanzwurzel. Ich zog Yanniks Oberkörper hoch und streichelte seine rasierte Brust. Seine Nippel waren klein und sehr hart. Leichte Stöße in die Boyfotze brachten Yannik zum Stöhnen. Auch spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. So aufgeregt und geil war ich in dem Bewusstsein, dass gerade in eine Lusthöhle stoße, in der vorher noch nie ein Schwanz gewesen war. Yannik war schon wieder vollkommen hart. Diesmal wollte ich seine Sahne schmecken. „Yannik, ich komme gleich. Bist du auch schon wieder soweit?“ „Ja, länger halte ich es auch nicht mehr aus.“ Ich drückte ihn fest an mich. Ich konnte mich nur noch wenig in ihm bewegen und da geschah es bei mir. Meine Lust entlud sich in seinem Arsch und auf meiner Kehle befreite sich ein lauter Schrei. Wenige Momente blieb ich noch drin. Das Rausziehen war schon fast eine Qual, da ich so gereizt war. Schnell legte ich mich auf den Boden. „Setz dich auf mich und gib mir deine Wichse ins Gesicht.“ Yannik tat wie ich es wollte und nach kurzem wichsen kam der erste Schub Boysahne. Die anderen Spritzer habe ich mir direkt an der Nille geholt und seinen köstlichen Saft geschluckt.
Sein Schwanz wurde unmittelbar kleiner. Wir verharrten noch einige Augenblicke und ich spürte Wärme auf meiner Brust. Yannik ließ seinen Natursekt einfach über mich laufen. Geil.