Story: Der Lehrling

„OK, ich schicke dann den Lehrling vorbei, Herr Schneider. Der wohnt in der Nähe und kann dann danach Feierabend machen. Ist ja Freitag und der arbeitet gut. Hat auch mal eine Belohnung verdient.“ Vor einige Wochen habe ich mir einen neuen Saunaofen einbauen lassen Doch nach einiger Zeit Betrieb schaltet er sich einfach ab und geht nicht wieder an. Bei diesem Winterwetter ist das natürlich ärgerlich. Gegen 14 Uhr klingelt es und Eric, der Lehrling stand in voller Elektrikermontur und seinem Werkzeugkoffer vor der Tür. Im Keller machte er sich dann gleich daran zunächst mal alle Leitungen zu prüfen und zu messen. „Herr Schneider, also von der Verkabelung sieht alles soweit gut aus. Da kann meiner Meinung nach der Fehler nicht liegen. Ich denke, es ist besser wir schalten den Ofen ein und warten bis der Fehler auftaucht.“

Die Temperatur in der Sauna erreichte nach 15 Minuten 90 Grad und noch immer ist Nichts passiert. „Was meinen Sie Herr Schneider? Es wäre doch schade um den Strom, den wir verbrauchen und ich könnte eine Aufwärmung vertragen.“ „Du meinst, du willst dich in die Sauna setzen?“ „Ja, klar.“ „OK. Ich hole Saunatücher.“

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber ich war überrascht, dass Erik ganz nackt war, als ich zurückkam. Ich habe mich dann auch ausgezogen. Eric legte sich bäuchlings auf die oberste Bank. Ich eine drunter. Ich hatte trotz des Dämmerlichts einen guten Blick auf seinen Körper. Als erstes fiel mir auf, dass er perfekte Füße hat. Ja, ich gebe zu, ich hab einen leichten Fußfetisch. Mein Blick wanderte weiter über seine schlanken Beine. Nur ein wenig blonder Flaum an den Unterschenkeln. Weiter zu seinem Arsch. Haarlos. Dann eine schmale Hüfte die in einen trapezförmigen Rücken über ging. Ich musste mich beherrschen. Am liebsten hätte ich angefangen seine Zehen zu lecken. Auch mein Schwanz machte sich bemerkbar und lag, zwar nicht steif, aber gut gefüllt auf meinem Oberschenkel. Auf Erics Körper bildeten sich kleine Schweißtropfen, die seine helle Haut glänzen ließen. Mittlerweile war die Temperatur und gut 100 Grad gestiegen. Der Ofen arbeitete einwandfrei. Eric bewegte sich leicht stöhnend. Er bewegte seine Hüfte und brachte seinen Schwanz in eine neue Position. Als er ein Bein auf meine Pritsche stellen will, steift sein Fuß kurz über meinen Schwanz. Er stellt seinen Fuß auf der Bank ab. Er berührt dabei meinen Schenkel. Jetzt habe ich freien Blick auf seine süße Spalte. Sein haarloser Sack schmiegt sich um seinen Schaft und seine Eiche lugt unter der Vorhaut frech hervor. Ich könnte den Arm einfach ausstrecken und seine Pobacken streicheln. Dann mit dem Finger über sein Loch fahren, bis ich an seinen Sack komme, um den leicht zu kneten und dann den Penisschaft weiter bis zur Eichel entlang. Ich würde versuchen mit dem Finger unter die Vorhaut zu kommen, um seine Eichel zu stimulieren. Bei diesen geilen Gedanken wurde mein Schwanz vollkommen hart und die ersten Lusttropfen bildeten sich auf meiner Eichel.

