Story: Urlaubsgeschichten Teil: 2

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von kugelfisch_58 am 7.4.2024, 19:56:16 in Sie+Er

Urlaubsgeschichten Teil: 2

Nach dem aufregend geilen gestrigen Tag hatte ich meiner an Corona erkranken Frau noch etwas zu essen gemacht und wollte sie mit Zärtlichkeiten ein wenig ablenken, aber da sie mich bat dies auf einen Zeitpunkt zu verschieben an dem es ihr wieder besser gehen würde, gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und ließ sie schlafen. Ich selbst holte mir noch zwei Dosen Bier aus dem Kühlschrank, legte mich damit in unseren Pool und ließ dort den Tag Revue passieren. Obwohl ich wieder ein „Ziehen“ in der Leistengegend verspürte, zeigten die Biere und das Erlebte am heutigen Tage Wirkung und so ging ich hundemüde ins Bett.

Am nächsten Morgen war alles immer noch so wie gestern, Frau mit Fieber usw. im Bett, die Sonne heizte die Luft um gerade mal kurz nach acht Uhr schon wieder auf 25°C auf und das verlockende Plätschern des Pools ließen mich mit einer Morgenlatte ins Wasser zum Abkühlen springen. Nach einem ausgiebigen Frühstück (leider ohne meine Frau) und einem Corona-Schnelltest (negativ) packte ich meine Badesachen, verabschiede mich von meiner kranken Frau und fuhr mit unserem Mietwagen in Richtung Meer. Ich hatte am gestrigen Tage beim Schlammbaden in der dortigen Saline Paul bei der gegenseitigen „Matsch-auf-Rücken-Verteilung“ kennengelernt und wir hatten uns für heute dort um 11:00 Uhr wieder verabredet.

Als ich pünktlich dort ankam, musste ich feststellen das es deutlich leerer und vor allem die Stege, die von der Promenade in die Saline führte, fast menschenleer waren. Ich dachte schon Paul hätte mich versetzt bzw. ich eine falsche Uhrzeit verstanden hätte, als ich am Ende der Promenade, also dort wo ich auch gestern war, Paul inmitten einer kleine Gruppe Frauen an seiner roten Badehose erkannte. Als ich näherkam, winkten mir Paul und die Damen einladend zu.

