Mein neuer Nachbar Teil 12
Jetzt lag es an mir frischen Kaffee zu machen und auch noch etwas Ordnung denn der Tisch war noch gedeckt und da die Schlafzimmer Tür noch offen stand, stank nun die ganze Wohnung nach geilem Sex.
Den Geruch wegzubekommen war in der kurzen Zeit nicht möglich aber es abzuschwächen war immerhin möglich. Allerdings hing durch die Maske ein unverkennbarer Poppers Geruch in der Wohnung was ich jetzt auch nicht mehr ändern konnte. Der Kaffee war gerade durchgelaufen als es schon klingelte, ich drückte auf den Öffner und dann öffnete ich die Wohnungstür, da kam mir diese kleine süße Maus schon entgegen. Ich bat sie rein und da sie nun nicht ihren Apotheken Kittel anhatte, konnte ich ihre Kurven auch bewundern.
Carina war 21 Jahre jung, knapp 160cm groß, schlank, blond, hatte einen süßen knackigen Hintern und ich schätze B Körbchen, allerdings sah ich auch durch ihr leicht transparentes Oberteil, das sie keinen BH zu tragen schien. Carina gab mir zur Begrüßung einen Kuss, allerdings war es kein Kuss wie man ihn unter Freunden zur Begrüßung gibt, nein es war ein leidenschaftlicher und sehr fordernder Kuss der verriet, dass sie sehr gerne küsste. Was ich auch merkte war, das Carinas Nippel sich schon bei dem Kuss aufgerichtet hatten.
Als ich sie nun hereingebeten hatte, war ihr in meinem Flur schon der unverkennbare Geruch aufgefallen, denn sie schnupperte danach und fragte sofort, ob ich solche Raumaromen mögen würde. Das konnte ich ja nur bejahen, und sie meinte, dass sie einige Nitrite zwar in der Apotheke hätten aber außer mal daran zu riechen hätte sie noch keine richtige Erfahrung damit gemacht, vor allem weil ihr Chef da nicht der große Fan von sei.
Carina erzählte mir dann auch das die Nitrite aus der Apotheke recht oft gekauft würden und allein der eine Atemzug daran hätte auf sie schon eine enorme Wirkung gehabt. Ihre Schilderungen machten mich sehr neugierig. Wie das aus der Apotheke im Vergleich, zu dem aus dem Internet Shop wirkte und so beschloss ich morgen auf jeden Fall nochmal in der Apotheke vorbeimüsse, um von dem Apotheken Poppers auch was zu besorgen. Ich fragte Carina, ob sie wüsste wie die Sorten heißen würden, darauf hin meinte sie das es da nur unter Amyl-Nitrite vertrieben wird, die meisten würden es als Ton oder Video Kopf Reiniger kaufen.
Wir tranken eine Tasse Kaffee und unterhielten uns weiter über alles Mögliche, was eindeutig in die Sparte versaut fiel. Carina lenkte das Thema auch immer wieder gezielt in dieselbe Richtung, was auch bei mir eine Wirkung hatte, denn in meiner Hose war Platz nun Mangelware da mein Schwanz sich trotz des geilen Ficks mit Amanda schon wieder voll aufgerichtet hatte. Das war Carina anscheinend auch nicht entgangen denn da wir schräg zueinander saßen und nicht gegenüber hatte sie feien Blick auf meinen Schritt und sah dort auch immer wieder grinsend hin.
Da ich mir ja schon fast sicher war das Carina mehr als nur schauen wollte, war nur die Frage wie man das nun bewerkstelligen könnte das sie bekam, was sie wollte. Das dürfte aber das kleinere Problem sein da sie ja von sich aus unser Gespräch die ganze Zeit in die eine ganz bestimmte Richtung lenkte und ich nichts dagegen hatte, das unser Gespräch auch sie gehörig anheizte. Ich fragte Carina nun was denn noch auf ihrer Neugier Liste stehen würde.
Darauf hin ging nun das große Geplapper los, denn Carina wurde noch redseliger als so schon, falls das überhaupt möglich gewesen war. Sie erzählte mir nun das sie zwar schon einiges erlebt habe aber trotzdem solche Erlebnisse wie zum Beispiel ein Dreier oder auch Anal Sex ohne Schmerzen ihr noch nicht vergönnt gewesen wären. Was sie aber von Herzen begehrte war endlich mal so ein richtiger Orgasmus, damit meinte, sie nicht so einen normalen den man auch selbst schnell auslösen kann, nein sie sprach von einem dieser Orgasmen die einen an den Rand des Wahnsinns treiben und man total die Kontrolle verliert.
Carina begründete dies damit, das sie bisher nie einen Partner für ein solches Erlebnis gehabt hätte, denn die meisten Kerle wären nur darauf aus ihrem Spaß zu haben und der Rest wäre dann egal. Sie war, was das anging wie die meisten Frauen doch sehr gefrustet, was ja auch irgendwie verständlich war. Das ist leider eines der größten Kritikpunkte von Frauen an der Männerwelt, worauf ich entgegnete das es ja dafür nur nach dem eigenen Spaß zu schauen, ein viel zu geiler Anblick sei, wenn eine Frau sich in ihrer Lust verliert und ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr in der Lage ist sich zu kontrollieren.
