Story: Mein neuer Nachbar 07

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von bastler1981 am 8.5.2023, 21:03:19 in Sie+Er

Mein neuer Nachbar 07

Montagmorgen und ich musste nicht um 4:30 aus den Federn welche Wohltat, also nachdem ich nun mal bis Acht Uhr schlafen konnte und ich dann von der Allmowala also der All Morgendlichen Wasserlatte geweckt wurde, stand ich dann doch schon recht früh auf.

Da ich nun schon Wach war konnte ich mir auch direkt einen Kaffee aufsetzen. Im vorbeigehen hatte ich auch schon den Computer eingeschaltet und setzte mich nun mit meinem Kaffee vor den Monitor. Nach dem ersten Schluck Kaffee waren dann auch die Emails geladen und die erste war direkt von Jasmin, sie hatte mir gestern geschrieben. Sie fragte ob ich heute Lust hätte mich mit ihr zu treffen, denn da sie wusste das ich Urlaub habe und sie auch frei, könnte man ja was zusammen machen.

Ich beschloss das ich Jasmin später antworten würde und fragen ob sie eventuell Mittwoch oder Donnerstag Zeit hätte. Heute wollte ich einer ganz bestimmten und zugegebener Maßen, sehr geschundenen Region meines Körpers noch Erholung gönnen. Was mich auch direkt daran erinnerte das ich die Salbe noch nicht aufgetragen hatte, obwohl sich alles wieder weitestgehend normal anfühlte kann es nicht schaden die Salbe Heute noch zu verwenden.

Ich hatte für Heute eigentlich eingeplant meine Ex zu kontaktieren damit sie ihre restlichen Sachen mal abholen konnte, andererseits hatte sie es auch noch nicht für nötig gehalten sich bei mir zu melden und daher war der Gedanken auch schon verworfen. Ich wollte Heute zwar noch was machen nur was? Einerseits war da die Lust darauf noch was sehr geiles zu erleben aber Andererseits würde etwas Erholung und vor allem eine Pause von dem geilen Treiben nicht schaden. Alleine das darüber Nachdenken sorgte dafür das ich nun schon wieder das Gefühl hatte meine Shorts würden gleich dem Druck nachgeben und meine Rosette fing auch schon wieder an zu zucken.

Die jüngsten Erlebnisse hatten eine neue Form der Begierde in mir geweckt, was ich zwar wahnsinnig geil fand aber gleichzeitig war mir auch klar das Dauer-wund nicht das war was erstrebenswert war. Als Erstes stöberte ich aber noch ein wenig im Netz, es gab einfach zu viele Sachen die ich noch wissen wollte und vor allem wollte ich auch einen eigenen Vorrat an Salben und anderem Zubehör haben, was in Situationen wie im Moment doch hilfreich war.

Nachdem nun schon zwei Kannen Kaffee oder drei Stunden für die nicht Kaffee Trinker, vergangen waren, kam mir wieder in den Sinn das ich die Salbe immer noch nicht aufgetragen hatte. Es wurde also Zeit das endlich zu tun, ich erhob mich also von meinem Schreibtisch und ging ins Bad wo die Salbe im Spiegelschrank lag. Ich hatte nicht aufgepasst wie viel Steffan davon benutzt hatte also nahm ich eine ordentliche Portion auf den Finger und rieb damit meine Rosette und die Region drumherum ein. Ich stellte fest das neben dem kühlenden und leicht betäubenden Effekt, diese Salbe anscheinend auch die Durchblutung stark anregte. Denn zu dem zuerst kühlen und leicht tauben Gefühl kam nun auch noch ein wärmender Effekt, aber interessanter Weise war davon nur die Rosette betroffen.

Es gefiel mir wie diese Salbe auch wärmte, denn es fühlte sich auf jeden Fall geil an. Oh je, egal was ich machte, es machte mich geil. Das konnte doch nicht normal sein, obwohl quasi dauergeil war ich eigentlich meistens. Als junger Kerl hat man ja sehr oft nichts anderes als ficken im Kopf, also war es noch im normalen Umfang denke ich. Ich gab dem Verlangen zu wichsen oder auch mit Toys Spaß zu haben erst mal nicht nach. Denn nun startete ich zuerst die Waschmaschine mit der Bettwäsche, die hatten wir ja Gestern doch sehr derbe eingesaut.

