Story: Der Lehrling III

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von der_hase_ma am 20.1.2024, 08:55:10 in Er+Er

Der Lehrling III

Ich hatte beschlossen das meinem Mann erst nach seiner Rückkehr zu erklären. Ich dachte, das ist kein Thema, das man über Skype bespricht, zumal noch 9 Stunden Zeitverschiebung zwischen uns lagen.

Am kommenden Wochenende wollten die Jungs zu ersten Mal bei mir übernachten. Ich war gespannt, wie ich mich als Daddy machte. Nach dem Abendessen bezogen die Jungs das Gästezimmer. Wir alle wollten uns noch frisch machen, um dann im Wohnzimmer einen Film zu schauen. Artig gingen die Jungs nacheinander in Bad. Ich duschte in meinem Badezimmer, zog eine leichte Jogginghose und meinen Bademantel an. Als ich am Jungs-Zimmer vorbei kam war die Tür geschlossen und ich hörte im Bad noch die Dusche. Im Wohnzimmer machte ich den Kamin an, dimmte das Licht und suchte bei Netflix einen Film aus, stellte Getränke und was zu Knabbern hin. Gespannt wartete ich auf der Couch.

Ich hörte wie die Jungs, albern wie Kinder die Treppe runter polterten. „Filmabend bei Daddy.“ „Ja, Filmabend bei Daddy.“ Eric hatte einen süßen Pokemon-Jumpsuit an und Paul, da war ich erst ein bisschen irritiert, hatte einen plüschigen Mädchenpyjama an. Aber, beide sahen zum Anbeißen aus. Und sie rochen so gut. Anscheinend haben sie sich mit Babyöl eingerieben. Eric kuschelte sich zu mir auf die Couch und streckte seine nackten Füße zu mir unter die Decke. Paul, oder sollte ich Pauline sagen, setzte sich auf den Boden vor mir. Das Feuer im Kamin knisterte und der Film wurde gestartet. Es war wirklich wie Familie. Irgendwann hab ich mich vorgebeugt und Paul auf den Kopf geküsst. „Schön, dass meine Jungs da sind.“ Eric legte seine Füße auf meinen Schoß. Unter der Decke begann ich sie zu massieren. Seine Haut war so weich und Eric genoss die Massage sichtlich. Auch bei mir regte sich was. Eric versuchte mit dem anderen Fuß in meine Jogginghose zu kommen, schaffte es aber nicht Also, holte ich meinen harten Schwanz selber raus und rieb ihn an seinen weichen Fußsohlen. Mein Vorsaft floss in Strömen aus meinem Schwanz. Am liebsten hätte ich sofort seine Füße besamt.

