Story: Urlaubsgeschichten Teil: 1

Im Mai letzten Jahres waren meine Frau und ich für mehrere Wochen bei unseren Freunden/Nachbarn (beide sind so wie wir Mitte 60) in der Region Murcia eingeladen wo sie ein Haus besitzen und wohnten direkt neben ihnen in einem eigenen Haus mit Pool. In der ersten Woche haben wir so manche feucht-fröhliche Poolparty gefeiert, die größten Teils nackt (bei min. 25°C am Abend auch nicht ungewöhnlich) und dann auch immer mit Sex, was auch schon einmal zu viert endete.

Aber ab der 2. Woche lagen meine Frau und unsere Freunde mit Corona richtig flach, nur ich war verschont geblieben und wusste erst einmal nicht, was ich anfangen sollte, besonders mit meiner Geilheit, die durch die Sonne und die Temperaturen angeheizt wurde.

Unsere Freunde hatten mir empfohlen an Meer zu den dortigen Salinen zu fahren und dort mich in das warme, mineralhaltige Salzwasser des Sees zu legen und anschließend sich mit dem schwarzen Schlamm einreiben und dann trocken lassen.

Gesagt, getan, als ich dort ankam, waren die Stege in den See voll mit Menschen die alle die etwas nach Schwefel stinkende „Wellnesskur“, teilweise in Gruppen durchführten. Ich suchte mir ein etwas ruhigeres Plätzchen am Ende des Sees, legte meine Sachen bis auf die Badehose ab und begann mit einem Bad im warmen Salzwasser. Nach ca. 10 Min. wollte ich mich mit dem schwarzen, mineralischen Matsch einreiben, hatte aber kein Behältnis, um dem Matsch aus dem See an Land zu bringen. Da nicht weit von mir eine kleine Gruppe älterer Damen und einem Herrn war, die mehrere kleine Eimer (Sandeimer) hatte, bat sie mir einen der Eimer zur leihen. Der Mann zögerte nicht lange, gab mir sein Eimerchen mit den Worten „er würde ihn sich gleich bei mir zurückholen“. In nahm den Eimer, füllte ihn mit dem schwarzen Matsch und ging zurück an Land und begann mich mit dem Matsch im vorderen Bereich, den Armen und Beinen einzureiben. „Kann ich behilflich sein?“ hörte ich eine Stimme hinter mir fragen, drehte mich um und vor mir stand der „Eimerverleiher“. Ein leicht behaarter Silberrücken, Braun gebrannt (was die grauen Haare noch mehr wirken ließ), mit einer roten Badehose(!), in der gleichen Größe wie ich, aber etwas weniger Bauch, und vielleicht in meinem Alter. „Du kommst ja auch nicht an alle Stellen, so wie ich auch nicht. Ich reibe Dir und anschließend Du mir den Rücken mit dem Schlick ein. Einverstanden?“ Da das hier ja alle machten, also das mit der gegenseitigen „Matsch-auf-Rücken-verteil-Hilfe“, sagte ich ja und er begann den warmen Schlamm auf meinem Rücken zu verteilen. „Zieh am besten Deine Badehose etwas runter, damit der Schlamm beim trocknen keine Flecken auf dem Stoff hinterlässt“, sagte er und so zog ich meine Badehose etwas herunter. Er verteilte den Schlamm auf meinem gesamten Rücken bis in meine Kimme und ich genoss die zarten Massagebewegung seiner Hände. Nach einiger Zeit tauschten wir die Rollen, er zog etwas seine Badehose am Arsch herunter, beugte sich ein wenig nach vorne und so konnte ich meine Hände mit dem Schlamm auf seinem Rücken und Teile seines Arsches wirken lassen. Als ich fertig war, stellte er sich wieder hin und sagt „so und jetzt lassen wir es trocken und können uns ja etwas dabei unterhalten“. Ich stimmte zu, stellte aber auch fest das seine Badehose vorne eine deutlich größere Beule hatte und sein linkes Ei an der Seite herausschaute. Obwohl ich es geil fand und fast selbst einen Steifen von dem Eindruck bekommen hätte, wies ich ihn auf den „Badehosenverlust“ hin. Er lacht und meinte das meine Hände beim Einschmieren die Enge in der Badehose hervorgerufen hätte. Aber das Eis war zwischen uns gebrochen und wir unterhielten uns anfangs über dies das, wo ich herkomme, was ich hier mache und ob ich allein hier wäre. Ich erzählte ihm von der Erkrankung meiner Frau und unserer Freunde, und er erzählte mir das er seit vielen Jahren hier wohne, seine Frau seit einiger Zeit wieder bei der Tochter in Deutschland ist und er hoffe das sie bald wieder zurückkommen würde, weil ihm körperliche Nähe (!) fehlen würde.

