Story: Die ersten Erfahrungen Teil4

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von mj59 am 9.8.2024, 13:04:09 in Das erste Mal

Die ersten Erfahrungen Teil4

So vergingen die Monate wie im Flug ,an den Wochenenden in Frankfurt trafen wir 4 uns immer noch ,es war sehr geil gewesen. Ich war froh, immerhin Druckabbauen zu können aber auch froh die Tage danach zum Aufladen zu haben, den meine Frau wollte auch beglückt werden. Es gab zwar nur Hausmannskost aber ich liebe sie trotzdem, daheim wurde nur gefickt, an blasen oder wichsen nicht zu denken, von Füße riechen und lecken auch nicht. Das holte ich mir in Frankfurt .In der folgender Zeit musste ich immer wieder nach Frankfurt, meistens 2-3 Tage, also rief ich immer wieder an um einen Termin zu vereinbaren, das klappte fast immer. Ich kam zu einem Termin etwas früher, die Herrin erwartete mich schon, ich hatte gedacht es wäre was geschehen, nein Sie sagte es ging um ihre Sklavin, oh dachte ich Sie ist weg schade die war megageil. Aber ich wurde eines besseren belehrt , jedes Mal wenn Sie hörte hat das ich komme war Sie sowas von rattig geil, ihr Slip war immer nass, ich habe Sie öfters erwischt wie sie sich es selbst gemacht hatte, wenn Sie allein war habe ich ne Kamera versteckt da konnte ich sehen wie sie sich einen Dildo oder Vibrator in ihre Sklaven Futt steckte die fährt auf dich komplett ab. Ich machte große Augen, soll ich jetzt nicht kommen wenn Sie so geil ist und nicht mehr hört, vielleicht muss sie streng mit der Peitsche erzogen werden. Die Herrin lachte ,nein so schlimm ist es nicht, aber kommen wir zum Punkt, diese Wochenende bis du doch hier in Frankfurt, ich antworte ja, gut so wir 2 ältere Mädels sind auf einer Hochzeit in Passau eingeladen, morgen früh fahren wir und kommen erst am Dienstag wieder, also gebe ich dir mein Haus in Treue Hände, du kannst Sie nach Strich und Faden benutzen meine Freigabe hast Du. In dem Moment kommt die Sklavin nach oben, sie hat wie immer das Studio geputzt, als Sie mich sah fingen Ihre Augen an zu strahlen. Ich merkte wie Sie am liebsten über mich her gefallen wäre da sagte die Herrin, jetzt begrüße unseren Gast wie du es gelernt hast. Sie stürzte ins Wohnzimmer ging vor mir auf die Knie und versuchte mit zitternde Hand mein Hosenstall zu öffnen und meinen Harten rauszuholen, gleich damit ins Maul so soll es auch sein, ich hatte Last nicht gleich abzuspritzen, ich schob Sie von mir weg , gleich kam die Frage ,gefall ich dir nicht mehr, ich habe geantwortet nein aber lasse langsamer angehen.

Die Sklavin wusste nicht das wir das Wochenende alleine verbringen, die Herrin sagte zu mir, fick ihr die Läufigkeit raus, wenn ich wieder komme sollte das Miststück breitbeinig laufen, der Arsch und die Futt sollten rot sein , sodass Sie die nächsten Tage keine Lust mehr hat an einen Schwanz oder ihrer Möse. Wie es umgangssprachlich heißt, fick ihr das Hirn raus. Sodass war es für den Abend , die zwei Mädels fahren erst morgen früh und heute muss noch gepackt werden, also ging ich wieder, die Sklavin begleitet mich noch zur Tür und gab mir einen Zungenkuss ,der hatte es in sich gehabt ,ich freue mich und du wirst es nicht vergessen, kann es kaum abwarten .