Ich wurde von den fünf Damen und von Paul mit einem freundlichen „Hola“ auf dem sonst leeren Badesteg begrüßt. Ich grüßte ebenfalls die Gruppe mit einem „Hola, cómo estás?“ (Hallo wie geht’s?) zurück und sagte zu Paul: „Na, Du scheinst ja hier der Hahn im Korb zu sein“, worauf einer der Damen sich mit freiem Oberkörper, riesigen hängenden Brüsten, die aber schon mit einer trocknenden Schlammschicht überzogen waren, vor mich stellte und sagte: „Der zweite Hahn ist doch gerade gekommen, mal sehen, wie gut der krähen kann!“ Die anderen vier Damen lachten zustimmend und Paul sagte: „Lasst ihn doch erst einmal hier ankommen und seine Sache in Ruhe ablegen und dann sehen wir weiter“. Was dieser Satz aussagte, habe ich die kommenden Wochen hier erleben dürfen. Während ich meine Sachen bis auf die Badehose ablegte und zu Schutz vor dem schwarz-grauen Schlamm in meinem Rucksack verstaute, erzählte Paul mir, dass sich die „Schlammbadegruppe“ vor ca. 5 Jahren aus deutschen und niederländischen Aussiedlern und Langzeiturlaubern aus der Region gebildet habe und das Aufnahmealter mit „ab 60 Jahren“ festgelegt wäre. Durch „lebensbedingte Abgänge“ besteht diese Gruppe z.Zt. nur noch aus 11 Personen, davon nur noch zwei Männern. Normalerweise trifft man sich unter Woche nur Mo., Mi. und Fr. hier, da am Wochenende viele Einheimische und Touristen die Saline belagern. Nachdem ich gestern gegangen war, hatte er die anwesenden Damen gefragt, wer von ihnen den ausplanmäßig heute dazukommen wolle und 5 der 7 gestern anwesenden Damen hätte zugesagt. „Du hast wohl doch bei den Damen gestern etwas bewirkt, nicht nur bei mir“ sagte er lächelnd ging mit mir wieder zu den Damen und stelle mir diese vor. Die mit den dicken, hängenden Titten und noch mit einer froschfarbenen Bikinihose bekleidet hieß Renate, war 67, 1,70 cm groß von kräftiger Statur (ich liebe Frauen wo man beim Doggystyle etwas zu packen hat) und seit über einem Jahr geschieden. Elisabeth war 72, fast genauso groß wie Renate aber gertenschlank, in einem einteiligen, enganliegenden schwarzen Badeanzug eingepackt, bei dem sich zwei kleine Titten aber mit erigierten Brustwarzen abzeichneten und der Steg zwischen den Beinen deutlich ihre Fotze erahnen ließ. Die rothaarige Annemarie (62) war etwas größer als ich, hatte eine durchtrainierte Figur, der in einem superknappen Bikini steckte. Sie war die jüngste in der Gruppe und war Besitzerin eines Beautysalon, wo wohl ein Großteil der Damen aus der Gruppe hingingen. Die vierte im Bunde war die blonde Eileen (65), aus den Niederlanden. Seit vielen Jahren besaßen sie und ihr Ehemann hier in Murcia ein Haus. Ihr gutaussehender Körper (ich hätte sie auf 50 Jahre geschätzt) steckte in einem diagonal gelb-rot abgesetzten Bikini, dessen Oberteil prall mit Fleischkugeln gefüllt war. Die letzte die Paul mir vorstellte war Heike (64). Sie war die Freundin von Pauls Frau und wohnte direkt im Bungalow neben Paul und seiner Frau Hedwig. Bei einer Größe von ca. 1,65 cm wirkte ihr Körper etwas stämmig, zumal sie doch zwei große Möpse in ihrem engen Badeanzug unterbringen musste.