Danach wollte ich mich gerade wieder an den Computer setzen als es Klingelte, wer konnte das sein? Ich schaute durch den Spion in der Wohnungstür und sah eine junge rothaarige Frau die ich nicht kannte. Als ich die Tür geöffnet hatte, stellte sie sich als Amanda vor, sie war im Begriff die bisher freie Wohnung neben mir zu beziehen. Weshalb sie aber eigentlich geklingelt hatte war die Hoffnung das ich ihr mit ihren Möbeln helfen könnte da sie ihren Umzug alleine stemmen musste. Ich bat sie aber erst einmal herein und bot ihr einen Kaffee an, Amanda strahlte mich an und meinte sofort das Kaffee für sie ein Lebenselixier war und sie heute erst einen schlechten von der Tankstelle auf der Autobahn hatte. Nach dem ersten Schluck aus der Tasse atmete sie erleichtert auf und meinte das der Kaffee echt gut wäre.

Ich wollte eigentlich beginnen sie ein wenig auszufragen da ich sie doch sehr Attraktiv fand, aber ich kam nicht einmal richtig zum Luft holen, da hatte der Kaffee bei ihr schon den rede drang aktiviert und sie plapperte los. Sie erzählte das sie 23 Jahre jung war und zwar noch Lehramt studierte aber selbst wenn sie jeden Tag die 40km zur Uni rechnete würde sie preiswerter leben können, denn ihre Wohnung neben mir war zwar so groß wie meine aber dafür ohne Badewanne und ohne Balkon preiswerter. Sie erzählte mir fast ihr ganzes Leben und so erfuhr ich das sie Single war und es erst mal bleiben wollte. Das hatte den Grund das sie eine recht Nymphomane Ader hatte aber ihre bisherigen Freunde damit überfordert waren.

Bei dem Thema wurde ich natürlich hellhörig. Zusätzlich war ich davon überzeugt das ich ihr bei der Wohnung doch sehr helfen konnte und sie durch diese Hilfe auch besser kennen lernen. Na ja noch besser kennen lernen war schon fast eine Herausforderung nachdem sie mir ja fast ihr ganzes bisheriges Leben erzählt hatte. Als Amanda ihre Tasse Kaffee leer getrunken hatte, schlug ich vor, das ich mein Werkzeug aus dem Keller holen würde und wir dann mal nach ihren Möbeln schauen können. Den Vorschlag Nahm sie auch direkt freudestrahlend an und fragte ganz lieb schauend, ob ich was dagegen hätte wenn sie sich nochmal an der Kaffeekanne bedienen würde. Ich sagte ihr das sie die Kanne auch leer trinken könne wenn sie mochte und das ich dann auch gerne eine neue Kanne aufbrühen würde.

Auf dem Weg in den Keller ging mir einiges durch den Kopf, denn eine schöne, junge Frau die anscheinend Nymphoman war und zudem genau wie ich ein Kaffee Junkie, das war ja fast wie ein Lotto Gewinn. Das Werkzeug war schnell gefunden und als ich zurück in meine Wohnung kam, staunte ich nicht schlecht, denn Amanda saß an meinem Computer und las dort etwas, dazu kam das sie mich nicht bemerkt hatte und so wie es aussah eindeutig damit beschäftigt war in ihrer Hose, ihre intimen Regionen zu streicheln.

Ich stand schon einige Minuten in meinem Wohnzimmer und beobachtete sie bei ihrem tun, was sie jetzt mit Schreck bemerkte und sofort hektisch anfing sich dafür zu entschuldigen das sie an meinem Computer war. Ich beruhigte sie indem ich meinte, alles gut, sie könne ruhig weiter schauen denn ich habe nichts zu verbergen. Darauf hin beruhigte sie sich ein bisschen obwohl man sah das es ihr noch sehr peinlich war, sie konnte sich auch denken das ich mehr gesehen hatte und selbst wenn nicht so bildete sich gerade in ihrer Latzhose ein verräterischer leicht feuchter Fleck.

