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Story: Bali

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von der_hase_ma am 19.10.2023, 03:43:12 in Das erste Mal (Er+Er)

Bali

Nach nochmals fast 10 Stunden Flug, Einreiseprozedur und 45 Minuten Taxifahrt kam ich endlich an meinem ersehnten Ziel an. Die Villa Laki Uma auf Bali. Im Internet habe ich dieses Hostel nur für Männer gefunden. Ich wurde sehr freundlich begrüßt, durch die Lobby geführt – dort saßen weitere Gäste und sie waren tatsächlich alle nackt oder hatten nur locker ein Handtuch umgelegt, mir wurde mein Zimmer gezeigt. Alles, wie auf den Fotos. Und, so hatte ich den ersten Eindruck, ich war der einzige Europäer unter den Gästen.

Es war bereits mitten in der Nacht und ich wollte erst mal unter die Dusche. Mein Zimmer hatte Blick auf den Pool und ich konnte sehen, wie weitere Gäste im Pool oder um den Pool sich entspannten. Ob wohl es schon nach Mitternacht war, war ich noch sehr fit. Ich duschte mich, legte mir ein Handtuch um die Hüfte und wollte die Villa erkunden. Natürlich wollte ich wissen, wer denn die anderen Gäste waren und ob es hier wirklich so locker zuging, wie es in den Reiseberichten zu lesen war.

Da ich recht behaart bin, habe ich vor meiner Abreise in Deutschland mir die wichtigen Stellen rasiert. So kam mein ca. 22 x 6 cm großer und unbeschnittener Schwanz gut zur Geltung. Als ich unten am Pool war plantschten noch 3 Männer darin. In der nur schwach beleuchteten Anlage konnte ich sie nicht genau erkennen. Auf einer der Sonnenliegen lag ein weiterer Gast. Er konzentrierte sich auf sein Handy und rauchte. Als registriert wurde, dass ich als neuer Gast angekommen war, winkten alle mir zu und begrüßten mich auf Englisch. Mein Handtuch nahm ich ab und legte es auf die Liege neben dem anderen Gast. Ich hoffte, dass mich alle in dem schummrigen Licht gut sehen konnten. Nach dem Duschen habe ich mit noch einen breiten Cockring angezogen. Der drückte mein Paket schon nach vorne. Ich öffnete Mein Handtuch um die Hüfte und legte es auf den Liegestuhl neben dem anderen Gast. Sein Blick fiel auf meinen Schwanz und ich registrierte, dass er wohl sehr mochte, was er sehen konnte. Die anderen drei Gäste im Pool schienen ebenfalls zu sehen, was ich zu zeigen hatte und tuschelten. Langsam stieg ich in den Pool und schwamm ein bisschen. Herrlich erfrischend, ganz nackt unter freiem Himmel mit anderen nackten Männern, ich machte ein paar Runden.

Die drei, die mit mir im Pool waren verließen einer nach dem anderen das Wasser. So konnte im Halbdunkel ihre süßen kleinen Ärsche sehen. In mir kam die Vorstellung hoch, wie ich sie einen nach den anderen fickte. Diesen Träumen hängte ich ein bisschen nach, während ich sie beim Abtrocken beobachtete. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich extra Zeit ließen und sich tief bückten, damit die Pobacken sich spreizen. Geile haarlose, runde Apfelpopos mit einer engen, aber dehnbaren Rosette, die nur darauf wartet, durchstoßen zu werden, einem Loch, in das ich tief eindringen kann, bis mein Sack an die Schenkel klatscht. Wieder hörte ich Getuschel und kichern. Es schien, als unterhielten sich die Drei. Einer von ihnen drehte seine Front in meine Richtung und so konnte ich seinen harten Schwanz sehen. Ich wünschte mir, dass er wegen mir hart ist. Die anderen beiden grapschten an seinen Schwanz und alle kicherten dabei. Aber, ich habe kein Wort verstanden. Auch bei mir hat sich mittlerweile eine respektable Latte aufgebaut. Noch nicht ganz hart aber so, dass, wenn ich jetzt aus dem Pool steige, die vier Boys sehen konnten, dass mich die Situation anmacht. Langsam ging ich Richtung Ausstieg aus dem Pool. Zwei der Jungs gingen ins Innere der Villa, der Boy mit dem steifen Schwanz setzte sich auf die Liege, auf der mein Handtuch lag. Ich stieg aus dem Pool und blieb noch einen Moment stehen, streifte mir das Wasser aus den Haaren, sodass die beiden Jungs meinen steifen Schwanz betrachten konnten. Ich liebe es mich so zu zeigen. Langsam ging ich die fünf, sechs Schritte rüber zur Liege, auf der mein Handtuch lag. Ich trat sehr nah an den Boy mit dem steifen Schwanz ran, griff mein Handtuch, blieb nahe bei ihm stehen und fing an mich abzutrocknen. Meine Latte war genau in Augenhöhe des geilen Boys.