Paul kam auf die Couch gekrabbelt und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Ich streichelte seine Haare. Kurz danach zog Eric einen Fuß unter der Decke hervor und hielt ihn Paul direkt vors Gesicht. Der begann sofort daran zu lecken, während ich meinen Schwanz noch an seinem anderen Fuß reiben konnte. Pauls Hand ging unter der Decke auf Wanderschaft. Bald erreichte sie meinen Sack. Er streichelte ihn erst ein bisschen, dann zog er die Decke zurück und legte somit meinen Schwanz und den anderen Fuß von Eric frei. „Kuck mal Eric, wie groß Daddys Pimmi ist“, sagte er im kindlichen Ton. „Deiner wächst auch noch“, sagte Eric. „Ist dein Pimmi auch schon groß?“ „Du weißt doch. Wenn du meinen Pimmi sehen willst, kannst du das jederzeit. Du musst doch nicht immer fragen. Oder ist das schlimm Daddy?“ „Nein Jungs. Das ist in Ordnung, wenn wir uns unsere Pimmis zeigen.“ Mit einem Ruck zog Paul sein Höschen aus. „Kuck mal Daddy, So groß ist mein Pimmi, aber Eric sagt, der wächst bestimmt noch.“ Zum Vorschein kam Pauls wohlgeformter Schwanz, ganz hart und die Eichel glänzte nass. „Moment Daddy, Ich zeig dir auch Erics Pimmi.“ Paul robbte über mich. Sein harter Schwanz rieb an meinem Schoß und seine Hose war so weit runter gerutscht, dass sein blanker Hintern direkt vor mir lag. Schnell machte er den Schlitz an Erics Kostüm auf und holte den harten Schwanz raus. „Kuck mal Daddy. Der ist so groß wie dein Pimmi. Weil ich den Pimmi lieb hab, geb ich ihm immer ein Küsschen.“ Sagte es und schon hatte er die Eichel von Eric im Mund. Während Paul Eric den Schwanz lutschte, streichelte ich das blanke Hinterteil von Paul. Er rieb seinen harten Schwanz an meinem. Dadurch, dass die Jungs sich eingeölt haben, war es ein geiles Gefühlt. Paul fing an leicht zu stöhnen, lutschte aber weiter an Erics Latte. Ich streichelte über Pauls Pobacken und zog sie auch leicht auseinander und fuhr mit den Fingern durch die Spalte. „Oh, was hats du denn da, Paul?“ Ich klopfte mit den Fingern auf den rubinfarbenen Stein, der am Ende eines Plugs war. „Eric tut mir das manchmal in den Popo. Eric sagt, dann kann er mich besser mit seinem Pimmi kratzen, wenn es in meinem Popo juckt.“ „Ah ich verstehe. Juckt es dich denn jetzt im Popo?“ „Ja, ganz dolle sogar.“ „Soll Eric dich mit seinem Pimmi kratzen?“ „Oh ja, oder willst du mich kratzen, Daddy?“ Langsam zog ich den Plug aus dem haarlosen Boyloch. Es blieb leicht auf und ich konnte ich das rot gefärbte Loch leicht mit den Fingern eindringen. „Oh Daddy. Du kannst auch gut kratzen.“ Paul entspannte sich und ich konnte an seiner Boyfotze spielen, währen Eric es weiter genoss von Paul geblasen zu werden. Pauls Schwanz rieb an meinem Schenkel und ich spürte deutlich, wie nass er wurde durch seinen Vorsaft.

„Daddy, in meinem Popo juckt es jetzt auch ganz doll. Kannst du bei mir auch kratzen?“, fragte Eric. Die Jungs kletterten übereinander. Paul unten und Eric oben. Diese zwei knackigen Ärsche so aufeinander zu sehen, machte mich wild. Ich sammelte Spucke im Mund, mit einer Hand zog ich Pauls Schwanz nach hinten und Ich begann von der Eichel über den Schaft, zum Damm und das Loch zu lecken. Weiter über Erics Sack und Damm zu seinem Loch. Ericks Loch war noch fest zu. Ich spielte mit der Zunge an der Rosette. „Daddy, mein Loch juckt so doll. Kratz mich bitte“ bettelte Paul. Ich setzte meinen Schwanz an Pauls zuckenden Rosette. Wieder saugte sein Loch meinen Riemen vollkommen in sich rein. Ich musste mich sehr beherrschen nicht gleich meine ganze Ladung abzugeben. Mit langsamen Fickbewegungen beglückte ich den Boyarsch. Eric hob seinen Hintern an. Seine Rosette war nun genau in der richtigen Höhe, dass ich sie bequem lecken konnte. „Eric, Daddy kann auch gut kratzen.“ Eric beugte sich zu Paul und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Mein Schwanz fickte einen Boyarsch und meine Zunge leckte einen anderen süßen Boyarsch.