Mein leicht schelmisches Grinsen hatte sie anscheinend richtig gedeutet, denn nach einem Blick in ihren Schritt merkte sie auch selber was mich zum grinsen gebracht hatte. Amanda stand da und bekam einen hoch roten Kopf und man merkte das ihre Nervosität deutlich zugenommen hatte. Ich grinste nun noch mehr und meinte zu ihr das ihr das nicht peinlich sein müsse, sie hätte mich ja ihrer Lust betreffend vorgewarnt. Als nächstes fragte ich nun ob wir uns noch einen Kaffee mit zu ihr nehmen sollen und meinte das sie dann ihr kleines Malheur ja richten könne solange ich ihre Möbel aufbaue. Meine Vorschläge hatten anscheinend ihren Zuspruch, denn sie nahm direkt unsere Tassen und die Kaffeekanne und so folgte ich ihr dann in ihre Wohnung.

Ich staunte nicht schlecht, da ich ja Studenten üblich mit gebrauchten Möbeln gerechnet hatte, aber es waren alle Möbel noch in Kartons verpackt. Ich schlug ihr vor das ich als erstes das Schlafzimmer aufbauen würde und dann die Küche, da das ja eigentlich die zwei wichtigsten Räume in einer Wohnung sind. Amanda sagte mir dann nur, das sie sich noch schnell was zum wechseln aus dem Schlafzimmer holen würde und ich dann gerne anfangen könne.

Kleiderschrank und Bett waren in Windeseile aufgestellt und die Nachtschränkchen mussten nur ausgepackt werden. So schnell hatte ich bisher noch kein Schlafzimmer fertig aufgebaut und als ich dann weiter in die Küche wollte fiel mir die Kinnlade runter. Denn was ich im Wohnzimmer erblickte verschlug mir den Atem. Anstatt sie sich wie von mir angenommen, frisch gemacht hatte und sich was neues angezogen hatte, lag sie zwischen ihrem Umzugschaos auf der Couch. Das hätte mich nicht so aus dem Konzept gebracht, aber was mich wirklich aus dem Konzept brachte, war die Tatsache das sie nicht nur nackt war sondern sich auch genüsslich mit einem nicht ganz kleinen Dildo am bearbeiten.

Ich ging durch in die Küche, stellte mein Werkzeug dort ab und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort machte ich mich mit einem Räuspern bemerkbar, was Amanda zusammen zucken lies. Darauf hin fragte ich sie nun ob ich ihr helfen könne. Ich wartete aber ihre Antwort nicht ab sondern ging zu ihr, bei ihr angekommen griff ich mir den Dildo der ja noch bis zum Anschlag in ihrer klatschnassen Möse steckte und fickte sie nun mit dem Teil recht heftig. Ihre Reaktion darauf war nun eindeutig, denn sie verdrehte die Augen und und ihr Stöhnen wurde stetig lauter. Ich trieb den Dildo nun jetzt schon zehn Minuten in sie rein und das Ergebnis war nun, das sie sich auf der Couch anfing unter den Zuckungen die nun durch ihren Körper liefen, windet wie ein Aal.

Sie schrie nun ihren Höhepunkt heraus und zudem erlebte ich nun etwas, das mir bisher verwehrt geblieben war. Amandas´ Muschi spritzte nun in hohem Bogen los, hätte ich nicht schon in dem einen oder anderen Porno gesehen das es das gibt und auch schon einiges darüber gehört, dann hätte ich bestimmt gedacht das sie jetzt los gepinkelt hätte. Ich entließ sie aber nicht aus diesen wellen der Lust sondern trieb den Dildo gnadenlos, weiter in ihre wild zuckende Spalte rein.

Meine unnachgiebige Behandlung bewirkte das sie nun von ihrer Serie der Höhepunkte so durchgeschüttelt wurde, das aus ihrem Mund zwar Geräusche kamen aber anstatt dem eben noch sehr deutlichen Schrei nun nur noch abgehacktes Gebrabbel. Ich quälte sie so noch etwas weiter und genoss den Anblick, denn ihr Gebrabbel wurde leiser und ihr zittern hatte eher etwas von einem Epileptischen Anfall. Als sie nun mit anscheinend letzter Kraft die Schenkel zusammen kniff und somit verhinderte das ich ihr Spielzeug weiter dazu Missbrauchte um sie in diesem massiven Orgasmus gefangen zu halten, beruhigte sie sich nun auch langsam.