Die Zeit mit „Paul“, so hieß mein „Schlammpartner“, verflog rasend schnell und nach dem gemeinsamen Reinigen, besonders der erogenen Zonen auf dem Rücken und Arsch, fragte Paul ob ich morgen auch wieder hier wäre und da ich nichts anderes geplant hatte und es ein sehr schöner Nachmittag war, sagte ich zu. Paul meinte, ob wir uns nicht so gegen 11:00 Uhr hier treffen wollten, dann könnte man ja danach gemeinsam noch etwas trinken und ein paar Tapas essen. Auch dem stimmte ich zu, fuhr die knapp 20 Km zurück in unser Haus, merkte aber das die Mineralien im Schlamm auch bei mir Wirkung zeigten und da meine Frau krankheitsbedingt schlief und somit für die Bekämpfung meiner Geilheit nicht zur Verfügung stand, legte ich mich nackt auf eine Liege an unserem Pool, sah mir auf dem Tablett einen Porno an und wichste meinen Schwanz. Es dauerte nur kurz, ich bekam einen gewaltigen Orgasmus und mein Sperma spitze über meinen ganzen Körper und in mein Gesicht. Das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt und war so genussvoll fertig, dass ich mit dem Tablett neben mir und dem spermabedeckten Körper auf der Liege eingeschlafen bin.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe, aber als ich wach wurde sah ich meinen Freund und Nachbarn nackt auf der Liege vor mir, mein Tablett mit dem Porno in der linken Hand und in der Rechten seinen Schwanz, denn er mit lustvoll wichste. Dem schien es ja wohl wieder besser zu gehen. Ich stand auf und als er mich erschrocken bemerkte, versuchte er mit dem Tablett seinen steifen Schwanz zu verdecken. Ich grinste ihn kurz an und meinte, dass wir doch schon öfters unsere Schwänze gesehen hätten, ob in der gemeinsamen Sauna oder auch hier in Aktion mit unseren Frauen, also solle doch ruhig weitermachen. Da er bemerkte das sich auch mein Schwanz langsam wieder erhob, sagte er: „Nur wenn wir beide gemeinsam wichsen. Habe ich Dir schon mal gesagt, dass ich Deinen rasierten Schwanz und Deine dicken Eier unheimlich geil finde und ich Dir beim Ficken unserer Frauen hier am Pool in der letzten Woche gerne an Deinen Sack gegriffen hätte, mich aber nicht getraut habe“. Das beruht auf Gegenseitigkeit, sagt ich. Er bzw. sein Sack ist stark behaart, sein Schwanz kürzer als meiner, dafür aber dicker und wenn er seine Frau von hinten nimmt und seinen Dicken in ihre große haarige Fotze hämmert, platze ich vor Geilheit bei diesem Anblick. Durch diese kurze, aber geile Kommunikation mit „Gerd“ stand auch jetzt mein Schwanz wieder wie eine Eins und Gerd ergriff sofort die Initiative und meinen Schwanz, zog mich in den Schatten hinter dem Gerätehaus und fing sofort an meinen Schwanz zu wichsen. Da der Saft schon wieder in mir Aufstieg und ich das natürlich voll auskosten wollte, fragte ich unverfroren „und was ist mit meinen Eiern, die Du doch so toll findest?“ Er ließ meinen Schwanz los und sagte, ohne seine wichsende rechte Hand von seinem Schwanz zu nehmen, ich möge mich umdrehen und nach vorne bücken, so käme er besser an meine Eier, um diese zu lecken und zu kneten (ich liebe es, wenn meine Frau mit meinen Eiern spielt). Ich drehte mich, beugte mich vor und sagte aber sofort, er solle aber seinen dicken Schwanz (12x6) bloß nicht in mein Arschloch stecken, der würde ja alles zerreißen, denn bisher hat es nur einen Butt-Plug von 3 cm verkraften müssen. Bevor er noch etwas antworten konnte, merkte ich seine warme Hand an meinen Eiern und kurz danach stöhnte er auf und mir spritze etwas Heißes auf den Rücken und meinen Arsch. Das war das erste Mal, das ich von einem Mann angespritzt worden bin und ich fand es in dem Moment geil. Aber noch geiler wurde es als Gerd sich hinter mich kniete, meinen zu platzen gespannten Schwanz in die Hand nahm und wichste und dabei gleichzeitig sein Sperma von meinem Arsch und meinen Eiern zu lecken. Als er dann mit seiner Zunge an meinem Arschloch spielte, konnte ich auch nicht mehr, drehte mich schnell um und spritze meinen Saft auf die Brust. Sofort nahm er meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund, umspielte gekonnt meine Eichel mit der Zunge und schluckte den Rest meiner Sahne. Nach einer Zeit entließ er meinen Schwanz aus seinem feuchten Gefängnis und fragte, ob er es gut gemacht hätte. Ich sagte ihm, dass er das doch am Ergebnis sehen würde und das ich bisher so ein Abspitzerlebnis noch nicht erlebt hätte. Er hätte bisher so etwas auch noch nicht gemacht, aber Geilheit siegt sagte er, stand auf und wollte wohl wieder nach vorne (an den pool) gehen. Ich fragte ihn, ob er so voll Sperma und mit einem dicken, irrigierten Schwanz nach vorne gehen wollte, packte seinen Schwanz und wohl auch ein paar Haare zu viel, worauf ein wohlwollendes Grunzen von sich gab. Aber auch mir gefiel das, zumal er im Gegensatz zu mir nicht rasiert war und ich seine dicke Wurst und die kleinen Eier im „Nest“ sehr geil fand. Da in unseren Häusern bzw. bei unseren Frauen herrschte Ruhe, beschlossen wir noch ein wenig das Spiel an uns zu genießen, denn wer weiß wie lange Gerd und ich unsere neu gefundene bisexuelle Neigung noch genießen konnten. Schnell hatten wir ein paar Matten aus dem Schuppen geholt, er legte sich auf den Rücken und ich mich zwischen seine Beine und ich war begeistert von dem Anblick. Da sein Schwanz dick und kurz war, stand er kerzengerade und seine kleinen Eier standen links und rechts hoch neben dem Schwanz. Ich nahm seine Sackhaut zwischen die Finger und zog diese lang, in der Hoffnung das die Eier nach unten gehen und ich diese dann besser Kneten kann. Er jaulte bei jedem ziehen auf, genoss es wohl aber, denn er nahm seinen Schwanz und fing an zu wichsen.