Da hatte ich wohl was gesagt, das Carina ein sehr deutliches Glitzern in den Augen aufleuchten ließ. Das hatte aber noch etwas in ihr ausgelöst, denn nun war so wie es aussah bei ihr der Stein der Lust ins Rollen gekommen. Carina stand von ihrem Hocker auf und kam nun die zwei Schritte an mich herangetreten, sie schien nun ihrer Lust die Kontrolle zu überlassen, denn kaum das sie bei mir stand, da hatte sie auch schon die Hand an meinen Schritt geführt und fing an meinen sowieso schon zum Platzen harten Schwanz durch die Hose zu massieren.
Das war nun auch für mich das eindeutige Zeichen dafür das sie sehr viel mehr ersehnte. Ich legte nun die Arme um sie und meine Hände kamen auf ihrem Hintern in Stellung, wobei ich auch direkt anfing ihren kleinen und Knackigen Arsch kräftig zu kneten. Das, ich nun sehr intensiv ihren Hintern bearbeitete hatte natürlich auch sofort die erwünschte Wirkung auf Carina denn wir verloren uns in einem sehr leidenschaftlichen und wilden Kuss der recht lange andauerte.
Als wir schon fast keine Luft mehr bekamen, lösten wir uns nun voneinander und diese Gelegenheit nutzte ich dafür, nun aufzustehen und sie hochzuheben, um Carina nun in mein Schlafzimmer zu tragen. Als wir dort ankamen, fingen wir nun an uns gegenseitig schon regelrecht die Kleidung vom Leib zu reißen und als dann auch ihr schwarzer Spitzen String gefallen war, drängte ich sie aufs Bett um ihr zu beweisen das, was ich ihr eben Beschrieben hatte, nicht nur Gerede war, sondern auch in der Realität durchaus Möglich.
Kaum das ihr geiler Körper auf dem Bett lag, hatte ich meine Lippen auch schon an ihren Nippeln und fing an diese zu liebkosen, indem ich sie erst zärtlich küsste und dann mal zärtlich mal etwas fester an ihnen knabberte. Allein diese Behandlung sorgte bei Carina schon für ein sehr intensives Stöhnen. Meine Hände waren auch nicht untätig, denn meine Hände erkundeten den Rest ihres sexy Körpers.
Sie wand sich wie eine Schlange unter meiner Liebkosungen und dann entließ ich ihre Nippel meiner Zuwendung und küsste mich langsam und stetig an ihrem Körper in Richtung ihrer Beine, was ihr auch einige ganz klare Laute der Lust Bekundung entlockte. Carina erschauderte vor Erwartung als ich nun mit der Zunge über ihren Venushügel strich und als sie nun merkte wie ich ihr Dreieck der Wollust ausließ, indem meine Küsse in Richtung ihrer Beine weiter gingen, entwich ihr ein Seufzer der eine gewisse Enttäuschung heraushören ließ.
Aber da ich sie ja nicht zu sehr quälen wollte, zumindest noch nicht, machte ich an ihren Knien kehrt und führte die Küsse wieder in Richtung ihrer schon glänzenden Spalte fort, schon aus einigem Abstand konnte ich riechen wie geil sie nun schon war, denn ihre tropfende Wunde der Lust verströmte einen betörenden Duft, dem man nicht widerstehen konnte. Als ich nun das erste Mal durch ihre Spalte leckte und dabei ihren Kitzler erwischte, entkam Carina ein spitzer kleiner Schrei. Das war genau die Reaktion, die ich erwartet hatte, was mich noch öfter mit der Zunge über ihren Kitzler schnalzen ließ.
Diese Behandlung hatte eine enorme Wirkung auf sie, denn nach kurzer Zeit war es schon um sie geschehen und ein Orgasmus kündigte sich nun bei ihr an. Doch zu ihrer Enttäuschung leckte ich nicht weiter, sondern stoppte mein Tun gerade, als sie kurz davor war über die Klippe der Lust zu gehen. Carina stöhnte nun ein gequältes, Alter wie gemein ist das denn, hinaus, und als ich merkte das ihre Erregung nun so weit beruhigt hatte das sie genug Abstand von dem erstrebten Orgasmus hatte, fing ich wieder an sie zu verwöhnen.
Diese Prozedur wiederholte ich mit ihr noch einige Male und als sie schon der Verzweiflung nahe war, versuchte sie nun selber Hand anzulegen, was ich zu verhindern wusste, indem ich nun ihre Hände an den Bettpfosten anband. Da man ihr ansehen konnte das sie nur noch kommen wollte und es ihr aber immer wieder verwehrt wurde, war sie schon richtig frustriert da ich diese Qual nun noch dreimal wiederholte. Nach dem Dritten mal, als ich ihr nun, seit ich ihre Handgelenke fixiert hatte, die Erlösung verwehrte, jammerte sie nun doch schon sehr deutlich und ihr kullerten schon Tränen der Verzweiflung die Wangen hinunter.