Nachdem wir alle Sieben in das warme Wasser der Saline gegangen waren und dort unseren „Ruhepunkt“ (dort man taucht seinen Körper bis zum Hals ins warme Salzwasser) gefunden hatten, stellte ich mich vor. Natürlich wurde ich gefragt, ob und warum ich allein hier bin, ob ich keine Frau/Partnerin hätte. Ich erklärte das mit der seit Tagen andauernden Erkrankung meiner Frau und Paul meinte lächelnd und augenzwinkernd dazu „und es fehlte ihm die körperliche Nähe und den zarten Händen…!“ Alles lachte und nach einiger Zeit begannen wir uns im Wasser mit dem „1.Gang der Schlammpackung“ einzureiben. Erst jetzt bemerkte ich Renate neben mir „auftauchen“, die riesigen Titten schwammen auf dem Salzwasser in meine Richtung, waren vom Schlamm ihres ersten Auftragens befreit und leuchtet wie zwei gelbe Honigmelonen im Wasser. Bevor ich etwas machen oder sagen konnte, stellte sie sich aufrecht vor mich hin, die dicken Titten keine 10 cm von mir entfernt und in beiden Händen den schwarz-grauen Schlamm und sagte: „Dreh Dich um, ich reibe Dir den Rücken damit ein, denn so gelenkig bist Du ja bestimmt nicht das Du überall drankommst.“ Wie in Trance drehte ich mich um und meinte zu ihr: „Ich komm an fast alles dran, was ich will oder haben will.“ Sie lachte und antwortete: „Das wollen wir doch mal sehen!“ Dabei verteilte nicht nur den warmen, nach Schwefel riechenden (stinkenden) Schlam, nein sie massierte mir den förmlich von der Lendenwirbelsäule bis zu den Ohren mit zärtlichen Bewegungen ein, dabei schlugen immer wieder ihre hängenden Titten gegen meinen Rücken. Das blieb in meiner Badehose nicht ohne Wirkung, mein Schwanz wurde immer dicker, drängte aus dieser und verlangte zumindest ein paar helfende Hände. Boah, welche Qual, jetzt bloß nix falsches machen und während ich mich nach den anderen umschaute, aber außer der ebenfalls gegenseitigen „Matsch-auf-Rücken-verteil-Hilfe“ nicht außergewöhnliches feststellen konnte, stand Renate vor mir und sagte „Du bist jetzt dran“ und drehte mir ihren Rücken zu. Ich ging in die Hocke, um mir vom Boden den Schlick zu holen, aber nicht ohne vorher mal an meinen Schwanz zu greifen, die Vorhaut ein paar Mal vor und zurückzubewegen (wäre ich allein gewesen, hätte ich ihn bis zum Abspritzen gewichst) um ihn dann aber wieder ordentlich, aber natürlich noch prall in der Badehose zu verpacken. „Suchst Du was, oder kann ich Dir vielleicht helfen?“ fragte Renate. Ich hätte sehr gerne „ja“ zum „Helfen“ gesagt, aber ich kannte die Frau ja gerade mal eine ½ Stunde. „Nö“ sagte ich „geht schon“ und kam mit beiden Händen voll Schlick zu Vorschein, um den dann auf ihrem Rücken zu verteilen. Aber bedingt durch meinen steifen Schwanz in der Hose (sie sollte ja mein „Missgeschick nicht bemerken) war der Abstand zu Renates Rücken nicht ideal zum ordnungsgemäßen Verteilen des Schlammes und ich musste mir deshalb eine neue Portion vom Boden holen. Renate hatte das natürlich bemerkt, fragte mich, ob ich Angst vor ihr hätte und meinte ich solle doch etwas näherkommen, um den Schlamm auf ihrem Rücken zu verteilen und da das wohl für sie immer noch nicht ausreichend war, beugte sie sich ruckartig nach vorne, ihre dicken Euter klatschten dabei auf das Wasser und ihr wohlgeformter Arsch berührte unter Wasser meine immer noch prall gefüllte Badehose. „Hola, na was ist denn das? Wusste gar nicht, dass es hier so dicke Schlangen im Wasser gibt! Die werde ich wohl gleich mal einfangen und das Gift rausdrücken, wenn ich von Dir richtig liebevoll eingeschmiert bin, damit die Schlange den anderen armen Frauen hier nicht tut“ sagte Renate und bewegte ihren Hintern leicht hin und her gegen meinen Schwanz. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber die Geilheit hatte mich wieder gepackt. Ich bat Renate mit der kreisenden Bewegung ihres Hintern gegen den Inhalt meiner Badehose aufzuhören, da sie sonst keinen Spaß mehr am „Gift der Schlange“ haben würde, was sie dann auch tat, aber ohne den Kontakt zu lösen. Gleichzeitig versuchte ich nun wie gewünscht, liebevoll den Schlamm auf den zugehörigen Regionen ihres Rückens zu verteilen. Weil ich das von meiner Frau kenne und sie dieses bis zur Ekstase genießt, ließ ich die seitlichen Zonen von Renates Rücken (Achsenhöhlen, seitliche Brustansätze und Beckenknochen) nicht aus. Sie quittierte diese Berührungen von mir mit leichtem Stöhnen und Zuckungen. Von meiner Geilheit gesteuert, zog ich ihre Bikinihose (hatte ich ja von Paul wegen der Fleckenbildung auf Stoff tags zuvor empfohlen bekommen) etwas an ihrem Arsch herunter und verteilte dort noch etwas von dem warmen Schlamm, dabei rutschte meine Hand „aus Versehen“ an ihrer Arschkimme entlang und berührte ihr Arschloch, was sie sofort mit einem Seufzer und dem Abtauchen ihres Hinterns unter die Wasseroberfläche quittierte, aber ohne, dass meine Hand aus ihrer Hose verloren ging. „Mach weiter“ sagte sie leise und so verrieb ich mit der linken Hand den Schlamm weiter auf ihrem Rücken und mit der die rechte Hand ging ich Unterwasser in ihrer Bikinihose auf Entdeckerreise. Ich begann nun vorsichtig mit dem Zeigefinger ihr Arschloch zu berühren bzw. mit kreisenden Bewegungen zu streicheln, um dann mit dem Mittelfinger weiter den Eingang ihrer Muschi zu suchen. Bevor es aber so weit kam machte Renate eine ganz kurze, aber wohl geübte Bewegung mit ihrem Hintern, den sie gleichzeitig entspannte und so fand sich mein Zeigefinger schlagartig in der heißen Arschfotze von Renate wieder. „Oh ist das geil, bewege bitte den Finger, nein nimm besser zwei Finger und fick damit mein Arschloch.