Story: Wie ich mir sprichwörtlich zum Wixen die Klamotten vom Leib gerissen habe …

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von Mr. Jones am 31.7.2023, 20:45:30 in Er alleine

Wie ich mir sprichwörtlich zum Wixen die Klamotten vom Leib gerissen habe …

Der Tag nach einem verkaterten Tag beginnt ja meistens damit, dass man schon früh wach wird. In meinem Fall war das kurz vor vier Uhr morgens - ich war von Freitag auf Samstag unterwegs, Samstag dann verkatert im Bett und nach reichlich Schlaf am Sonntag morgen früh wach. Ich hatte mir zuletzt Freitag vorm weggehen noch einen auf die Schnelle runtergeholt und am Abend zwar ein bisschen rumgeknutscht - aber für mehr war ich dann irgendwann zu betrunken.

Auf dem Heimweg hatte ich zwar meinen Pimmel rausgeholt und im Laufen ein bisschen gewichst, aber keinen hochbekommen und am Samstag viel zu verkatert zum wichsen. Umso mehr war ich an diesem Sonntag morgen geil! Ich wachte mit einer fetten Latte auf und da ich eh immer nackt schlafe, war ich eigentlich direkt in Laune, mir gemütlich einen zu wichsen. Meine Gedanken kreisten die ganze um Sex und ich wollte mehr, als nur ein schnelles abspritzen.

Kurzerhand beschloss ich, in den Wald zu fahren und mir da einen runterzuholen. Duschen konnte ich ja später noch und um die Zeit würde ich wohl sicher niemand dort antreffen.

Als erstes kramte ich in meiner Spielzeug-Schublade. Ein Ring und ein Plug waren schnell gefunden und am bzw. im Körper. Dann wühlte ich mich durch den Kleiderschrank. Zuerst mal suchte ich eine Boxershorts. Da war die eine, deren Gummi schon ziemlich weit war und die eigentlich dauernd rutschte. Dazu ein enges Unterhemd und ein paar Tennissocken. Für drüber gabs obenrum einen Hoodie mit Kapuze und dann brauchte es doch einen Moment, bis ich die richtige Hose gefunden hatte. Es wurde eine alte Jeans, deren Stoff schon leicht durchgescheuert war.

So ausstaffiert setzte ich mich also ins Auto und fuhr los. Nach einer halben Stunde kam ich am Wald an und war schon kurz vorm abspritzen. Natürlich hatte ich während der Autofahrt an mir rumgespielt und der Plug in mir tat sein übriges.

In der Beuteltasche vorne am Hoodie hatte ich ein paar Utensilien: eine kleine Tube Gleitgel, Taschentücher, ein kleines Fläschchen Poppers und einen dünnen Dildo.

Auf dem Parkplatz nahm ich erstmal ein paar tiefe Züge aus dem Fläschchen und als das kickte, war ich bereit, loszugehen. Schon während der ersten Schritte merkte ich, wie die Boxer in meiner Hose zu rutschen begann. Die Boxer war trotz des ausgeleierten Bündchens ziemlich eng und so beschloss, sie ein bisschen zu weiten. Flugs waren meine Hände in der Hose und ich nestelte an der vorderen Öffnung, um meinen Schwanz befreien. Einen Knopf gab es dort sowieso schon nicht mehr und als ich etwa kräftiger den Schlitz auseinanderzog, hörte ich das „ratsch“ und hatte die komplette Vorderseite der Boxershorts aufgerissen.

Meinen Schwanz freute das offensichtlich, denn der drückte nun umso mehr gegen die Vorderseite meiner Jeans und auch meine Eier baumelten nun befreiter. Ich probierte dann noch weiter Stellen an der Boxer aus, ob die sich ähnlich leicht aufreißen ließen und die erste Stelle, die nachgab, war hinten am Bündchen. Ich riess gedankenverloren immer weiter und schon ein paar Schritte später hing das hintere Stück Stoff runter, verfing sich beim Gehen immer mehr in den Hosenbeinen und ließ meinen blanken Arsch am Stoff der Jeans scheuern.