Nach einigen Minuten hatte sich Amanda nun auch wieder soweit gesammelt das sie wieder reden konnte. Das erste was ihren süßen Lippen nun entsprang, war, „Alter, was zum Teufel war das denn? Ich hatte keine Ahnung das ich überhaupt so kommen könnte!“ und das zweite war nach einer kurzen Pause, das ich doch sehr gemein wäre ihre Geilheit so auszunutzen und das wenn sie es nicht geschafft hätte meine Hand einzuklemmen mit Sicherheit keine Minute länger durchgehalten hätte ohne ohnmächtig zu werden. Was ich erst mit einem breiten Grinsen und dann mit dem Kommentar das ich diese Challenge annehmen würde Kommentierte.

Sie versuchte nun von der Couch aufzustehen, doch ihre noch heftig zitternden Oberschenkel waren da einer ganz anderen Meinung. Also fiel sie wieder zurück auf ihre Couch und bat mich nun was kaltes zu Trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Die Auswahl im Selbigen war sehr überschaubar, denn neben zwei Flaschen Sekt war dort nur Bier und Radler anzutreffen. Ich fragte sie nun aus der Küche raus was ich ihr bringen soll, worauf sie meinte das ein Radler perfekt wäre und ich mir auch was nehmen solle.

Ich nahm nun zwei Radler mit ins Wohnzimmer und gab ihr eins nachdem ich die Flaschen geöffnet hatte. Wir prosteten uns zu und dann hielt ich vor dem ersten Schluck noch inne, denn diese kleine, süße Maus kippte das Radler gerade auf ex runter. Ich stellte nun fest das Amanda mich andauernd überraschte und das obwohl sie mir gefühlt schon ihr ganzes Leben erzählt hatte. Nun trank ich auch mal etwas, aber meinen erstaunten Blick hatte sie mitbekommen, und meinte nach dieser Körperlichen Höchstleistung hätte sie eben Brand. Da sie ihren Durst nun gestillt hatte, meinte sie grinsend zu mir, das wenn ich mag die restlichen Möbel dann auf Morgen verschoben würden. Natürlich fragte ich sie was ihr denn stattdessen vorschwebte, ihre Antwort auf meine Frage war eindeutig und nicht falsch zu verstehen. Denn sie setzte sich auf meinen Schoß, fing an mich wild zu küssen und ihre Hände gingen auf Wanderschaft um meine Hose zu öffnen.

Amanda saß nackt auf meinem Schoß und massierte mir den nun schon ordentlich harten Schwanz während wir uns wild Küssten. Meine Hände gingen natürlich auch auf Wanderschaft, so landete meine Linke an ihrer Brust und meine Rechte an ihrer Muschi, die immer noch tropfte. Kaum hatte ich ihren Kitzler berührt stöhnte sie mir sehr heftig in den Mund, dazu verstärkte sie ihre Bemühungen an meinem Schwanz was mir nun auch ein brünstiges Stöhnen entlockte. Als wir kurz unser wildes Knutschen und Fummeln unterbrachen, nutzte ich diese Pause um Amanda zu fragen ob wir in mein Schlafzimmer gehen sollen, denn mein Bett war ja schon bezogen.

Anstatt zu Antworten, stand Amanda auf und schlüpfte nur in ihren Bademantel, als sie allerdings ihren Dildo in die Tasche stecken wollte sagte ich ihr das sie den hier lassen könne, denn ich hätte auch Spielzeug da. Ihr Blick verriet das ihr der Gedanke sehr gefiel und sie legte ihren Freudenspender zurück auf die Couch. Obwohl mein Schlafzimmer ja nur ein kurzer Abstecher über den Flur entfernt war, kam uns beiden der Weg zu lange vor, denn wir konnten nicht von einander lassen. Unser wildes Gefummel hatte natürlich zur Folge das ich meine Wohnungstür nicht so schnell auf bekam wie ich es wollte.

Als es aber dennoch geschafft und wir dann in meinem Bett angekommen waren ging es sehr heiß her, denn Amanda riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Kaum hatte sie sich den Bademantel auch noch ausgezogen hatte ich sie auch schon aufs Bett geschubst und fing nun wild an sie zu lecken und sie bestätigte mir das es ihr gefiel indem sie sehr eindeutig Stöhnte und meinen Kopf packte um diesen feste an ihre triefend nasse Muschi zu drücken. Ich verstärkte nun meine Bemühungen und biss ihr auch leicht auf ihre dick geschwollene Lustperle, aber wenn ich gewusst hätte was das bei Amanda auslöst, dann hätte ich damit noch ein wenig gewartet. Mein leichter Biss hatte zur Folge das sie schon wieder sehr gewaltig kam.