Als ich meine Haare trocken rubbelte spürte ich seine warme, feuchte Mundhöhle um meine Eichel. Unbeirrt trocknete ich mich weiter ab, schob aber meinen Schwanz in Richtung seines Kopfes. Immer tiefer rein in seinen Mund. Ich hörte ein leichtes Würgen, aber er machte keine Anstalten meinen Schwanz aus seinem Mund zu drücken. Im Gegenteil. Er presste seinen Kopf gegen meinen Schwanz und einen Moment später hatte er meine 22 cm ganz in seinem Kopf. Der Boy auf der Liege verfolgte wohl die Szene und ich hörte nur, wie er sagte: „Wow!“ Vorsichtig fickte ich den Kopf. Der andere Boy stellte sich hinter mich, griff zwischen meine Beine und massierte meinen Sack. Ich war kurz davor meinem Bläser meine Sahne in den Rachen zu spritzen, als der andere mich auf Englisch fragte: „Willst du ihn ficken? Er ist ´ne Schlampe und steht darauf.“ „Ja, ich würde ihn sehr gerne ficken.“ Nach ein paar kurzen Sätzen auf Indonesisch entließ der Bläser meinen Schwanz aus seinem Kopf und ging in die Doggy-Stellung. „Moment, er ist sehr eng. Ich ficke ihn zuerst, damit er locker wird. Dann kannst du.“ Ich konnte sehen, wie sich der Boy seine bestimmt 18 cm-Latte mit Gel einschmierte, an der schon zuckenden Rosette ansetze und vorsichtig in den kleinen runden Po eindrang. Ich liebe diesen Moment. Beiden entlockte es ein leichtes Stöhnen. Ich streichelte den Popo des Fickers und beobachtete, wie er seinen Schwanz im Loch hin und her bewegte. Der Passive scheint wirklich eng zu sein. Er drückte seinen Mund in ein Handtuch, damit sein Stöhnen etwas gedämpft ist. Immer wieder klatschte der Aktive mit seinem Becken an den Arsch des Passiven. Mittlerweile leckte ich seine Nippel, was ihn zusätzlich anturnte. Er zog mit beiden Händen das Becken des Passiven zu sich fest heran, der Passive konnte sich nicht mehr bewegen. Der Gesichtsausdruck des Fickers verzerrte sich, sein Körper schüttelte sich und spitzes Stöhnen verriet mir, dass er gerade seine Landung Boysahne in den Passiven schießt. Ein paar kleinen Stöße noch, dann zog er seinen immer noch steifen Schwanz raus. „Schau, jetzt ist er schön offen.“ Er spreizte die Pobacken und präsentierte das offene Fickloch aus dem seine Boysahne lief. Er nahm das Gleitgel, schmierte meinen Prügel gut ein und dirigierte meinen Schwanz in Richtung der schön geöffneten Boyfotze.