Da mich der enge Hosenbund der Jeans nervte, zog ich meine Hände aus der Hose und probierte es über die Hosentaschen. Da waren auch schon die ersten kleinen Löcher in den Nähten und die ließen sich prima weiten - bis es quasi keine Taschen mehr waren, sondern große Öffnungen. So konnte ich prima in der Hose wixen! Nur an die Rosette kam ich so nicht. Ich lehnte mich mit dem Hintern ja schon ab und zu gehen einen Stein oder einen Baum, um den Plug mehr reinzudrücken, aber das war nur bedingt geil.

Ich wusste ja, dass die alte Jeans besonder zwischen den Beinen ziemlich dünn war, also die Hände wieder durch die Taschen und nun versuchte, den Stoff im Schritt mit den Fingern zu durchstoßen. Nach ein paar Schritten war es auch schon soweit und noch ein paar Schritte später hatte ich vorne und hinten, jeweils links und rechts am Hosenbein, ein Fingergrosses Loch im Schritt. Der kühle Luftzug umspielte meine Eier und nach noch ein paar Zügen aus dem Fläschchen wollte ich mehr davon!

Ich riess vorne immer mehr und immer heftiger und hatte plötzlich die Vorderseite der Jeans vom Schritt bis zum Hosenbund aufgerissen. Jetzt sprang mein Penis an die frische Luft - von der Boxershorts wurde er ja nicht mehr gehalten und lediglich der immer noch geschlossene Hosenstall war im Weg. So stand mein Schwanz leicht zur Seite gedrückt raus und um die frische Luft noch deutlicher zu spüren, zog ich die Vorhaut zurück und rieb die Eichel kräftig mit Spucke ein.

Meine Eier holte ich auf der anderen Seite vom Hosenstall raus und genoss die Reibung des restlichen Stoffs an der Unterseite vom Penisschaft. Ich lief so eine ganze Weile, wichste ab und zu, dass mein Pimmel hart blieb und drückte immer mal den Plug wieder etwas tiefer in mein Loch. Ich war inzwischen querfeldein gelaufen und kam einer Ecke mit umgestürzten Bäumen und einigen größeren Steinen vorbei.

Ich blieb stehen und atmete nochmal kräftig den Duft aus dem kleinen Fläschchen ein. Als ich mich auf einen der kalten Steine setze, spürte ich erst wieder, dass mein Popo durch die hinteren Löcher ja auch an der frischen Luft war. Das Gefühl kickte so sehr, dass ich nun die hintere Seite der Jeans ebenfalls aufriss. Die Naht zwischen den Hosenbeinen drückte sich dabei wie in String in meine Spalte und ich genoss unter leichten Schauern den kalten Stein an meinen Arschbacken.

Ich schaute mich um: rings um mich war alles mit Gebüschen bewachsen und da der Pfad, den ich gelaufen war, nicht wirklich als solcher zu erkennen war, befand ich diesen Platz als perfekt, um ungestört zu wichsen und mich mit dem Dildo ein bisschen selbst zu ficken.

Gedacht, getan und ich zog mir erstmal den Plug aus dem Loch. Ich tastete nach meiner Rosette und bekam mühelos erst einen, dann zwei, dann drei Finger rein. Während meiner Verrenkungen riess die Jeans immer mehr auf und so gingen die plötzlich auf der einen Seite bis zum Knie und auf der anderen bis runter zum Knöchel. Ich zog noch weiter an der Boxer, die irgendwann auch nur noch am Bund an meinen Hüften hing.

So war ich ja dann quasi untenrum nackt, beugte mich vornüber über den großen Stein und spielte mit meiner Rosette. Da war ja auch noch der Dildo in meiner Tasche! Rausgeholt und eingeschmiert drückte ich den an mein Loch und da das ja schon geweitet war, steckte der Dildo sofort drin. Noch eine Nase genommen und angefangen, mich zu ficken. Ich lag nun bäuchlings auf dem Stein und spürte die Rauheit an der Unterseite meines Schwanzes. Ich fickte mich immer heftiger und mit jeden Stoß wurde die Reibung am Schwanz intensiver. Ich wollte anspritzen und doch nicht. Ab und zu sah ich mich um, aber nichts außer Büschen und Bäumen war zu sehen.