„Daddy, bei mir juckt es jetzt auch ganz dolle“, meinte Eric. „Kannst du mich auch mit dem Pimmi kratzen?“ „Nein, Daddy soll mich weiter kratzen“, protestierte Paul. „Jungs das ist doch ganz einfach. Ich stecke dir Erics Pimmi rein, Paul. Dann kann er dich kratzen und ich kratze mit meinem Pimmi Eric. „Oh ja, Daddy“, kam es aus beiden. Ich zog mich mit einem leisen Plop aus Paul raus. Erics Schwanz war stahl hart. Oh mein Gott, diese jungen Kerle, die haben noch echt harte Erektionen. Ich positionierte mich so, dass ich Erics Schwanz noch nass lutschen konnte. Dabei lag Pauls Sack auf meinem Gesicht. Ich konnte kaum richtig atmen, aber das war mir egal. Als Erics Schwanz vor Spucke glänzte, dirigierte ich ihn an die Rosette von Paul. Vielleicht 5cm vor meinen Augen konnte ich sehen, wie sein Boyschwanz in den Arsch eindrang, den ich gerade schon gefickt habe. Ich musste mich beherrschen meinen Schwanz nicht zu wichsen. Schließlich wollte ich Eric auch noch ficken.



Als Eric schön tief in Paul drin war setzt ich meinen Schwanz bei Eric an. Seine Rosette war durch den Einsatz meiner Zunge nun schön weich und bereit. Langsam schob ich meine Eichel durch die enge Pforte. „Oh Daddy. Das ist so gut.“ Langsam weiter bis zum Anschlage rein. Wir verharrten kurz. Dann fing Eric an sein Becken zu bewegen. Erst langsam. Er schien zu spüren, dass bei einer falschen Bewegung wir beide wohl unmittelbar explodierten. Mit fast unsichtbaren Bewegungen verschafften wir uns ein Vergnügen, das ich so noch nicht erlebt habe. Wir sackten auf der Couch zusammen und mein Gewicht und das Gewicht von Eric lasteten auf Paul. Nun war es an mir den Rhythmus zu bestimmen. Langsam aber kräftig fickte ich Eric. Meine Stöße in seine Fotze übertrugen sich auch seinen Schwanz und in Pauls Loch. Unsere Körper waren eins. Wie ineinander verschmolzen ein einziges Bündel an Lust, Geilheit und Ekstase. Eric fing an zu zittern als ich etwas schneller sein Loch bearbeitete. Ich konnte an meinem Schwaz spüren, wie sich in ihm alles zusammenzog und er seine Sahne in Pauls Loch spritzte. Als er sich ein wenig beruhigte zog ich meinen Schwanz aus ihm und er machte sofort Platz, dass ich meine Sahne ins Pauls Arsch geben kann. Paul drehte sich schnell auf den Rücken. Sein Schwanz war nass vom Vorsaft. Ich brauchte nur wenige Stöße, die Paul anfeuerte. „Ja, Daddy.“ Ich nahm Pauls Schwanz und wichste ihn, während ich ihm den Rest gab. Heftig ejakulierte er seine Boysahne auf meinen und seinen Bauch. Eine gute Portion des köstlichen Saftes war auf meiner Hand. Gierig leckte ich sie ab und dabei vermischte sich mein Daddysaft mit der Sahne von Eric in Pauls süßen Boyarsch.

Ich ließ Wasser in meine große Badewanne ein. Zu dritt war es zwar ein bisschen eng, aber wir genossen einfach zusammen das warme Wasser. Da wir uns dann sowieso noch duschen mussten, dachte ich mir nichts dabei uns ließ meine Pisse laufen. Paul schnappte meinen Schwanz und sagte: „Kuck mal. Daddy macht einen Springbrunnen.“ Die Jungs standen auf und gaben mir eine golden Shower. Pisse von süßen Boys mit geilen Schwänzen. Ich war selig.

Als wir wieder zurück im Wohnzimmer waren und zu dritt und alle nackt unter Decke kuschelten, setzte Eric zu einer Frage an. „Daddy, dürfen Paul und ich dich auch mal ficken?“ „Das wäre schön.“ „Du warst den ganzen Abend so lieb zu uns und ich glaube, du würdest es auch gerne mögen, wenn dich deine Jungs mal verwöhnen.“ Das, ganz bestimmt.

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