Als meine Eichel den Anus durchbohrte, entlockte dies dem Passiven ein lautes Stöhnen. „Mach weiter. Er steht drauf.“ Immer tiefer verschwand mein Schwanz in dem kleinen runden Popo. Als ich ganz drin war, gab ich ihm ein bisschen Zeit, um sich an meine Größe zu gewöhnen. Zwischenzeitlich waren auch die anderen beiden wieder aufgetaucht und beobachteten uns. Also, biete ich ihnen eine Show, dachte ich. Ich zog meinen Schwanz fast ganz aus dem Loch raus, um ihn dann gleich wieder tief darin zu versenken. Auch hier wieder ein langes und lautes Stöhnen meiner Stute. Ich fühle, dass die Stute bereit war durchgefickt zu werden. Langsam erhöhte ich die Frequenz meiner Stöße. Da ich seit über 30 Stunden nicht gespritzt habe, war mein Sack voll mit Sahne und ich wahnsinnig geil. Wir fanden einen guten Rhythmus beim Ficken. Die beiden anderen kamen näher und hielten der Stute ihre Asia-Schwänze hin. Voller Gier lutschte sie die Pimmel. Sie waren ungefähr so groß, wie man es von Asiaten erwartet. Also, so ca. 14 oder 15 cm lang und nicht sehr dick. Aber, alles waren sehr gut rasiert. Das machte mich wirklich an. Voller Genuss fickte ich die Stute und sah ihr dabei zu, wie sie die Schwänze ihrer Kumpels lutschte. Der Typ, der die Stute mit seinem Schwanz für mich geöffnet hat, gab mir zu verstehe, dass sich die Stute auf den Rücken drehen will. Ich zog meinen Schwanz aus der warmen Höhle, die Stute schien ein bisschen fertig zu sein, denn ihre Kumpels mussten sie unterstützen, damit sie nicht hinfällt. Ich fand das irgendwie süß, wie die Boys, alle nackt und geil, mithalfen, dass ihr Kumpel weiter gefickt werden kann. Einer faltete ein Handtuch dick zusammen, damit der Popo etwas mehr nach oben zeigt. Ein anderer setzte sich breitbeinig auf die Liege und die Stute konnte den Kopf auf seinen Oberschenkel ablegen. Seinen harten Schwanz direkt am Gesicht meiner Stute. Die anderen beiden hielten die Beine hoch und präsentierten so das, immer noch von mir aufgefickte, Loch. Ich rieb meine Eichel am unbehaarten Sack der Stute. Diese griff sofort nach meinem Schwanz, um ihn ein bisschen zu wichsen. „Hey man. Fuck him!“, forderte mich mein Vorficker auf, schnappte sich meinen Schwanz und dirigierte ihn zum offenen Loch. In einem Zug versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die offene Boyfotze. Jetzt wurde ich richtig wild. Die kleine Stute wichste sich den Pimmel und saugte abwechselnd an den Schwänzen. Mein Vorficker massierte mir von hinten den Sack. Ich kam an den „Point of no return“. Ich spürte, wie mir der Saft hochkam. Ich versuchte es noch zurückzuhalten, aber nach zwei drei Stößen konnte ich nicht mehr. Die erste Ladung ging voll in den Arsch. Schnell zog ich meinen Schwanz raus und 4 bis fünf weitere Ladungen landeten auf der Brust und dem Bauch meiner Asia-Stute. Das brachte auch sie über die Schwelle und mit einem Schwanz im Mund fiel das Stöhnen gedämpft aus. Sie spritzte wenig, aber dafür schüttelte sich der ganze Körper. Ich konnte sehen, wie ihr die Sahne des anderen aus dem Mund floß. Sie konnte nicht alles schlucken. Der andere wichste sich heftig und sein erster Schuss Sperma flog ganz über den Körper der Stute weg. So heftig kam es ihm dann floss die Sahne nur noch raus und er schmierte sie an die Wange und ins Gesicht der Stute, die immer noch den langsam schlaffer werdenden Schwanz im Mund hatte. Alle atmeten erst mal durch. Der, der zuletzt abgespritzt hatte fing an zu pissen und versuchte seinen Strahl so zu lenken, um das Sperma auf dem Body wegzupissen. Da zog auch der Mundficker seinen Schwanz aus dem Mund und ließ seine Pisse über den Body laufen. Einer nach dem anderen pisste das Sperma vom Body der Stute. Wir alle duschten uns noch ab und sprangen noch eine Runde in den Pool, und verabschiedeten uns dann auf unsere Zimmer.

Am nächsten morgen klopfte es an meine Zimmertür. Ich sah auf die Uhr. Es war fast 9 Uhr. Ich hatte herrlich geschlafen. Ich rief, dass mein Besucher reinkommen soll. Es war mein Vorficker vom Abend zuvor. Er lud mich zum Frühstück ein. Ich ging mit meiner Morgenlatte ich Richtung Bad und er folgte mir. Er wollte offensichtlich sehen, wie ich pissen musste. Er dirigierte mich in Richtung Dusche und hielt meinen und seinen Schwanz. Als er lospisste ging es auch bei mir. Nackt und entspannt gingen wir runter. Die Drei anderen hatten Frühstück vorbereitet und begrüßten mich herzlich. Im Laufe des Frühstücks erfuhr ich, dass alle vier aus Jakarta sind und so oft sie können und Geld haben zusammen hierher in die Villa kommen.. Sie leben alle zusammen in einer Wohnung und verdienen ihr Geld bei einer Bank. Sie sagten auch, dass das Gay-Leben hier viel freier ist als im Rest Indonesiens. Außerdem stehen alle darauf mit Europäern zu ficken. Und in die Villa kommen viele Männer aus Europa oder Australien.