“ Ihre frivole Ansage erstaunte mich im ersten Moment, aber ich schob zusätzlich meinen Mittelfinger in ihr Arschloch und fing sie mit langesamen Bewegungen damit zu ficken. Ich fragte gleichzeitig ebenso frivol zurück „und was ist mit Deiner Fotze, ich war gerade auf dem Weg dorthin.“ „Ich habe auch zwei gesunde Hände, die eine ist schon an meiner Muschi und reibt den geschwollenen Kitzler und wenn du ein wenig herumkommst, werde ich mit der anderen Hand deine dicke „Schlange entgiften“. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und änderte sofort meine Position in dem warmen, sehr trüben Salzwasser (man kann also nichts sehen, sondern nur fühlen), ohne meine beiden Finger aus ihrem Arschloch zu nehmen. Sie zog mir Unterwasser die Badehose runter, umfasste meinen Schwanz, ließ ihn sofort wieder los, um an meinen Sack zu kommen, strich dann an dessen Naht entlang bis zu meinem Arschloch und dort schob sie mir dann schlagartig einen Finger in meinen Arnus, sodass ich aufschrie. Die anderen unserer Gruppe, die mittlerweile ca. 50m von uns beiden entfernt waren, drehten sich sofort um, aber Renate rief nur laut zurück „Nix passiert, unser neuer Hahn ist wohl auf einen Stein getreten, alles gut!“ Zu mir gedreht meinte sie nur kurz „und wir beiden Süßen machen so weiter wie bisher, einverstanden?“ Außer „Ja“ zu sagen, mit runtergelassener Badehose im Schlick, einem dicken, zum platzenden geschwollenen Schwanz unter Wasser, einem fremden Finger im Arschloch und zwei eigenen Fingern in Renates Arschloch, blieb nicht viel übrig, aber wollte ich auch überhaupt nicht. Also weiter! Meine linke Hand hatte zwischenzeitlich Renates Rücken verlassen und knete abwechselnd ihre dicken, auf der Wasseroberfläche hängenden Euter und meine rechte Hand bzw. Zeige- und Mittelfinger bewegten sich vor und zurück in Renates engem Arschloch, während sie sich weiter mit der rechten Hand um ihre Pflaume kümmerte und mit der Linken mein Arschloch befingerte und dabei gleichzeitige meinen Sack und die Eier umpackte, um sie dann langsam in Richtung meines Arschlochs zu ziehen und dann schlagartig wieder zu entlasten. Dadurch entstand eine Art wichsende Bewegung an der Spitze meiner Eichel und ich sagte Renate das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten könne und ich eigentlich warten wolle, bis auch sie kommen würde. Renate lächelte nur kurz, zog meine Eier noch länger, um gleichzeitig mit ihrem Finger tiefer in meinen Arsch und an die Prostata zu kommen. Bevor ich mich „wehren“ konnte, überkam mich ein Orgasmus, den ich in meinem bisherigen Sexleben so noch nie erlebt hatte, ich verlor meinen Halt, machte dabei ein kurzen Schritt nach hinten, wir verloren den Kontakt (Finger – Arschlöcher) zueinander, mein Sperma schoss in mehreren Schüben aus meinem total überreizten Schwanz und tauche kurz danach weißlich geronnen, an der salzigen und warmen Oberfläche des Wassers auf. Renate stand jetzt wieder aufrecht vor mir, griff an meinen erigierten immer noch gereizten Schwanz und sagte: „Diese Schlange wird heute erst einmal nicht mehr ihr Gift verspritzen.“ Ich erwiderte befriedigt „mal schauen, was heute der Schlage noch so alles über den Weg läuft“, sagte aber gleichzeitig das es mir leid tät, ohne sie gekommen zu sein. Wiederrum lächelte sie mich an, umpackte meinen Schwanz noch einmal härter, versehen mit leichten Wichsbewegungen und sagte: „Um es mit Deinem Begrüßungsworten zu vergleichen; es ist schön, mal wieder einen neuen „Hahn“ in der Gruppe begrüßen zu können und Du hast mir und den anderen in der Gruppe sofort gut gefallen. Als wir dann im warmen Salzwasser waren und meine Muschi prickelnd davon umspült wurde, habe ich sofort Unterwasser angefangen meine Muschi zu streicheln und als ich Dich fragte, ob ich Deinen Rücken mit Schlamm einreiben könne, hatte ich schon meinen ersten Orgasmus, war aber immer noch geil und als Du mir dann an meine Titten gekommen bist, hat ich erneut einen Orgasmus und um mich war es geschehen. Als dann auch noch Dein Finger mein Arschloch berührt hat, bin ich von der Erregungswelle nicht mehr runtergekommen. Auch ich habe immer noch „Nachwehen“ so wie Du“ und wichste dabei meinen Schwanz noch einmal schneller. Ich griff ihr jetzt von vorne in ihre Bikinihose und als ich ein dichtes Fell vor ihrer Muschi zwischen meinen Fingern spürte, spritzte ich zum zweiten Mal ab, und da sie meine Schwanzspitze über Wasser gezogen hatte, spitzte meine Sahne auf ihre dicken Titten. Sie sagte nur kurz „Danke, das ging aber schnell! Beim nächsten Mal möchte ich mal Deinen Dicken Schwanz und die Eier im Original sehen und nicht im Wasser! So lass uns zurück zu den anderen gehen. Bis dahin müsste Dein Schwanz wieder unauffällig in die Badehose passen.“ Badehose? Schei…, wo ist die denn? Vermutlich hatte ich bei meinem ersten Orgasmus, bei dem ich ja den Halt verloren hatte, die heruntergelassen Badehose unbemerkt verloren. Aber wo hatte ich diesen? Wie weit war der Ort des Verlustes vom Ort des zweiten Orgasmus entfernt? Renate meinte, dass dies in der Gruppe schon öfters passiert ist und da eine Suche in dem See sinnlos ist, sollte ich so in Richtung Steg zu den anderen schwimmen und kurz bevor ich an Land gehe, mein Gehänge mit Matsch einschmieren. Wenn wir bei den anderen wären, würde sich sowieso alle zum „2.Gang der Schlammpackung“ ihre Badesachen ausziehen, wegen den Flecken und so.