Diesmal squirtete sie auch wieder volles Programm los und ich bekam ihre geilen Säfte mit druck zu trinken. Ich trank auch alles was ich in den Mund bekam, leider ging auch eine Menge daneben und so war mein Bett jetzt Stellenweise recht Nass. Ich leckte noch etwas weiter, bis zu dem Zeitpunkt als Amanda dann meinte ich solle mich doch auf den Rücken legen. Was soll ich sagen, kaum lag ich nun auf dem Rücken da saß sie schon auf meinem Schwanz und so schnell wie das ging bekam ich nur mit das meine Eichel von ihrem Muttermund umschlossen wurde. Was mir aber auch direkt auffiel, war die Tatsache das sie so irre eng wie sie war, ich nicht lange durchhalten würde. Als Amanda nun anfing mich wild zu reiten war klar das konnte ich nicht lange aushalten, denn ihre heiße, geile Fotze molk mich regelrecht, dazu kam ihr super enger Muttermund indem meine Eichel steckte. Ihr Muttermund war noch enger als der Rest ihrer Fotze und dieser führte nun mit den geilen Kontraktionen noch mehr Reiz auf meinen überreizten Schwanz aus.

Wahnsinn wie diese Frau mich ritt und kaum war mir klar geworden das ich sie gleich tief in die Gebärmutter besamen würde, da kam sie mega krass und ihre Fotze molk mich noch geiler was mich nun auch derbe kommen lies. Mit meinem ersten Schub meiner heißen Sahne in ihre geile Grotte, verdrehte Amanda die Augen nach hinten und begann noch heftiger zu kommen. Ich musste sie festhalten da sie sonst von mir und aus dem Bett gefallen wäre. Nach einiger Zeit hatten wir uns nach unserem gemeinsamen Höhepunkt einigermaßen erholt und Amanda meinte das es mega war. Das konnte ich nur bestätigen, denn so war ich beim Ficken einer Frau noch nie gekommen.

Kurze Zeit später fragte Amanda schon wo denn die erwähnten Spielzeuge wären, ich stand also auf und zeigte ihr die Schublade in der Kommode in der auch noch das ein oder andere Toy meiner Ex lag da ich ja eigentlich noch vor hatte den großen Dildo meiner Ex ein wenig an mir zu benutzen. Amanda sah meine nicht ganz kleine Auswahl an Spielzeugen und dann fiel ihr Blick auf das Gleitgel wie auch auf die Flasche Poppers aus dem Sortiment meiner Ex. Amanda nahm die Flasche Poppers und meinte das ich wohl auch in anderen Richtungen Spaß habe.

Ich musste bei ihrer Anspielung grinsen und erzählte ihr dann alles was ich in den letzten Wochen seit ich hier wohnte erlebt habe. Ich habe ihr auch erzählt das ich den Poppers Vorrat im Gefrierfach lagerte und kaum hatte ich das ausgesprochen war sie auch schon los gelaufen um diese zu inspizieren. Sie gestand mir dann, das sie zwar wusste was es ist und wozu es benutzt wird aber probiert hatte sie es bisher noch nie. Ich erzählte ihr dann das die Sorten sich in der Wirkung und auch in der Intensität unterscheiden würden.

So saßen wir noch einige Zeit in der Küche und quatschten. Mir fiel unterdessen auch ein das ich ja heute auch noch Jasmin schreiben wollte, das erzählte ich nun auch Amanda und auch wer und was Jasmin war. Worauf sie meinte das sie diese Woche ja auch noch Semesterferien habe und wenn wir nichts dagegen hätten gerne dabei wäre wenn wir uns treffen würden. Also saßen wir nun beide an meinem Computer und Amanda bekam mit was ich Jasmin geschrieben hatte.

In Teil 8 erfahrt ihr wie der Abend weiter ging und auch wie die Antwort von Jasmin war.

Vorgänger "Mein neuer Nachbar Teil 6" lesen

Fortsetzung "Mein neuer Nachbar Teil 08" lesen

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