Während wir uns angeregt unterhielten, merkte ich, wie sich bei mir wieder etwas tat. Mit einem vorsichtigen Blick schaute ich auf meinen Sitznachbarn. Auch bei ihm war der Schwanz leicht angeschwollen. Es klingelte und Dave, der Gästebetreuer, kam nackt aus der Küche, legte sich schnell ein Handtuch um und öffnete die Tür. Tagesgäste kommen auch in die Villa, um hier nackt am Pool zu relaxen und natürlich auch um Spaß zu haben. Mein Sitznachbar erkannte den Mann sofort. Mein Vorficker von gestern sagte mir, dass der Mann bereits gestern da war und meinen Sitznachbarn lange gefickt hat. Er fragte mich auch, ob ich die anderen beiden auch ficken möchte, und ob er mich ficken darf. Ein Traum wurde für mich wahr und ich stimmte natürlich zu. Meine kleine Stute von gestern Nacht hat sich mit dem neuen Gast an den Pool zurückgezogen und es dauerte nicht lange, bis ich wieder die bekannten spitzen Schreie hörte. Anscheinend wird er schon gefickt.

Wir saßen noch am Tisch und mein Vorficker übersetzte wohl, dass ich einverstanden bin mit dem Plan. Denn, kurz danach gingen meine neuen Stuten vor mir unter dem Tisch auf die Knie und leckten und lutschten meinen Schwanz. Mein Vorficker stand neben mir und rieb seinen Harten an mir und gab mir zu verstehen, dass er gerne geblasen werden mag. Seinen Wunsch erfüllte ich gerne. Schnell war sein Teil in meinem Mund verschwunden und er begann sofort mit einem Maulfick. Es war traumhaft für mich seinen schönen Asia-Schwanz in meinem hungrigen Fickmaul zu spüren ich machte den Mund mal weiter und mal enger. Die Jungs unter dem Tisch kümmerten sich sehr gut um meine Eier und meinen Schwanz. Ich spürte, wie sie mit den Fingern an meiner Rosette spielten, um mich zu stimulieren und mich locker zu machen. Die machen das so nicht zum ersten Mal, dachte ich so bei mir. Ein eingespieltes Team für den maximalen Genuss. Einer der Jungs kam hoch und beugte sich über den Tisch mit beiden Händen zog er seine Arschbacken auseinander und sein rosafarbenes Rosettchen leuchtete zwischen den leicht dunklen und haarlosen Bäckchen. Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und sah zu, wie der Vorficker vorsichtig seinen Schwanz ansetzte. „Er ist sehr eng. Bitte, sei du auch später vorsichtig. Er hatte bisher immer nur meinen Schwanz und erst zwei Europäer. Aber die hatten ungefähr meine Schwanzgröße,“ meinte mein Vorficker. Fast in Zeitlupe schob er Millimeter für Millimeter seinen Schwanz in das enge Loch. Die kleine Stute verzerrte ihr Gesicht vor Geilheit, aber es schien auch ein bisschen Schmerz dabei zu sein. Dave, der Gästebetreuer, kam mit einem kleinen Fläschchen Poppers und hielt es der Stute unter die Nase. Die Stute atmete kräftig ein und verdrehte die Augen ein wenig. Jetzt schien sie ein bisschen entspannter zu sein. Sie verdrehte die Augen und mein Vorficker schob seinen Schwanz in einem Zug ganz rein.

Während für meine Latte schon ein Loch gedehnt wurde, kümmerte ich mich um die Rosette der zweiten Stute. Er lag Rücklings auf dem Tisch, strecke beide beine in die Höhe und gab mir den Blick auf seine Fotze frei. Alles war ganz glatt. Er hatte süße, sehr helle Arschbacken und ein süßes kleine Loch. Ich spitzte meine Zunge und drang so tief es mir möglich war in seine Lusthöhle ein. Ein gedämpftes Stöhnen war zu hören. Als ich aufblickte sah ich, dass er Davids Schwanz im Maul hatte. Geil, dachte ich bei mir. Also, David ist Spaß mit Gästen nicht abgeneigt. Bin gespannt, ob ich auch mal das Vergnügen mit ihm haben kann. Denn er hat sicher viel Erfahrung.