Gesagt, getan, kurz bevor ich und Renate aus dem Wasser stiegen, rieb ich mir meinen Schwanz, den Sack und meinen Arsch mit dem schwarzen Schlamm ein und erreichte kurz hinter Renate zu unserer Gruppe. Paul und die vier anderen Ladys standen schon bis auf Elisabeth (noch im Badeanzug) und Renate (Bikinihose) nackt vor mir und Paul begrüßte mich mit den Worten „Renate hat Dich wohl über einen dicken Stein im Wasser stolpern lassen, Deinem Aufschrei zufolge hat es bestimmt weh getan und dabei hast Du vor lauter Schreck bestimmt Deine Badehose verloren, aber Renate hat sich bestimmt sofort gut um Dich gekümmert!“ Renate drehte sich lächelnd um und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen, dabei zog sie lasziv ihre Bikinihose aus. Nachdem auch Elisabeth sich aus ihrem engen Badeanzug geschält hatte, begann der „2.Gang der Schlammpackung“.

Aber darüber mehr und was folgte im Teil 3 dieser Story

Vorgänger "Urlaubsgeschichten Teil: 1" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.04.2024, 19:35:10
  • 7homer4
    7homer4 am 08.04.2024, 20:10:03
  • liebermann2
    liebermann2 am 08.04.2024, 16:38:42
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 08.04.2024, 12:57:44
    Mega..weiter so
  • hardl123
    hardl123 am 08.04.2024, 10:46:11
    sehr geil zu lesen, ich habe mitgefiebert
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