Story: Gut zu Vögeln - ein ornithologischer Sommertraum (2)

Wir genossen das Wasser, das unsere nackten Körper umspielte und schwammen ein Stück hinaus auf den See. Plötzlich fing meine Begleiterin an zu lachen. "Ist Dir eigentlich aufgefallen, daß wir uns gar nicht beim Namen kennen?" fragte sie mich. Stimmt, im Eifer des Gefechtes und vor lauter Geilheit hatten wir das vollkommen übersehen und waren gleich zu Sache gekommen. Aber mal ganz ehrlich, wozu braucht man Namen??

Ich nannte meinen Namen und sie sagte, sie sei die Birgit aus der Nähe von München und wollte eigentlich am nahe gelegenen Campingplatz ein paar Tage Abstand von der Männerwelt gewinnen. Als sie mich aber nackt auf meinem Hochsitz gesehen hatte, habe sie die Lust überkommen und sie konnte nicht anders, als zu mir herauf zu steigen.

Ja, und jetzt schwammen wir beide nackt durch den See. Als ich wieder Boden unter den Füßen spürte, blieb ich stehen und Birgit schwamm auf mich zu. Da sie etwas kleiner war als ich, reichten ihre Füße noch nicht bis zum Boden und so schlang sie zunächst ihre Arme um meinen Hals. Der Kuß der nun folgte raubt mir heute noch die Sinne wenn ich daran denke. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde trotz des frischen Wassers gleich steif. Er drängte sich zwischen unsere Körper so daß Birgit die Folgen ihres Kusses zu spüren bekam.

Jetzt schlang sie ihre Beine um meine Hüften und ließ ihren Körper langsam auf meinen Schwanz sinken, der immer weiter in ihre warme Möse eindrang. Durch das Wasser war sie leicht wie eine Feder und wir begannen uns gemächlich zu ficken. Vom Ufer aus konnte man nur zwei Verliebte sehen, die sich innig umarmten, was unter der Wasseroberfläche geschah sah niemand. Mit jedem Stoß drang ich tiefer in sie ein und sie genoß das ganz offensichtlich, denn sie drückte ihr Becken immer fester gegen meinen Körper. Unsere Bewegungen wurden extatischer und ich merkte, daß ich bald abspritzen mußte, aber auch Birgit war ganz offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus, denn ihr Atem wurde schneller und sie stöhnte bei jedem Stoß etwas lauter auf. Mit einem langgezogenen "Jaaaaaa" kam sie zu ihrem Höhepunkt. Ich spritzte fast gleichzeitig mein heißes Sperma mit mehreren Stößen in ihre Möse.
Selig lächelnd schaute sie mich an. "So habe ich mir meinen Urlaub vorgestellt" flüsterte sie und ich dachte mir, das kannst Du gerne öfter haben. Wir blieben noch eine Weile innig umarmt im Wasser stehen, bis mein Schwanz langsam an Standhaftigkeit verlor und ich ihn aus Birgits Lustgrotte heraus zog, was mir einen traurigen Blick ihrerseits bescherte. Als Rache dafür bekam ich einen Schwall Wasser ins Gesicht, das ließ ich mir aber nicht gefallen und eine tobende Wasserschlacht begann.

Nachdem wir einige Zeit ausgelassen herum getollt hatten, setzte ich mich im flachen Wasser hin, lehnte mich zurück und schaute in den herrlichen weiß blauen Himmel. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Kaum lag ich da, kam meine neue Freundin und setzte sich auf mich. Das regte natürlich sofort meinen Schwanz wieder an. Birgit merkte das natürlich, verweigerte mir aber den Zutritt, da sie erst einmal alles mögliche über mich wissen wollte. Was ich hier überhaupt auf dem Hochsitz zu suchen hatte und alles mögliche. Schließlich stellte sich heraus, daß sie auf dem gleichen Campingplatz ihr Zelt aufgestellt hatte, wie ich. Das regte natürlich sofort meine Phantasie an.

Allerdings hatte ich natürlich noch meine Strafarbeit zu erledigen und mußte für das Schulprojekt Vögel zählen. Also kehrten wir zu meinem Hochsitz zurück und warteten bis unsere nackten Körper vom warmen Sommerwind getrocknet waren. Anschließend zogen wir uns an und verabredeten uns für den Abend und Birgit ging zurück zum Campingplatz. An ein konzentriertes Arbeiten war nach all den Erlebnissen des Vormittags nicht mehr zu denken. Meine Gedanken kreisten nicht wie die Vögel, sondern nur noch um das Vögeln und was wohl der Abend und die nächsten Tage wohl noch für Überraschungen bereit halten würden.