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Story: Wiedersehen mit Andre

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von Mr. Jones am 20.9.2023, 17:26:54 in Er+Er

Wiedersehen mit Andre

Letztens hatte ich beruflich in meiner alten Heimatstadt zu tun. Der Job ging über mehrere Tage und man hatte mich in einem Hotel nahe der Innenstadt untergebracht. Der Job selbst war nicht besonders anstrengend und so konnte ich abends meine alten Stammplätze besuchen, darunter auch eine Kneipe, die zu Abi-Zeiten unser Stammlokal war.

Der Laden hieß mittlerweile ganz anders, aber so noch fast genau so aus, wie früher. Ich setzte mich an den Tresen und bestellte ein Bier. Das Bier aus der Heimat vergisst man ja nicht und ich freute mich schon, noch etwas mehr Vergangenheit zu spüren. Ich ließ meinen Blick durch die Kneipe schleifen und schaute mir die Leute an - meist deutlich jünger als ich, ein paar ganz leckere Jungs, die mir schon die Fantasie anregten. Ich schaute parallel auf den blauen Seiten, weil ich wie immer Lust verspürte und dachte, dass ja vielleicht jemand Lust auf Hotelsex hat.

Als ich beim zweiten Bier war, kam ein einzelner Typ rein, etwa in meinem
Alter. Moment, das wäre ja jetzt ein Zufall - diesen Gesichtsausdruck hatte auch der noch im Eingang stehende Typ - und nach einem kurzen Moment des gegenseitigen anstarrens erkannten wir uns - es war mein
Jugendfreund André, den ich bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte!

Wir umarmten uns zur Begrüßung und André setzte sich neben mich an die Bar. André und ich hatten damals unsere experimentelle Phase, in der wir uns immer gern gegenseitig die Schwänze und das Poloch zeigten und anfassten. Nahe dem Haus, in dem wir wohnten, gab es damals ein öffentliches WC und in einer der Wände gab es ein Loch. Nicht groß genug, um den Schwanz durchzustecken, aber groß genug zum gucken. Und es gab oft was zu gucken!

Anfangs waren wir nur dort, weil es schneller aufs Klo ging, als ob die Wohnung. Wir pissten zusammen ins Klo und manchmal machten wir etwas Schwanzfechten. Eines Tages war aber jemand nebenan in der Kabine und wichste! Wir schauten abwechselnd durch das Loch und wurden geil von dem Anblick. Je häufiger wir da waren, umso mehr Schwänze sahen wir und umso experimentierfreudiger wurden auch wir.

Gegenseitiges wichsen, schwanzlutschen, den Körper ablecken Finger reinstecken, anspucken, Footjobs … wir probierten alles mögliche aus und meistens zogen wir uns sobald die Tür verriegelt war, komplett nackt aus und blieben manchmal über Stunden in der Kabine.

Natürlich kam das Gespräch irgendwann auch auf diese „Experimente“. André erzählte, dass er - seit wir uns aus den Augen verloren haben - eher mit Frauen „experimentierte“, aber beim wichsen oft an unsere Erlebnisse denkt und sich auch ausgemalt hätte, wie es wohl mit uns weiter gegangen wäre.

Unvermittelt fragte er, ob ich nicht ein Hotelzimmer hätte, wenn ich dich nur zu Besuch in der Stadt wäre. Das konnte ich natürlich bejahen und ich muss wohl sehr dabei gegrinst haben - na ja, mich machte die Erinnerung schon geil und ich hatte tierisch Bock, nach all den Jahren mit André weiter zu spielen.

Auf dem Weg zum Hotel gestand ich André, dass ich ziemlich geil auf ihn war, damals wie heute, und dass ich ihn diesmal auch küssen wollte - das haben wir damals nämlich nie gemacht. André schien den gleichen Gedanken zu haben, jedenfalls blieb er stehen, packte mich, zog mich zu sich ran und küsste mich leidenschaftlich! Wie geil war das denn! Wir waren nicht mehr weit von meinem Hotel entfernt und liefen den Rest händchenhaltend. Ich war erregt und aufgeregt und konnte mein Glück kaum fassen.