Einer der Bäume hatte eine Gabelung, die erst weiter und dann wieder wurde. Nachdem mich die Steine schon so gekickt hatten, wollte ich doch mal sehen, ob man das Loch ficken kann. Mit einem kräftigen Ruck schob ich den Dildo in mich rein und als der kurze Schmerz nachließ, stand ich auf und ging die paar Schritte zum Baum. Mein Schwanz stand hart in die Luft, befeuert von dem Cockring, dem Poppers und der Geilheit - und er produziert ordentlich Vorsaft!

Ich rieb zuerst die blanke Eichel an der Gabelung und schob langsam meinen Schwanz hinterher. Das Gefühl war unfassbar! Hart und rau, den Schwanz eng zusammendrückend - und so fickte ich ganz langsam und über die gesamte Länge meiner Latte … einen Baum!

Ich hielt das Ende des Dildos mit einer Hand in bewegte meinen Unterleib so, dass ich fickte und mich selber fickte. Jetzt war ich wirklich kurz vorm abspritzen! Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch, ging wieder zum Stein und setzte mich - damit der Dildo schön tief in meinem Arsch blieb. Es dauere nicht lange und ich schoss meine Sahne in hohem Bogen und in mehreren Schüben in die Natur! Erschöpft lehnte ich mich nach hinten und stütze mich mit den Händen auf dem Stein ab.

Ich blickte an mir runter - immer noch quoll etwas Wichse aus meiner Eichel und lief langsam über Schaft auf die Eier - und tropfte von da über die Innenseiten meiner Oberschenkel auf den Stein unter mir.

Es dauerte noch bestimmt zehn Minuten, bis ich wieder laufen konnte! Ich war irgendwann kurz aufgestanden, um den Dildo aus meinem Arsch zu ziehen, aber musste mich sofort wieder hinsetzen. Was für ein intensiver Orgasmus!

Ich stand auf und streckte mich. Dann sah ich nochmal an mir runter: Hose und Boxershorts waren völlig zerstört und hingen nur noch in Fetzen an mir. Ich zog beides aus und rollte es zusammen. Den Dildo rollte ich mit ein. Der Hoodie war grad lang genug, dass er über meinen Hintern reichte. Vorne wärs etwas eng geworden, aber meine Penis hatte sich soweit eingezogen, dass er nicht mehr unter dem Hoodie raushing.

So machte ich mich auf den Weg zum Auto. Es war nichtmal sieben Uhr morgens - also könnten mir höchstens ein paar Jogger begegnen. Tatsächlich kam ich rund eine Viertelstunde später am Auto an, ohne einer Menschenseele begegnet zu sein. Im Auto habe ich immer Handtücher dabei und so wickelte ich mir eines um die Hüfte und fuhr höchst zufrieden nach Hause.

Stichworte

dildo, outdoor

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Kommentare

  • lustseeker22
    lustseeker22 am 24.08.2023, 21:50:57
    Deine Wichsstories machen mir viel Spass, Freude und ungeheure schwule Lust
  • cut1972
    cut1972 am 10.08.2023, 06:54:55
    Ich würde gern mal so einem geilen Wichser im Wald begegnen.
  • JimmyBeam
    JimmyBeam am 04.08.2023, 16:55:17
    Mein Schwanz ist sofort hart geworden beim Lesen, sehr geile Story...
  • pss
    pss am 01.08.2023, 21:35:17
    Du geile Sau du, bitte mehr von Deinen Ideen
  • borstell
    borstell am 01.08.2023, 15:26:51
    Eigentlich SCHADE, dass dir keiner begegnet ist - hätte ja noch besser werden können :-)
    Aber, definitiv eine geile Geschichte!!!!!!
  • Paul59
    Paul59 am 01.08.2023, 13:49:34
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