Story: Verkabelt am Kanal

Ich stand im Mobilheim und verkabelte meinen Schwanz. Das heißt ich steckte mir eine Elektrode in meinen Arsch und klebte ein Elektrodenpad an den Schaft des Schwanzes.
Dann klebte ich in meine Unterhose eine Tenaman XL und zog diese dann an. Denn sollte ich unterwegs kommen, sollte man das ja nicht gleich sehen können. Das Ding konnte schon einiges aufnehmen. Danach zog ich mich weiter an, nahm meinen Stockschirm, denn es war ziemlich bewölkt und ging nach draußen. Schloß ab und lief Richtung Kanal.
Zwischendurch nahm ich das E.Stimgerät aus meiner Hosentasche und drückte die Tasten des Gerätes bis ich ein angenehmes Pulsieren an Schwanz und im Arsch verspürte. Als ich zufrieden war verstaute ich es wieder und ging weiter.
Es war ein angenehmes Gefühl das Pulsieren beim Laufen zu spüren.
Ich ging schon einige Zeit am Kanal entlang ohne anderen Leuten zu begegnen. War denen wohl das Wetter nicht gut genug. Plötzlich spürte ich ein paar Tropfen. Aber was soll’s, bin ja nicht aus Zucker. Einige Zeit später zog sich der Himmel richtig zu und es fing an zu regnen. Ich spannte den Schirm auf und lief weiter. Denn ich wusste das es nicht weit entfernt einen Bach gab der unter dem Kanal entlang lief. Dieser Tunnel war gut zu erreichen und auch ziemlich gut begehbar. Wenn man wollte konnte man sich an der Seite bequem hinlegen.
Ich also schnellen Schrittes dorthin und rein in den Tunnel. Als ich dann dort drin stand zog ich meine Hose herab um die Schwanzelektrode wieder zu richten. Sie hatte sich durchs Laufen gelöst.
Was ich nicht gesehen hatte war, das sich von der anderen Kanalseite auch jemand schutzsuchend in den Tunnel begeben hatte. Ich merkte es erst als er mich ansprach.
Ich erschrak und stand mit Hosen unten und Kabel am Schwanz und Arsch vor ihm. Ich wollte rasch die Hosen wieder hochziehen, aber er hielt meine Hände fest und betrachtete die Konstruktion.
Jetzt fragte er mich was ich denn damit bezwecken wolle.
Ich erklärte ihm das ich durch das Kribbeln und Pulsieren in Schwanz und Arsch so beim Spazierengehen einen Orgasmus erreichen kann ohne mich zu wichsen. Die Vorlage in der Unterhose nimmt dann das Sekret auf und die Hose bleibt trocken sagte ich dann noch, als er fragend die Tena ansah.
Er sagte dann das ich das Gerät mal einschalten solle, denn das würde ihn interessieren. Ich machte es dann und zeigte ihn dann wie Intensität und Dauer eingestellt wird.
Nun bat er mich um das Gerät und ich gab es ihm.
Ich verkabelt und er das Kästchen in der Hand. Nun probierte er so einiges aus und ich wand mich und stöhnte, aber er ließ sich nicht beirren, er machte einfach weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich dann. Er schaute interessiert zu wie mein Schwanz spritzte ohne das er angefasst wurde.
Jetzt fragte er ob er auch mal dürfe. Klar sagte ich holte den Stöpsel aus meinem Arsch und steckte ihn in seinem hinein. Das Pad klebte ich ihm an die Schwanzwurzel. Dann kamen die Kabel ins Gerät und ich bediente es jetzt.
Oh wie geil er sich wand und stöhnte. Auch er kam nach einiger Zeit ohne das jemand seinen Schwanz angefasst hätte.
Als er wieder klar denken konnte fragte er ob es noch was anderes geben würde. Oh ja sagte ich, hast du schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Er verneinte und ich fragte darauf hin ob er’s mal versuchen möchte. Er strahlte und sagte ja,ja…
Also holte ich den Stöpsel aus seinem Arsch und schob ihn in meinen hinein. Das Pad ließ ich an seinem Schwanz dran.
Er schaute und fragte warum es denn dran bliebe. Ich sagte zu ihm das er sich überraschen lassen solle.
Nun sollte er sich bücken und ich spuckte sein Arschloch voll und dehnte es mit den Fingern.
Jetzt setzte ich vorsichtig an und schob den Schwanz stückweise hinein. Nun spürte ich den Widerstand des Schließmuskels. Ich sagte ihm das er sich ganz entspannen solle, sonst könnte es leicht weh tun. Er versuchte es und ich drückte weiter. Plötzlich merkte ich das ich drin war. Jetzt bewegte ich mich vorsichtig hin und her. Als er anfing zu stöhnen drückte ich den Schwanz ganz hinein und blieb bewegungslos.
Er monierte das, aber ich sagte ihm das jetzt die Überraschung käme und schaltete das Gerät ein.
Erst ganz piano um dann richtig aufzudrehen. Das Gefühl, unbeschreiblich. Er schrie schon fast und bäumte sich auf.
Ich stellte alles noch eine Stufe höher ein. Jetzt musste ich mir auch selbst den Mund zuhalten um nicht laut vor Geilheit zu schreien.
Aufeinmal sah ich wie er im hohen Bogen abspritzte. Aber auch ich konnte nicht mehr halten und ejakulierte in seinem Darm.
Ich blieb noch kurze Zeit in ihm um dann ganz vorsichtig herauszuziehen. Unsere Schwänze tropften noch und mein Ejakulat floss langsam aus seinem Arsch auf den Boden.
Jetzt entfernte ich alles von uns und steckte die Sachen in meine Tasche.
Da ich ja nicht in die Tena gekommen war löste ich sie aus meiner Unterhose und legte sie so in seiner Unterhose ein das sie vor seinem Arschloch lag. Somit blieb seine Hose trocken, auch wenn weiteres herauslaufen sollte.
Er sagte danach noch zu mir das er noch nie so etwas erlebt hätte, aber es leider bei dem einen Male bleiben müsse da er heute wieder nach München zurück fahren muss.
Ach ja, in der Zwischenzeit war auch der Regen vorüber und ich kam trocken wieder zum Platz zurück.
Nach einiger Zeit legte ich mich auf die Rundecke, zog die Hosen herab, dachte über das Erlebte nach und wichste noch einmal so richtig. Nur das jetzt fast nur noch heiße Luft kam. Denn dreimal kommen, in meinem Alter…

So, mein Schwanz steht, ist nass und will was von mir.
Das soll er gleich bekommen. Schade das ich im Moment leider allein bin und mir niemand dabei helfen kann.

Hoffe euch hat diese erdachte Geschichte gefallen und habt auch feuchte Gedanken beim Lesen.