Jetzt da sie schon regelrecht bettelte kommen zu dürfen, begann ich sie wieder Richtung Erlösung zu treiben, nur dieses Mal stoppte ich nicht und machte weiter. Nun kam Carina und durch mein Lecken und mittlerweile zusätzliches Fingern sorgte ich dafür, das ihr Orgasmus nicht enden wollte. Ihr ganzer Körper war nun am Beben und egal wie sie versuchte mir zu entkommen ich wusste es zu verhindern. Zuerst schrie sie mit voller Kraft ihre Lust raus was ihr aber schnell nicht mehr möglich war da sie nur noch ein undeutliches Stammeln rausbrachte.
Und jetzt da Carina so sehr kam das ihr Hören und Sehen verging, war sie in den übergangslosen Wellen ihres Orgasmus gefangen bis sie dann, nachdem ich meine Anstrengungen noch einmal intensiviert hatte nur noch Gnade stammelte. Ich hielt sie zwar noch einige Sekunden in ihrem Orgasmus, allerdings kam es ihr bestimmt wie eine Ewigkeit vor und als ich schon meine Behandlung beenden wollte hatte dieser Höhepunkt nun eine ganz neue Richtung eingeschlagen denn Ihre Muschi zog sich noch enger um meine Finger zusammen und dann passierte, was ich auch nicht erwartet hatte. Sie schrie nun mit einer Macht ihre Lust hinaus wie ich es vorher nicht erlebt hatte und zeitgleich begann sie nun zu squirten wie verrückt.
Es schossen richtige Fontänen aus ihrer zuckenden Spalte als ob sie jetzt pinkeln würde, nur tat sie dies nicht, sondern Spritzte ab wie im Rausch und dann war der Punkt erreicht als die Fontäne nachließ, dass sie nach dem letzten kurzen aufbäumen, mit ihrem jetzt wild zitternden Körper kraftlos zurück aufs Bett fiel. Ich ließ nun von Carina ab und sah wie die Nachwehen des Orgasmus immer wieder ihren Körper erzittern ließen und dann sah ich die riesige Pfütze vor dem Bett auf dem Boden sowie das mein Bett quasi schwamm.
Es dauerte einige Minuten bis Carina überhaupt wieder in der Lage war den Versuch zu starten etwas sagen zu wollen, was ihr zwar gelang, aber ihre Stimme zitterte noch sehr und bei jeder der Nachwehen Wellen geriet sie ins Stottern. Das bewegte sie dazu den Satz nach „Mein Gott was. „ wieder zu beenden und sich lieber noch etwas zu sammeln.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie nun fragte „Mein Gott was zur Hölle war das denn?“ gefolgt von „Hätte ich jetzt nicht kommen dürfen, dann glaube ich wäre es zu einem Heulkrampf aus Verzweiflung gekommen“. Ich grinste sie an und entgegnete ihr nun das genau diese Verzweiflung in ihr zu wecken das Ziel war und ihr Orgasmus dadurch ja um einiges länger angehalten hätte. Was sie mit einem sehr lang gezogenen OH JA kommentierte. Als Carina nun auch die nasse Sauerei auffiel, fragte sie schon recht entsetzt, ob sie das war und das es ihr ja noch nie passiert wäre, worauf ich sie beruhigte denn entgegen ihrer Befürchtung sie nicht gepinkelt hatte.
Hier und da wurde sie immer noch von kleinen Wellen Ausläufern erwischt, was sie dann jedes Mal erschauern ließ. Dann fragte Carina, ob ich was zu trinken griffbereit hätte da sie einen super trockenen Hals habe. Worauf ich ihr die Flasche Wasser, die neben meinem Bett stand, reichte. Carina trank als wäre sie am Verdursten gewesen, als sie dann die Wasserflasche absetzte war diese zu drei Viertel leer und Carina meinte, dass es nun besser sei.
Ich fragte sie nun ob sie noch weiter eine Pause brauchte oder ob ich sie weiter verwöhnen könnte, worauf sie mir entgegnete, dass sie erst mal eine rauchen möchte und dann würde sie sich gerne wieder von mir verwöhnen lassen. Die Aussicht auf eine Zigarette war nicht schlecht und so gingen wir in die Küche, obwohl ich normalerweise zum Rauchen rausging, stellte ich den Aschenbecher nun nur auf die Theke und wir rauchten drinnen. So mussten wir uns nicht wieder was anziehen.
Aus der geplanten Zigarette wurden dann doch drei, und dabei unterhielten wir uns angeregt weiter. Darüber hinaus stellten wir fest, dass wir die Vorliebe für Kaffee teilten, was dazu führte, dass ich noch eine Kanne aufgoss.
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