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Story: Begegnung am See

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von Mr. Jones am 6.4.2023, 20:50:17 in Er+Er

Begegnung am See

Im Sommer fahre ich öfter zum Campingplatz, meistens nur für ein oder zwei Nächte. Der Weg ist nicht weit - etwa 2 Stunden mit dem Auto. Aber da ich beim Autofahren gern nackt bin und dabei wichse, dauert zumindest der Rückweg immer deutlich länger. Ich fahre dann über Landstraßen und mache eine Menge Abstecher in Feld- oder Waldwege. Das ist nämlich meine zweite Leidenschaft: nicht nur im Auto zu wichsen, sondern auch Outdoor, in der freien Natur. Nackt bin ich ja dann meistens schon und hab dann nur Socken und Sneakers an - auch wieder ein geiler Kick!

Einmal entdeckte ich auf der Karte von Navi einen kleinen See in der Nähe - mitten im Walgebiet, also beschloss ich, dass eine Runde Nacktbaden bei dem Wetter die beste Idee wäre und fuhr nach Gefühl in den Wald rein. Der Weg war nicht eben für Autos gemacht und führte immer weiter kn den Wald - aber auch immer näher an den See. Es dauerte fast eine halbe Stunde, weil es ja auch nur im Schritttempo vorwärts ging. Mir machte das nichts. Ich war nackt (ja, auch barfuß), mein Schwanz stand eisenhart aufrecht und ich spielte ganz gemächlich mit meiner Eichel. Ab und zu nahm ich etwas Spucke zu Hilfe und rieb mit Daumen und Zeigefinger un den Eichelrand.

Dann erreichte ich eine Lichtung, wie einen Parkplatz. Ein Auto stand dort und von da aus führte nur noch ein Trampelpfad weiter. Laut Navi und Google Maps, konnte der See jetzt nicht mehr weit sein. Ich parkte und zog meine Socken und Schuhe an. Ich überlegt kurz, ob ich noch eine Shorts anziehen sollte, packte for dann aber in den Rucksack und lief nackt los. Der Pfad war genau wie vorher schon der Waldweg nicht wirklich in gutem Zustand. Meine Latte hatte sich zwar gelegt, aber ständig streiften Äste oder Gräser meinen Körper und häufiger auch meinen Penis und den Sack. Das machte mich genug an, dass mein Schwanz zumindest schon wieder halb stand!

Nach ein paar Minuten kam wie aus dem Nichts jemand den Pfad aus der anderen Richtung entlang. Er stand so plötzlich vor mir, dass nicht daran zu denken war, meinen Schwanz mit der Hand zu bedecken - geschweige denn, die Shorts aus dem Rucksack zu holen und sie anzuziehen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals und ich spürte das Blut in meine Wangen schließen.

Vor allem sah der Typ auch noch echt sexy aus - etwa mein Alter, schlank, Muskelshirt und eine weite Shorts, wie eine Badeshorts. Wie er darunter gebaut war, konnte man nicht erkennen, aber das sollte ich später noch herausfinden! Er musterte mich, grinste, als er meinen Halbsteifen sah und fragte, ob ich zum See wolle. Ich brachte nur ein “Mmh” raus und nickte. „Das Wasser ist super - viel Spaß wünsche ich Dir“, sagte er und machte sich weiter auf den Weg zurück zum „Parkplatz“. Ich schaute ihm hinterher, und dachte mir, dass das ja nochmal gut gegangen war und dass es bestimmt geil gewesen wär, den Typen nackt am See getroffen zu haben. Zumindest wusste ich nun, was es mit dem anderen Auto auf sich hatte und, dass ich ja wohl nun ganz allein am See sein würde und dort hemmungslos wichsen konnte.

Ich lief weiter, wichste dabei meinen Schwanz und stellte mir vor, wie ich mit dem Unbekannten von grade am See Sex haben würde. Spucke brauchte ich jetzt nicht mehr: mein Vorsaft lief gut und die Fantasie tat ihr Übriges!

Kurz darauf kam ich ab den See. Vor mir war ein ganz kleiner strandähnlicher Abschnitt. Der Blick war großartig und der See gar nicht mal so klein, wie er auf der Karte ausgesehen hatte. Ich zog Schuhe und Socken aus und ging direkt ins Wasser. Mein Körper war bei den Temperaturen verschwitzt und mein Schwanz klebte von der Mischung aus Speichel und Vorsaft. Das kühle Nass war herrlich und nach der ersten Erfrischung stellte ich mich so ins Wasser, dass meine Eier grad so das Wasser berührten und begann wieder, meinen inzwischen wieder schlaff gewordenen Schwanz zu bearbeiten.

