Gut zu Vögeln - ein ornithologischer Sommertraum
Ich war damals gerade volljährig und in der Schule sicher kein einfacher Schüler. So kam es, dass ich eines Tages erwischt wurde, als ich im Biologieunterricht Pornoheftchen als Anschauungsmaterial unter der Bank verteilte. Und das im katholischen Bayern. Natürlich wurde ich dabei erwischt und mir wurde eine Strafe angedroht. Allerdings hatte ich nachträglich gesehen das Glück, dass mir entweder eine Meldung an meine Eltern oder eine Projektarbeit in den Sommerferien zur Wahl gestellt wurde.
Nachdem die Stimmung zu Hause nicht besonders gut war, wählte ich die Projektarbeit. Es stellte sich als Glücksfall heraus, da sich daraus eine sehr erotische Geschichte entwickelte, von der ich bis heute gelegentlich träume. Meine Aufgabe bestand darin über zwei Wochen die Wasservögel im Bereich einer kleinen Insel eines Sees südwestlich von München zu zählen.
Kurz nach Ferienbeginn packte ich also mein Zelt und meine Sachen auf das Fahrrad und fuhr los. Viel Gepäck hatte ich nicht dabei, da eine Schönwetterphase angesagt war. Ich hatte mir einen Campingplatz ausgesucht, von dem aus es nicht weit zu meinem Beobachtungsposten, einem Hochsitz auf einem kleinen Hügel, war. Am nächsten Morgen machte ich mich also auf den Weg dorthin, Badehose, Handtuch, eine Flasche Wasser, das Fernglas und mein Klemmbrett für die Notizen. Mehr brauchte ich nicht.
Ich setzte mich also auf den Hochsitz und begann meine Beobachtungen. Zunächst passierte nicht viel, aber ich behielt die Insel im Auge. Ein kleines Schlauchboot näherte sich langsam dem einsamen Eiland. Zwei junge Männer, etwa in meinem Alter, lagen bequem ausgestreckt in ihrem kleinen Boot und ruderten in Richtung Insel. Plötzlich schaukelte das Boot und ich sah, wie sich die beiden ihre Badehose auszogen. Wahrscheinlich hatten sie nicht damit gerechnet, daß ich sie von meinem erhöhten Sitzplatz beobachten konnte. Sie fingen an, sich ihre Schwänze zu wichsen. Was für ein geiler Anblick. Bei mir meldete sich sofort mein Schwanz und in der Hose wurde es sehr eng. Also weg mit der Badehose. innerhalb kurzer Zeit stand mein Schwanz hart in die Höhe.
Das Schlauchboot trieb über den See und sah aus wie ein kleiner Zweimaster mit den beiden hochgereckten Schwänzen. Ich begann ebenfalls meinen Schwanz zu bearbeiten. Was sollte schon passieren? Wer sollte mich hier oben in meiner Baumkrone schon sehen. Niemand war in der Nähe.
Weit gefehlt. Plötzlich fragte mich eine weibliche Stimme, was ich da oben mache. Wonach sieht es denn aus, wollte ich erst sagen. Schaute aber erst einmal verdutzt nach unten, wo ich in zwei wunderschöne blaue Augen blickte, die mir die Sprache verschlugen. Ich stotterte etwas von wegen Vögel zählen, worauf sie grinste und sagte, sie helfe mir gerne dabei.
Langsam stieg sie die Leiter empor, was mir einen wunderbaren Einblick in ihren Ausschnitt gewährte. Sie trug ein luftiges weites Sommerkleidchen, das vom Wind etwas aufgebläht wurde. Das ermöglichte mir einen tiefen Blick auf ihre frei liegenden Brüste und weiter hinunter zu ihrer rasierten Scham. Zur damaligen Zeit war es noch sehr selten, daß sich Frauen die Scham rasierten. Da schau her, dachte ich mir, so ein geiles Frauenzimmer, geht fast vollkommen nackt über die Wiesen spazieren. Der Anblick ließ meinen vor Schreck erschlafften Schwanz sofort wieder hart werden und als sie endgültig heraufgeklettert war und neben mir saß, stand er wieder, wie eine eins.
Nachdem meine Erfahrungen mit Frauen über das Blättern in Pornoheftchen und dem Knutschen im Kino bisher nicht hinaus gegangen waren, saß ich ihr etwas unbeholfen gegenüber. Frech grinsend begutachtete sie meinen Ständer und fragte mich, ob sie mir helfen kann. Immer noch schüchtern stimmte ich zu.
Sie griff nach meinem Penis und begann ihn zu bearbeiten. Sie merkte wohl, daß ich vor lauter Geilheit und Aufregung gleich abspritzen würde und stoppte ihre Behandlung. Mit der Bemerkung, daß es ganz schön heiß sei, zog sie ihr Kleidchen über den Kopf und saß jetzt tatsächlich splitternackt mir gegenüber. Das Mädchen ging aber ordentlich ran, dachte ich mir. Später erfuhr ich, daß sie so Rache an ihrem Exfreund nehmen wollte.
Ich bewunderte ihren makellosen Körper, ihre wunderschönen Titten, die ausgeprägten Rundungen. Ich glaubte ich träume und falle jeden Augenblick von meinem Hochsitz. Aber als ich merkte, wie sie wieder begann meinen Schwanz zu bearbeiten, war ich hellwach. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich abspritzte. Eine riesige Ladung Sperma spritzte auf meinen Oberkörper. Zärtlich begann sie das Sperma auf unseren Körpern zu verreiben.
Langsam merkte ich, daß es hier oben wirklich heiß war. Kam es vom Orgasmus oder lag es wirklich an der Temperatur. Egal. Ich schlug meiner neuen Freundin vor zusammen schwimmen zu gehen. Der See lag nur wenige Meter zu unseren Füßen und wir könnten mit ein paar Schritten nackt wie wir waren ins Wasser gelangen.
Gesagt getan. Ich stieg als erster die Leiter runter, nach wenigen Sprossen, war mein Gesicht auf gleicher Höhe, wie ihre Möse, die verlockend, feucht, in der Sonne glänzte. Das war zwar damals Neuland für mich, aber der Anblick war zu einladend, als daß ich daran vorbei gekommen wäre. Sie erahnte wohl meine Gedanken und schob mir ihr Becken entgegen. Langsam begann ich ihre Möse zu liebkosen. Meine Zunge fand ihren Weg zwischen ihre Schamlippen. Als ich ihre Klit berührte, ging ein Zittern durch ihren Körper. Langsam begann ich an ihrer Klit zu saugen und ich spürte, wie sie unter meinem Tun dahin schmolz. Ihr Becken bewegte sich immer rhythmischer, ihr Atem ging immer schneller, aus ihrer Möse lief ihr Saft, den sie mir mit ihren Bewegungen im Gesicht verteilte. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus. Mit beiden Händen griff sie nach meinem Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Kurz bevor ich keine Luft mehr bekam, ließ sie mich wieder los und hauchte mir ein zärtliches "Geil" entgegen.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, stiegen wir die Leiter herunter, sprangen nackt über die Wiese und in den erfrischenden See. Da ging es dann weiter.
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