Meine Gedanken wurden unterbrochen durch ein lautes Klickgeräusch. Eric reagierte sofort. „Ich glaube, eben ist der Fehler aufgetreten.“ Erik erhob sich langsam, band sich das Saunatuch um die Hüfte. Ich könnte nur ganz kurz einen Blick auf seinen wohl auch halbsteifen Schwanz werfen. Er ging zu seinem Werkzeugkasten und holte einen Schraubendreher. Ich weiß nicht, ob Eric gesehen hat, dass ich ganz steif war. Um eine komische Situation zu vermeiden, band auch ich mir das Saunatuch um die Hüfte. Eric kam zurück und schraubte im unteren Bereich eine Abdeckung am Ofen ab. „Ah, heiß, heiß, heiß.“ Mit einem Griff zog er das Saunatuch ab, um seine Hände zu schützen, als er die Abdeckung abnahm. Jetzt hatte ich freien Blick auf seine Rosette. Seine Eier hingen schwer zwischen seinen Beinen und sein halbsteifer Schwanz schien auch ein wenig Vorsaft zu produzieren, denn ein langer Faden hing vor seiner Eichel. Eric arbeitete weiter am Ofen. „Hab ich es mir doch fast gedacht. An unserer Verkabelung liegt es nicht. Es liegt am Ofen. Wahrscheinlich der Überlastungsschutz.“ Eric stand auf. Nun konnte ich deutlich sehen, dass er auch erregt war. Aber, bei den jungen Kerlen heißt das ja nichts. In seinem Alter war ich auch ständig geil. „Hier, schauen Sie auch mal.“ Eric zeigte auf den Ofen. Also ging auch ich auf alle Viere, um mir anzusehen, was er mir zeigen wollte. „Ich seh nix.“ Eric trat hinter mich und beugte sich über meinen Rücken. Wie elektrisiert nahm ich wahr, dass sein Gemächt meinen Rücken berührte. Als er versuchte mit mehr zu zeigen und es mir zu erklären, spürte ich deutlich, wie er absichtlich seinen Schwanz an mir rieb. Ich drehte mich zur Seite und Eric trat ein Stück zurück. „Das ist ein Bi-Metall-Schalter. Wenn es zu heiß wird, biegt er sich nach oben.“ Mit diesen Worten trat er ein Stück näher an mich ran und präsentierte mir seinen steifen Schwanz, der in einer leichten Biegung nach oben stand. „Das ist wie bei Bi-Männern“, Eric grinste breit. „Man kann warten, dann geht die Biegung wieder weg oder man unternimmt was anderes.“ Mit diesen Worten nahm er seinen Schwanz in die Hand, machte ein paar Wichsbewegungen und hielt ihm mir dann direkt vor den Mund und stieß an meine Lippen. Langsam öffnete ich meinen Mund und Erik schob mit einem tiefen Stöhnen seinen Harten in mein Blasmaul. „Oh, Gott. Davon habe ich schon geträumt, als wir das hier eingebaut haben. Ich hab mir vorgestellt, wie Sie alleine und nackt in der Sauna liegen und vielleicht sich einen runterholen.“ Immer heftiger trieb er seinen Schwanz in mein Maul. „Ich hab davon geträumt, dass ich Sie dabei erwische, wie Sie wichsen und ich dann dazu komme und Sie mir den Schwanz lutschen. Jetzt ist es wahr.“ Mittlerweile hat Eric meinen Hinterkopf gepackt und presste mich fest in seine Körpermitte. Seine Stöße wurden schneller und unkoordinierter, seine Beine zitterten. „Ja, ja. Oh mein Gott, Herr Schneider.“ Sein Druck auf meinen Hinterkopf tat nun schon fast weh, als ich sein warmes und salziges Boysperma in meinem Mund schmeckte. Der Druck ließ langsam nach, aber seinen Schwanz wollte er nicht rausziehen. Ich versuchte zu schlucken. Denn, so oft bekomme ich auch nicht mehr die Sahne von jungen Boys. „Nicht alles schlucken. Ich will, dass Sie mich küssen.“ Ich stand auf und nahm Eric in den Arm und presste meine Lippen auf seine. Gleichzeitig öffneten wir den Mund und er leckte mit seiner Zunge den Rest seines Spermas aus mir heraus. Mein Handtuch war mittlerweile auch gefallen und mein steifer Schwanz presste sich an Erics nassen und langsam kleiner werdendes Gemächt.

Eric löste sich von mir und ich dachte, das wars dann. Er ging an seinen Werkzeugkasten und kam mit einem Töpfchen Vaseline zurück. „So, Herr Schneider. Kundenzufriedenheit ist die Maxime unserer Firma.“ Er schmierte sich die Rosette mit Vaseline ein und bückte sich direkt vor mich. Oh mein Gott, dachte ich bei mir. Ich darf diesen 19-jährigen Arsch ficken. Ich war so geil, dass ich nicht an mich halten konnte. Mein Schwanz war hart, wie lange nicht mehr und der kleine Arsch will gefickt werden. Ohne zögern trat ich hinter Eric und setzte meinen Schwanz an. Seine Rosette schien meine Eichel einzusaugen. Ohne Gegenwehr war mein Schwanz komplett in Eric drin. Ich war einfach nur noch Schwanz. Ich wollte diesen jungen Arsch hart ficken und die Reaktion von Eric bestätigte mich. Er brauchte es schnell und hart. Ich hämmerte meinen Riemen wir einen Presslufthammer in seine Fotze. Mein Sack schlug mit lautem Klatschen an seine Schenkel. Einfach den Boy ficken, ficken, ficken. Eric stöhnte heftig. „Ficken Sie meine Boyfotze, ficken Sie, ficken Sie.“ Ich konnte nicht an mich halten. Wie ein Wahnsinnige fickte ich bis endlich die Erlösung kam. Ein letzter harter Stoß und ich ergoss meinem Männersaft in dem jungen Arsch. Eric spürte deutlich meinen heißen Abgang und entspannte sichtlich.

Als wir uns abduschten, fragte ich ihn: „Woher wusstest du, dass ich auf Jungs stehe?“ „Vor ein paar Wochen, noch bevor wir hier die Baustelle hatten, hab ich Sie im Pornokino gesehen. Sie haben mir durch Glory Hole den Schwanz geblasen.“ Wir beide mussten Lachen.