Endlich waren wir auf dem Zimmer. Ohne Umschweife zog sich André sich aus und zwar komplett. Ich tat das gleiche und eine Weile lang standen wir uns nackt gegenüber und betrachteten unsere Körper. Klar waren wir älter geworden, aber beide noch ganz gut in Form. Wie ich war André kaum behaart und da er blond war, schimmerten seine Freunden Haare wie Flaum auf seinem Körper. Untenrum war er komplett rasiert - gut, dass ich das morgens auch noch gemacht hatte!

Unsere Schwänze waren halb steif und als André seine Hände auf meine Schultern lehrte und dann langsam über meine Brust gleiten ließ, spürte ich, wie mein Penis härter und härter wurde. Erneut küssten wir uns und begannen, uns gegenseitig zu wichsen. Erst ganz vorsichtig, mit zunehmender Geilheit aber immer fester und auch mit beiden Händen. André löste sich aus dem Kuss und begann, mich abzulecken. Zwischendurch stieß er hervor, dass er meinen Geschmack schon früher geliebt hatte und so ließ ich ihn gern gewähren. Er leckte sich förmlich um mich herum, als ob ich ein riesengroßes Eis wäre.

Schließlich sank er auf die Knie und leckte meinen Schwanz - erst den Schaft, dann die Eichel und schließlich nahm er ihn in den Mund und blies, als ob er sexuell nicht anderes gemacht hätte. Ich musste ihn abhalten, um ihm nicht direkt in den Mund zu spritzen!

Wir legten uns in 69er-Stellung aufs Bett und lutschen uns gegenseitig an den Eiern, am Schwanz, leckten und überall da unten und da ich oben war, streichelte mir André immer wieder übers Poloch. Ich änderte leichte meine Position und André verstand sofort, was ich wollte. Er begann, mein Arschloch zu lecken und hob seine Beine so an, dass ich nun auch mit der Zunge in seine Spalte kam. Wir leckten und saugten, sprichwörtlich, als hätten wir was nachzuholen.

André bewegte sich unter mir noch oben und kniete sich hinter mich. Mit den Worten, dass er mich damals schon ficken wollte, drückte er seine Eichel gegen mein Loch und eine Sekunde später war er in mir. Er vögelte mich so heftig, dass ich mein Gesicht ins Kissen drücken musste, um meine Schreie zu Ersticken. Besorgt frage André, ob er mir weh tun würde, aber das war nicht der Fall - ich war so geil und genoss es, von ihm richtig durchgefickt zu werden!

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog André seinen Schwanz aus mir. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte, wir wechseln nur die Position, aber André hatte was anderes im Sinn. Er blies meinen Schwanz hart und kam weiter hoch, kniete nun genau über mir und setzte nun meinen Eichel an sein Loch an. Er zog seine Backen mit beiden Händen auseinander und ließ sich auf meinen prallen Schwanz nieder. Als ich komplett in ihm war, verharrte er einen Moment.

Ganz langsam ließ er sein Becken kreisen und ließ dabei meinen Schwanz jeden Bereich seines inneren ausfüllen. Dann ließ er nach vorne fallen und schaute mir Tief in die Augen. In dem Moment war ich einfach nur überwältigt von Glück und Geilheit! André küsste mich, richtete sich auf und begann nun auf und ab zu wippen. Sein Penis war hart und hüpfte mit jedem
Stoß. Schließlich lehnte sich André nach hinten und ich griff nach seinem
Schwanz und wichste ihn in dem Rhythmus, in dem er mich ritt.

