Story: Mein erster Besuch im Pornokino

Kurz vor Corona war ich an einem eher langweiligen Tag ziemlich horny und fasste endlich den Mut ins Wildauer Erdbeermund zu fahren. Da mein Ziel klar war, verzichtete ich auf die Unterhose und genoss während der Fahrt die Reibung der Jeans. Ich war schon vorher mal in dem einen oder anderen Laden gewesen, aber hatte dort nur in einer Kabine gewichst - ein richtiges Kino hatte ich bisher allerdings noch nicht von innen gesehen.

In Wildau angekommen, musste ich erstmal suchen. In dem großen Center ist so eine Art Multiplex, wo zu dieser Zeit besonders viele Familien mit Kindern unterwegs waren. Ich hatte mir also für den ersten
Besuch dort echt die günstigste Zeit ausgesucht!

Endlich fand ich den Eingang, sah mich nochmal um und merkte, dass die alle so sehr mit sich beschäftigt waren, dass anscheinend niemand Notiz von mir nahm. Umso besser, dachte ich mir und ging rein.

Ein bisschen, wie in einer anderen Welt war es dort. Schummrig, verwinkelt und: leer. Nachdem ich meinen ersten Rundgang gemacht hatte, beschloss ich, im großen Kino Platz zu nehmen. Der Film war langweilig, aber jetzt ich da und so öffnete ich meine Hose und begann an mir rumzuspielen.

Irgendwie machte mich das alles nicht so recht an, also stand ich auf, richtete mich so ein, dass Sack und Penis durch den offenen Reißverschluss draußen waren und drehte eine erneute Runde. Ich machte Halt an den Kabinen und bemerkte sofort die verschieden großen Löcher in den Wänden. Ich schaute durch, aber niemand war zu sehen. Ich probierte verschiedene Löcher aus, durch die ich meinen Schwanz steckte und drückte bei den größeren meinen Po dagegen. Aber ich war ja immer noch allein. Für “Löchertest“ hatte ich meine Hose runtergezogen. Die zog ich nun wieder hoch und wir zuvor durften Schwanz und Eier draußen bleiben.

Ich fand eine Ecke, wo Gay-Porno liefen, setze mich und wichste. Der Platz war so gelegen, dass neue Besucher mich sehen mussten. Der Gedanke, dass jederzeit jemand kommen und sich mit mir vergnügen könnte, machte mich ziemlich scharf. Ich wünsche, ich hätte vorher gewusst, wie das mit den Schränken dort läuft, denn am liebsten wäre ich meine Hose losgeworden. Aber auch, wenn nichts los war, wollte ich die nicht einfach so liegen lassen.

Nach einer Weile kamen nacheinander zwei ältere Typen - nicht besonders attraktiv, aber die hätten wir schon am Schwanz rumspielen dürfen. Beide ignorierten mich aber und ich sah sie kein weiteres Mal mehr. Ich stand also auf, diesmal mit einer richtig harten Latte und lief etwas herum. In dem einen Kino saß jetzt ein Opa und wichste sich, das war kein schöner Anblick - in dem anderen Kino sah es jedoch schon besser aus: ein Typ so Mitte 30 wichste dort auch. Er hatte die Jeans offen und so weit runter gezogen, dass man seinen Schwanz und seine Eier sehen konnte. Er war ziemlich gut gebaut und ließ sich noch ablenken, als ich mich etwas entfernt hinsetzte.

Ich musste immer wieder auf seinen geilen Schwanz gucken und irgendwann schaute er auch zu mir. Als sich unsere Blicke trafen, hielt er dem Blick stand und rutschte etwas in meiner Richtung. Er zog seine Jeans aus und wichste extra zu mir hin. Ich tat das gleiche und langsam bewegten wir uns immer mehr aufeinander zu.

Ich wollte seinen Schwanz jetzt anfassen, stand auf und stellte mich langsam wichsend direkt vor ihn. Er griff nach meinen Eiern und drückte leicht zu. Also griff ich auch an seinen Penis. Der war riesig, leicht nach oben gebogen und beschnitten. Ich ging in die Knie und begann, seinen Schwanz zu lecken. Erst nur den Schaft, dann die Unterseite der Eichel, meine Zunge spielte mit dem Penisbändchen und schließlich nahm ich die Eichel komplett in den Mund. Er stöhnte auf, zog erst sich und dann mir das T-Shirt aus und ließ mich ihn wieder blasen.

Dabei wichste ich meinen Schwanz, der immer härter zu werden schien! Der fremde Typ zog mich hoch, beugte sich vor und begann nun, meinen Schwanz zu lutschen. Ich schaute mich um, ob wir vielleicht Zuschauer hatten, aber wir waren tatsächlich allein.

Ich war kurz davor, anzuspritzen, was er zu merken schien. Er ließ ab und lehnte sich nach hinten. Und dann kam er! In hohem Bogen schoss es aus ihm raus und traf zuerst mich auf den Bauch und auf die Hand, mit der ich mich wichste. Er war noch nicht fertig: ein paar Schübe kamen noch, die auf seinem Bauch landeten. Mit seiner Wichse als Gleitmittel an meiner Hand kam ich kurz darauf. Ich spritzte ihm alles auf den Bauch und sah fasziniert zu, wie sich der Saft von uns beiden auf seinem Bauch vermischte. Die ganze Zeit hatten wir kein Wort gesprochen. Und nun sagte er nur „geil war’s, aber ich muss jetzt gehen!”.

Unmittelbar suchte er seine Sachen, zog sich an, grinste mich noch einmal an und stand tatsächlich auf und ging! Etwas verdutzt blieb ich zurück. Ich stand nackt da, hatte immer noch das feuchte Sperma eines fremden Typen auf Bauch, Schwanz und Hand und war plötzlich wieder ganz alleine im Kino,

Ich beschloss, meine Sachen liegen zu lassen und nackt ein wenig umherzulaufen bis die Wichse getrocknet war. Nach ein paar Minuten war es soweit und ich zog mich ebenfalls an. Ich dachte noch kurz daran noch ein zweites Mal zu wichsen, aber das hob ich mir für den Heimweg auf. Im Auto öffnete ich sofort wieder meine Hose und wichste während der Heimfahrt noch ein bisschen weiter. Ich kam kein zweites Mal, also beschloss och, zu Hause einfach duschen zu gehen und mich so langweiligen Sachen wie dem Abwasch zu widmen. Da ich zuhause immer nackt bin, dauerte es nicht lange, bis ich wieder geil wurde. Ein paar mal den Schwanz gewichst, kam ich in kürzester Zeit - weil ich ja schon geduscht war, spritzte ich ins Waschbecken, wusch meinen Penis und zog mir dann doch lieber was an.

Kurz danach kam dann Corona und der Lockdown, so dass ich kein weiteres Mal mehr in einem Pornokino war. Aber jetzt, wo ich das hier so aufschreibe, sollte ich das doch mal wieder in Angriff nehmen!