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Story: Im Urlaub - Die Sexabenteuer gehen weiter

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von der_hase_ma am 23.12.2022, 12:25:38 in Er+Er

Im Urlaub - Die Sexabenteuer gehen weiter

Alleine blieb ich im Badezimmer zurück, duschte mich weiter ab, um mich fertig zu machen fürs Abendessen. Bevor ich in den Speiseraum ging, brauchte ich noch einen Moment. Also, setzt ich mich auf den Balkon und rauchte eine Zigarette. Sie Sonne ging langsam unter und ich ließ mir die Geschehnisse des Tages noch mal durch den Kopf gehen. Ich war selbst von mir erstaunt, als sich mein kleiner Freund dabei wieder in der Hose regte. Ohne nachzudenken, glitt meine Hand in die Shorts und ich massierte meinen Schwanz, der zu meiner eigenen Überraschung doch schon recht hart war. Ach was solls, dachte ich, zog die Shorts runter und gab meiner Geilheit ihr Recht. „Na, ist dein junger Freund nicht da?“, hörte ich eine Stimme von rechts. Erschrocken versuchte ich meinen Harten mit der Hand zu bedecken. Von Nachbarbalkon blickte ein junger Mann, so ca. 25 Jahre alt, zu mir rüber. „Du musst ihn nicht verstecken. Ich hab deinen Harten schon heute Nachmittag im Wäldchen gesehen, als du deinen jungen Freund beim Ficken von der Maus bespannt hast. Ich stand keine zwei Meter von dir weg. Gerade als ich den Mut gefasst habe rüberzukommen, bist du leider weg. Lust auf ein Bier? Mach auf ich komm rüber.“ Schon war er im Zimmer verschwunden und ich hörte das Klackern von Bierflaschen. Ich öffnete die Tür und wenige Sekunden später stand mein Zimmernachbar beim mir im Raum. Er war nackt. Auch da fiel mir erst auf, dass ich meine Shorts auf dem Balkon habe liegen lassen. „Schön, dass wir auf Förmlichkeiten verzichten.“ Er grinste und strecke mir eine Bierflasche hin. „Ich bin Marcel.“ Hi, ich bin Thomas.“ Wir prosteten uns zu und nahmen jeder kräftige Schlucke aus der Flasche. „Lass uns die Sache zu Ende bringen,“ er blickte auf meinen noch immer halbsteifen Schwanz und ging vor mir auf die Knie. Mit ein paar Wichsbewegungen war er wieder voll hart und verschwand in Marcels tiefen Blasmaul. Der Junge hatte eine gute Technik drauf. Immer wieder umkreiste seine Zunge meine zum bersten harte Eichel. Immer wieder wechselte er zwischen Blasen und Lecken an meinen Eiern. Ich wollte schon in sein junges Maul mich entladen, als er auf Bett sprang und mir sein Loch präsentierte. Kein Härchen, alles sauber rasiert. Die Rosette schon rosa. Sie wirkte fast jungfräulich. Doch, mit Bestimmtheit forderte er mich auf ihn endlich zu ficken. Ich setzte meinen harten Schwanz an und ich hatte das Gefühl er wird förmlich von Marcels Fotze eingesaugt. Wie ein heißes Messer durch Butter glitt ich in sein junges Loch. Auch schon ewig her, dass ich einen jungen Mann gefickt habe, dacht ich so bei mir. Der Gedanke in einem jungen Mann zu stecken machte mich noch geiler und ich stieß mit aller Kraft zu. Marcel erwiderte die Stöße mit seinem Arsch. Meine Eier klatschten so fest an deine Arschfotze, dass es mir schon weh tat. Es war aber ein geiler Schmerz, den ich so vorher noch nie gespürt habe. Es erschien mir eine Ewigkeit, bis ich endlich meine Ladung abrotzen konnte. Marcel schien zu spüren, dass es bei mir so weit ist. “Daddy, bitte. Bitte gib mir Deine Sahne in mein Boyloch.“ Er spannte seinen Anus an und ich spürte wieder einen geilen Schmerz. In dem Moment entlud ich meine Ladung in seinen Darm. „Bleib drin, Daddy. Bitte, zieh deinen Daddyschwanz nicht raus.“ Er molk sich seine Latte heftig. Die Bewegungen reizten meine Eichel weiter und ich hielt es fast nicht aus. Immer heftiger wichste er seinen Schwanz und spannte seinen Anus an. Dieser geile Schmerz in meinem Schwanz brachte mich fast um den Verstand. Endlich, endlich, nach einer gefühlten geilen Ewigkeit spritzte er seine Sahne unter lautem Stöhnen ab. Er brach förmlich auf dem Bett zusammen und ich mit ihm. Mein Schwanz glitt aus seinem Loch, das ich eben so heftig gefickt habe und die Spermareste verteilten sich auf seinen knackigen Arschbacken. Wir atmeten heftig und Schweiß bedeckte unsere Körper. In der Luft lag der geile Geruch von heftigem Männersex. Langsam lösten wir uns voneinander, standen auf und nahmen uns in die Arme. Sein Restsperma am Schwanz verteilte sich auf meinem Bach und Schwanz. Er gab mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich geh in mein Zimmer und dusche mich ab. Essen wir zusammen?“ Ich erwiderte seinen Kuss. „Ja, klar. Du hast so eine geile Fotze. Hast bestimmt viel geübt.“ „Ja, hab ich. Die Bierflasche aus der du getrunken hast war vorher din.“ Er grinste und huschte die Tür raus rüber in sein Zimmer.