Ich schleckte weiter die Fotze aus, als mir mein Vorficker ins Ohr flüsterte, dass die eine Stute bereit für mich ist. Dabei fasse er mir auch an meine Fotze und ich spürte, dass er mir Gleitgel aufträgt. Also, werde ich gleich der deutsche Schinken im Asia-Sandwich sein. Nur schwer trennte ich mich von der nassen Rosette, die ich nun mit meiner Zunge auch schon ein wenig geöffnet habe. Aber, der Gedanke gleich auch von einem Bali-Gott gefickt zu werden und einen weiteren kleinen Asia-Arsch zu ficken machten die Trennung leicht. Mein Vorficker setze meinen stahlharten Riemen ans Loch von seinem Kumpel. Sanft drückte er mich rein. David hielt der Stute erneut Poppers unter die Nase. Drei kräftige Züge, sie verdrehte die Augen und ich bekam einen heftigen Drücke von hinten und mein Schwanz war ganz drin. Mein Oberkörper wurde leicht nach vorne gedrückt und ich spürte den dicken Bambus vom Vorficker an meiner Rosette. Langsam drückte auch er ihn mir Zentimeter für Zentimeter in meine Lusthöhle. Es schien mir eine lustvolle Ewigkeit zu dauern, bis er mich ausfüllte.

Langsam fing er an mit leichten rein-raus-Bewegungen, die sich auch auf meine Stute übertrugen. Ich schaltete geistig einfach ab und ließ alles einfach geschehen. Nicht denken, einfach Tier sein. Wohl angelockt von unserem Stöhnen, ist auch das Pärchen vom Pool zu uns gekommen. Meine Stute von gestern Abend war im Gesicht vollgespritzt aber hatte selbst noch einen Steifen. Der andere Europäer sah fertig aus. Sie setzten sich auf die Couch und beobachteten uns. Mein Ficker dirigierte mich nach hinten und rüber zum anderen Boy, den ich so schön geleckt habe. Er setzte meinen Schwanz an seine Rosette an und versuchte mit leichten Stößen in meinen Arsch, dass mein Schwanz eindringen kann. Doch es klappte nicht so richtig. Das Reiben am Arsch brachte mich fast zum Spritzen. Ich sagte es meinem Ficker und er meinte es ist ok, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Ich spürte, wie er sich in mich entlud. Das brachte mich auch über die Schwelle und ich spritzte meine Morgensahne auf die Fotze, die dann leider von mir ungefickt bleiben wird. Als wir uns ein bisschen beruhigt hatten kam David wieder zu uns und kümmerte sich mit seinem harten Rohr um den Arsch des Ungefickten und half ihm so, dass er auch noch abspritzen kann.

Nachdem wir uns alle abgeduscht hatten, musstes ich mich von den vier Jungs verabschieden. Ihr Auto wartete bereits, um sie zum Flughafen zu bringen. Die ersten paar Stunden n der Villa waren der Wahnsinn für mich und ich war gespannt, wie sich mein Aufenthalt weiter entwickelt.

Fortsetzung "Bali 2" lesen

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 12.11.2023, 18:54:48
  • tigerente63
    tigerente63 am 23.10.2023, 13:48:27
    hammergeil !!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.10.2023, 19:10:51
  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 20.10.2023, 14:35:02
    wow, ist das wirklich dort so offen? Dann wäre das mal ein Reiseziel....
    Es ist natürlich ein bisschen ausgeschmückt. Aber, ich hatte dort wirklich viele geile Erlebnisse. Und, die nackten asiatischen Jungs dort waren eine Augenweide und sehr, sehr offen am 20.10.2023, 17:24:19
  • gallusmagnus
    gallusmagnus am 20.10.2023, 12:30:18
    Wow. Wenn ich solo wäre, würde ich auch einmal dorthin fahren! Bin zwar Hertero, aber ein bischen Bi schadet nie! Und da mir alleine bei dieser Geschichte wahnsinnig einer abgegangen ist, könnte ich mir dort auch einen Urlaub vorstellen!
  • Mr. Jones
    Mr. Jones am 19.10.2023, 22:48:45
  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.10.2023, 12:34:05
    Einfach nur geil.
  • Harry_50321
    Harry_50321 am 19.10.2023, 10:23:45
    Diese Villa würde mir auch gefallen :)
  • condor26
    condor26 am 19.10.2023, 09:05:09
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