„Nein, nein mein Freund das ist jetzt mein Job, also lass die Finger davon“, sagte ich rutschte etwas hoch, nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte gleichzeitig seine Eier lutschen, aber dafür war kein Platz und da ich schon mal in der Höhe war versuchte ich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Vollgepumpt mit Geilheitsblut bekam ich nur Teile der Eichel in den Mund, wie gesagt 6 cm Durchmesser hat das Teil. Wieder stöhnte er dabei auf und fragte, ob er auch wieder meinen Schwanz und meine Eier lecken dürfe. Da auch mein Schwanz wieder an Volumen zugenommen hatte drehte ich mich in die klassische 69er-Stellung uns wir bliesen und gegenseitig unsere Schwänze. In dieser Stellung kam ich auch besser mit seinem dicken Schwanz klar und konnte jetzt auch seinen Hodensack und die Eier besser packen. Er stand in nix nach, blies und wichste meinen Schwanz und zog meine sowieso schon großen Sack noch länger, umpackte dann geschickt meine Eier mit deiner Hand um mir dann noch den Zeigefinger in mein Arschlock zu schieben. Sofort stöhnte ich auf, schoss meine Sahne direkt in seinen Mund, ohne meine Bemühungen an seinem Schwanz und den Eiern aufzugeben und auch von mir gab es jetzt direkt einen Finger in seinen Arsch, aber mit Bewegung Richtung Prostata. Was dann kam, war fast wie ertrinken für mich; Er schoss mir mehrmals gewaltige Sahneschübe in den Mund, die ich überhaupt nicht geschluckt bekam, aber rauslaufen lassen ging auch nicht bei diesem dicken Schwanz und so lief mir ein Teil seiner Sahne aus den Nasenlöschern.

Nachdem wir uns voneinander abgerollt hatten, uns und unsere Spermaspuren angeschaut und grob gereinigt hatten, gingen wir wieder zu unseren Häusern bzw. unseren Frauen, aber mit der Festlegung unseren Frauen vorerst (so ist es heute noch) nicht davon zu erzählen und wir es so oft es geht wiederholen wollen.



Ende Teil 1