In kürzester Zeit stand der auch wieder! Mich kickte allein der Gedanke, dass ich nackt mitten im See stand und meine Latte so geil wichsen konnte. Nachdem ich diesem Moment ausgiebig ausgekostet hatte, wollte ich meine Decke ausbreiten und dort weiter wichsen. Als ich mich umdrehte, fiel mir dann zum zweiten Mal das Herz in die Hose - am Ufer stand der Typ von eben und grinste mich sehr breit an. Wo ich vor Sekunden noch dachte, völlig allein zu sein, hatte ich einen Zuschauer gehabt!

Aber es half ja alles nichts - ich war voll ertappt worden und musste ja auch wieder aus dem Wasser raus. Mein Penis wippte bei jeder Bewegung. Als ich fast schon wieder am Ufer war, sah ich, dass der Typ eine ganz schön große Beule in seiner Hose hatte. Ich nahm mein Handtuch aus dem Rucksack und trocknete mich ab. Er hatte ja offensichtlich alles gesehen und da war es mir jetzt auch egal - sollte er seine Show haben!

Bevor ich etwas sagen konnte, sagte er, dass es ihn geil gemacht hätte, als ich plötzlich nackt in Wald vor ihm stand und er sich dachte, wenn schon einer nackt durch den Wald läuft, hat der bestimmt mehr vor. Ich nickte und erwiderte, dass er ja nun gesehen hätte, dass das auch der Fall war. Ich war abgetrocknet und holte die Decke aus dem Rucksack. „Ich würd zu gern Deinen Schwanz wixen - darf ich!?“ sagte er und ich schaute zu ihm, an mir runter, wieder zu ihm, musste grinsen und antwortete „nur zu gern!“.

Ich legte mich auf die Decke und blinzelte ihn an. Er setzt sich neben mich, betrachtete meinen Körper und griff dann ohne Umschweife zu. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen. Er berührte mich ganz sanft - es war mehr ein streicheln, als ein wichsen. Seine Finger umspielten meine Eichel, runter zum Sack, über die Schenkel und glitten auch etwas tiefer in Richtung Po. Plötzlich wurde es sehr warm und ich blickte auf. Wichsen war wohl nicht angesagt - er hatte meinen harten Kolben schon im Mund und saugte, was das Zeug hielt. Er kniete jetzt neben mir und ich wollte ja auch wissen, was er in der Hose hat!

Mit der Hand griff ich den Bund seiner Badeshorts und versuchte, sie ihm über den Hintern zu ziehen. Als er das merkte, half er mit und schließlich zogen wir ihm die Shorts komplett aus - erst runter, über die Knie und dann über die Schuhe. Auch er trug - wie ich vorher - Socken und Sneaker und der Anblick seines nackten Unterkörpers aber mit den Schuhen an, machte mich noch geiler. Ich streichelte über seine Pobacken und griff dann aber unter den Bauch, denn ich wollte ja seinen Penis nun auch anfassen. Was ich zu fassen bekam, fühlte sich auch gut an: der Typ war ziemlich gut ausgestattet, was die Länge seines Schwanzes anging. Dabei war der Schwanz eher dünn, unbeschnitten und mit einer spitz zulaufenden Eichel. Seine Eier baumelten herab und ließen sich prima mit einer Hand kneten. Über dem Schwanz konnte ich sein Schamhaar spüren, aber darunter war alles herrlich glatt rasiert!

Ich wichste ihn weiter und er stöhnte lustvoll. Es wurde immer wilder und dann bäumte er sich auf und verschoss seine Ladung - direkt auf meinen Bauch! Er ließ sich nun wieder nach vorne fallen und stütze sich mit den Händen auf. Sein Schwanz war nun direkt über meinem vollgespritzen Bauch und ich wichste ihn noch weiter, um auch die letzten Tropfen rauszubekommen. Als er sich wieder beruhigt hatte, setzte er sich zurück und kniete nun neben mir. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. „So sieht also ein Tag am See aus“ meinte er lachend und ich meinte zu ihm, dass wir da wohl auch rein sollten, uns waschen.