Ohne Vorwarnung kam er - und schoss seine Ladung auf meinen ganzen Oberkörper und bis in mein Gesicht! André zuckte mit dem ganzen Körper und es schüttelte ihn förmlich durch. Als er sich gefangen hatte, ritt er noch ein bisschen wilder, was mich zum Orgasmus brachte. Ich spritzte meine ganze Ladung in ihn rein und drückte dabei sein Becken runter, damit ich richtig tief in ihm drin war.

André ließ sich vornüber fallen und umklammerte mich. Mein Schwanz rutschte aus seinem Loch und nach einer Weile spürte ich, wie mein Sperma aus ihm raus und auf meinen Körper lief. Wir hielten uns eng umschlungen und rangen beide nach Luft. Ich streichelte über Andrés Rücken und Po und wir beide genossen diesen Moment. Dann dreht sich André von mir runter und wir lagen nun nebeneinander. André suchte meine Hand, hielt sie fest und lag mit geschlossenen Augen da.

Ich wachte zwei Stunden später auf und André lag schlafen neben mir. Die Gesichtszüge des blonden Engels von früher war kalt zu erkennen und ich war langsam dabei, mich ein bisschen zu verlieben.

Ich kuschelte mich an ihn und schlief in Löffelchenstellung wieder ein. Wach wurde ich, als ich spürte, dass André keinen Schwanz in der Hand hatte und grad versuchte, ihn in seinen Hintern zu drücken. Da ich ja nun wach est, half ich gerne nach und fickte ihn erneut. Diesmal ließen wir es ruhiger angehen und bewegten uns nur ganz langsam. Noch während ich in ihm steckte, schlief ich wieder ein.

Am nächsten Morgen, lag André selig neben mir. Ich musste ja leider arbeiten und stand leise auf. Ich ging duschen, zog mich an und ließ einen kleinen Zettel zurück - mit dem Wort „Danke“ und meiner Telefonnummer.

Nach gut zwei Stunden kam eine SMS von André: „Heute Abend?“

Sofort spürte ich das Blut in meinen Penis schiessen! „20h Kneipe!“ antwortet ich und erntete einen Smiley. Das sollte noch eine schöne Woche werden!

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Kommentare

  • willi0753
    willi0753 am 29.05.2024, 07:02:36
    Sehr geile Geschichte schade ich war nicht dabei
  • marathon
    marathon am 14.10.2023, 07:49:32
    Oh, hat mich das erregt. Toll geschrieben!
    So einen Freund suche ich auch noch!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.10.2023, 17:26:13
  • Joggel0
    Joggel0 am 04.10.2023, 09:58:38
    super geil, erinnert mich an meine Dienstreisen.
  • Gero
    Gero am 01.10.2023, 20:53:43
    Heiße Geschichte, toll geschrieben. Hat mich sehr erregt
  • Jeans
    Jeans am 01.10.2023, 14:07:29
    soooo geil....
  • elle&lui
    elle&lui am 23.09.2023, 11:21:09
    Eine erregende Lektüre...
  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 23.09.2023, 08:14:33
    sehr geil, das mag ich... ;-)
  • keller_bi
    keller_bi am 22.09.2023, 20:03:59
  • Finn1965
    Finn1965 am 22.09.2023, 07:50:56
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 21.09.2023, 16:05:08
    Mega gute Story
    Weiter so
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 21.09.2023, 12:12:41
    Sehr gut geschrieben, so ein Wiedersehen hätte ich auch gern.
  • Senemut
    Senemut am 21.09.2023, 11:46:51
    Tolle Story und gut geschrieben.
    Mit den Absätzen und Leerzeilen sehr angenehm zu lesen.
  • lombig
    lombig am 21.09.2023, 10:19:49
  • Harry_50321
    Harry_50321 am 21.09.2023, 08:42:33
    Geiles Wiedersehen :)
  • 7homer4
    7homer4 am 21.09.2023, 00:15:18
  • ooebiried
    ooebiried am 20.09.2023, 21:24:00
    Sehr geiles Wiedersehen. Tolle Story
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