Am nächste Morgen bin ich rechtzeitig wieder hin ,die Nacht kam mir sehr lang vor. Die Mädels sind recht bald losgefahren und wir haben uns sofort ausgezogen und die erste Runde wurde eingeläutet, ficken was das Zeug hält, sie ist halt eine megageile untervögelte Frau in den besten Jahren, ich habe mein bestes gegeben und der Lohn war ein zitterter Orgasmus. Wie wir wieder zu Atem kamen sind wir erstmal frühstücken gegangen, im Café hat Sie schon wieder mit ihren geilen Füßen an meinem Schritt rumgefüßelt, bis er stand, ich hatte Mühe in Ruhe mein Kaffee zu trinken. Als wir zu Hause angekommen sind ,sind wir wie Tiere übereinander hergefallen und haben gefickt was das Zeug hält, bis sie wieder einen zitterten Megaorgasmus hatte, dann ließen wir uns ein wenig Zeit um auszuruhen. Ich gehe jetzt in Küche sagte Sie und mache den Braten fertig damit der in die Röhre kommt, Röhre war das Stichwort. Sie ging splitterfaser nackt in die Küche jetzt holte Sie den Braten, war am würzen als ich von hinten ran schlich ,mit meiner Latte zwischen die Arschbacken fuhr. Sie legte den Kopf nachhinein und fragte mich, kannst du den schon wieder, was für eine Frage, ich war nur noch ein geiles Stück Fleisch, wir küssten uns ,die Zunge fuhr in ihren Blasmund, so einen leidenschaftlich Zungenkuss hatte ich seit langen nicht mehr gehabt. Der Schmorbraten kam in den Backoffen und wir ins Bett aber dies mal zum kuscheln und knutschen. Beim Essen wieder das selbe Spiel, Sie spielte mit ihren Füßen an meinem Schwanz, wir waren mit dem Essen fertig und räumten ab, ich mit meinem wippenden Schwanz ,da ging es wieder von vorne los, Sie konnte und wollte nicht genug bekommen, aber das ging mir genauso,wir haben viel gefickt ,sie hatte einen Orgasmus nach dem Anderen, ich spritzte nicht soviel ab sonst wäre er nicht mehr steif geworden, so verlief der Samstag bis in den Abend, ich weiß nicht mehr viel wir miteinander gefickt , geleckt und gewichst haben, bis wir Arm in Arm eingeschlafen sind. Wir haben 12 Std. am Stück geschlafen, auch Annette so heist die Sklavin hat wie ein stein geschlafen ,bei der Morgen Toilette war Sie schon wieder geil , auch mein Schwanz war wieder bereit also ging es los ,so ein verficktes Wochenende hatte ich noch nie erlebt. Am Montag musste ich wieder arbeiten, aber ich konnte mich nicht richtig konzentrieren meine Gedanken waren bei Annette, ich hatte mich in diese Frau verliebt, sie putzt das Haus damit es morgen keinen Ärger gibt. Als ich nach der Arbeit wieder zurück war, wollte Annette nur einen dicken Kuss von mir, ihr würde die Lustgrotte und der Arsch wehtun sowas geiles habe Sie noch nie erlebt, schon beim abputzen nach dem Pissen hatte Sie schon wieder ein kribbeln gehabt beim fingern kam dann schon wieder ein Höhepunkt, es war fantastisch. Am Dienstag bin ich wieder heim gefahren, aber immer an Annette denkend, zuhause angekommen war alles wieder beim alten. Nach ca.14 Tagen sagte meine Frau wir müssen reden , sie hatte sich in einen Mann in der Weiterbildung verliebt und mit ihm geschlafen, das ganze ging schon seit längerem jetzt ist die Weiterbildung beendet und sie hat nur noch Sehnsucht nach ihm. Das passte mir in den Kram auch ich hatte Sehnsucht nach Annette wir haben heimlich telefoniert und auch die Gespräche waren geil. Ich war einverstanden, wir waren uns sehr schnell einig , ich werde ausbezahlt und das Haus gehörte Ihr. Vor einiger Zeit hatte mein Chef in einer Runde gesagt ,er wollte in Frankfurt einen Geschäftsführer einsetzen aber den passenden nicht gefunden, jetzt nachdem wir alles wegen der Scheidung erledigt hatten, habe ich mich angeboten und sofort eine Zusage bekommen. Als ich mit Annette telefoniert habe und ihr sagte das ich wieder nach Frankfurt ziehe, war Sie sowas aus dem Häuschen. Mit dem Geld habe wir uns ein kleines Häuschen am Stadtrand gekauft und geheiratet, mit der Herrin und der Freundin haben wir noch Kontakt, jetzt habe ich meine eigene Sklavin und sehr viel Sex , Anette ist sowas von Dauergeil auch wenn Sie 11 Jahre älter ist ficken wir was das Zeug hält.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.08.2024, 16:02:58
    Der Gedanke an eine Sklavin, die einem völlig verfallen und immer willig ist, ist sehr erregend. Deine Geschichte befeuert die Vorstellung sehr geil.
    Meine ehemalige Herrin war niemals so großzügig, mir ihre Sklavin komplett zu überlassen. Die Sklavin ficken war ein besonderes Privileg, das ich mir jedesmal schwer verdienen mußte und immer unter strenger Aufsicht stattfand. War aber vielleicht gerade deswegen etwas Besonderes.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.08.2024, 14:43:49
  • 7homer4
    7homer4 am 12.08.2024, 10:54:43
  • Andre96
    Andre96 am 11.08.2024, 22:37:15
  • deonrw
    deonrw am 10.08.2024, 11:45:07
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