Gesagt, getan! Wir standen auf, liefen ins Wasser und begannen, uns abzuwaschen. Da das Eis ja nun gebrochen war, unterhielten wir uns, stellten uns erstmal gegenseitig vor, wo wer herkommt und er erzählte, dass er schon abgewichst hat und nicht gedacht hätte, dass er nochmal kommen würde, schon gar nicht so schnell. Er erzählte auch, dass er häufiger an diesen See kommt und schon so manches mal nicht alleine hätte wichsen müssen …

Wir plantschten dabei ein bisschen und ich schwamm irgendwann Richtung Ufer. Als es immer flacher setzte ich mich ins Wasser. So, dass meine bestes Stück grad gut zu sehen war. Mein Penis war nicht ganz steif, aber so halb und ragte aus dem Wasser in die Höhe. Marcel - so hieß er - kam zu mir, kniete sich zwischen meinen Beinen vor mir hin und griff nach meinem Halbsteifen. Er wichste langsam und in kürzester Zeit war meine Latte wieder voll da. Er beugte sich vor, aber ich rief schnell, dass er nicht blasen, sondern mich wichsen soll. Das tat er so gut, dass ich ebenfalls recht schnell spritzte. Die lange Autofahrt war ja wie Edging und jetzt so mitten in der Natur nicht selber wichsen müssen, sondern es ordentlich besorgt zu bekommen, war der perfekte Abschluss!

Er hielt meinen Schaft fest umgriffen und zog die Haut nach unten. Meine Eichel glänzte vom Wasser und der Wichse und ein paar Spritzer waren auch auf meiner Brust und meinem Bauch gelandet. Ich schöpfte mit einer Hand etwas Wasser und begann, die Wichse von meinem Körper abzuwaschen. Marcel hatte sich inzwischen nach hinten fallen lassen und lag rücklings im Wasser. Das war ein geiler Anblick! Auch im schlaffen Zustand war sein Penis ziemlich lang und die Eier im großen Sack waren einzeln auszumachen. Hätte ich eben erst abgespritzt - jetzt wäre es soweit gewesen.

Wir plantschten noch etwas im Wasser rum, posierten jeweils füreinander, um den jeweils anderen Schwanz nochmal intensiv betrachten zu können und kletterten schließlich wieder an Land. Wir legten uns nebeneinander auf meine Decke und streichelten gegenseitig unsere Schwänze. Da ich noch ein gutes Stück zu fahren hatte, brachen wir aber nach einer Weile auf, Richtung Autos. Marcel zog jetzt auch nur Socken und Schuhe wieder an und so konnten wir uns auf dem Rückweg nochmal schön am nackten Körper des jeweils anderen ergötzen.

Am Parkplatz angekommen, waren wir immer noch allein. Marcel ging in die Hocke, küsste meinen Schwanz und bedankte sich für den Nachmittag.ich griff im auch nochmal zwischen die Beine, bedankte mich ebenfalls und so stiegen wir beide nackt in unsere Autos und machten aus auf den Weg.

Ich war seither noch zweimal an dem See, aber Marcel habe ich leider nicht mehr angetroffen. Immerhin bleibt mir die Erinnerung und während ich das hier aufschreibe, kribbelt es schon wieder in meiner Körpermitte…

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Kommentare

  • 55undbi
    55undbi am 13.04.2023, 14:57:08
  • Joggel0
    Joggel0 am 11.04.2023, 21:43:35
    Sehr schön. bin auch nackt im Wald unterwegs
  • langer011
    langer011 am 11.04.2023, 15:14:21
    liest sich sehr wirklich
  • tigerente63
    tigerente63 am 11.04.2023, 11:46:12
  • 7homer4
    7homer4 am 08.04.2023, 00:50:56
  • ooebiried
    ooebiried am 07.04.2023, 22:06:01
    Sehr scharfe Story
  • martin69
    martin69 am 07.04.2023, 14:30:00
  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.04.2023, 11:54:09
    prima!
  • Bi-Oldie1957
    Bi-Oldie1957 am 07.04.2023, 10:38:48
    Nackt im Freien ist super. Hoffe es wird wieder ein heißer geiler Sommer.
  • maeke007
    maeke007 am 07.04.2023, 10:17:35
    geile geschichte. mein ständer war sehr hart. ich hatte ähnliche begegnungen am see
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