Es war noch nicht viel los im Speiseraum. Kaum haben wir ihn betreten winkte uns Jutta zu sich und Maxi an den Tisch. Wir redeten langloses Zeug. Jutta bedankte sich bei mir, dass ich mit Maxi den Tag verbracht habe und sie so Zeit für sich hatte. „Maxi hat mir erzählt, dass ihr FKK gemacht habt.“ Mir schien, als würde ich in dem Moment knallrot anlaufen. „Ja, er war schon immer ein kleiner Nacktfrosch. Er ist ja auch schön anzusehen und gut ausgestattet ist er ja auch.“ „Mutti! Das muss doch nicht sein jetzt,“ grummelte Maxi. „Wieso? Thomas hats doch auch schon gesehen. Ist doch nix dabei.“ „Mutti!“

Nachdem das Abendessen abgeräumt war, startete das Unterhaltungsprogramm. Eine Band spielte und die Leute begannen zu tanzen. Es dauerte nicht lange und Jutta wurde von einem Mann in ihrem Alter aufgefordert. Er wirbelte sie auf der Tanzfläche hin und her, und als sie zurück kam war sie so durstig, dass sie fast eine halbe Flasche Wein ausgetrunken hat. Schon kam der nächste, der sie aufforderte. „Ich geh mal kurz auf die Toilette.“ „Ich muss auch,“ sagte Maxi. Gemeinsam standen wir an den Urinalen. Da keine Trennplatten dazwischen waren, konnte ich Maxis Schwanz pissen sehen. Auch er schaute zu mir rüber und hatte auch sichtlich Spaß daran zu sehen, wie es bei mir läuft. Beim Händewaschen sagte er: „Ich glaube, meine Mutter will heute Abend noch einen der Männer mit aufs Zimmer nehmen. Kann ich vielleicht bei dir pennen, Thomas?“ „Im Prinzip kein Problem.“ Irgendwie freute es mich, aber ich dachte auch an Marcel. Den hätte ich eigentlich auch gerne nochmal vernascht. Da platzte es aus Maxi raus. „Hast Du mit Marcel gefickt?“ Da das so plötzlich kam, konnte ich nicht überlegen und antwortete mit Ja. „Cool. Würde mich nicht stören, wenn ihr es noch mal treiben würdet.“ Darauf konnte ich nicht antworten. Erstens war ich zu perplex und zweitens kam noch jemand in die Toilette. Als wir zum Tisch zurück kamen war Jutta verschwunden. Marcel hielt Max 20 Euro hin. „Hier, hat deine Mutter für dich dagelassen. Und, sie hat gesagt, du sollst dir einen schönen Abend machen und kannst auch länger weg bleiben.“ Maxi grinste mich an. Wir beide wussten, warum. Die Band begann deutsche Schlager zu spielen. Wir machten uns davon.

„Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte Marcel. „Wir gehen ins Spa,“meinte Maxi. „Das ist doch zu um diese Uhrzeit,“ erwiderte ich. „Vielleicht hab ich ja einen Schlüssel.“ Maxi wedelte mit den 20 Euro und ging in Richtung Rezeption. Tatsächlich. Der Rezeptionist winkte uns zu folgen und wir stiegen hinab in den Keller, wo das Spa ist. „Holt ihr was zu trinken,“ befahl Maxi. Als Marcel und ich mit Bier zurück kamen, lag Maxi schon nackt im Whirlpool. „Kommt rein, ist schön warm hier. Allerdings können wir ihn nicht einschalten.“ Marcel und ich zogen uns auch nackt aus und stiegen in das warme Wasser zu Maxi. Nach den ersten Schlucken Bier war erst mal Stille. „Ohne die Blubberblasen kann ich alles sehen. Thomas Harten kenne ich ja schon. Aber Marcel, du scheinst schon wieder geil zu sein. Zeig doch mal richtig.“ Marcel tat, als ob er sich zierte und stand umständlicher als nötig auf und präsentierte Maxi und mir seinen harten Schwanz. Maxi rutschte näher zu Marcel und griff zu. „Hier Thomas, noch ein junger Schwanz für dich. Junge Schwänze machen Dich doch geil.“ Dabei stand auch er auf und präsentierte seinen Ständer. Zwei stramme Boyschwänze nebeneinander. Ich konnte nicht anders. Ich kniete mich hin und wichste zunächst beide und rieb ihre Eicheln aneinander. Maxi und Marcel streichelten sich an der Brust und den Pobacken. Ich begann erst Maxi zu lutschen und dann Marcel. Schließlich bekam ich beide Schwänze in mein gieriges Daddy-Maul. „Unser Daddy lutscht gut,“ meinte Marcel. „Ja, und er läßt sich auch gut ficken. Willst Du unseren Daddy ficken, Marcel?“ „Ich bin eher passiv. Daddy soll mich ficken.“ Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zwar geil war, aber mein Schwanz wollte nicht steif bleiben. „Sorry, aber ich glaube ich kann heute nicht mehr ficken.“ „OK,“ meinte Maxi,“dann ficke ich Marcel. Maxi drückte Marcels Oberkörper nach vorne. So war sein Arsch in der idealen Position, um gefickt zu werden. Ich freut mich darauf die jungen Bengel dabei zu sehen, wie sie miteinander ficken. Maxi spreizte Marcels Pobacken. „Hier Daddy, sieh dir diese geile Fotze an. Da werde ich gleich meinen Boyschwanz reinschieben und den Arsch ficken.“ Marcels Rosette zuckte vor Aufregung. Immer wieder öffnete sich sein Loch leicht und ich konnte den rosa Eingang seiner Fotze sehen. Ich spürte Maxis Hand an meinem Hinterkopf. Mit sanften Druck presste er mein Gesicht an die haarlose Fotze von Marcel. Ich begann ihn zu lecken. Marcels Haus war so weich und schmeckte nach einer Mischung aus Chlorwasser und jungem Mann. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg in sein Lustzentrum. Marcel stöhnte laut auf, als er spürte, dass meine spitze Zunge seine Fotze ausleckte. „Ja, Daddy. Mach die Fotze schön nass, damit mein Boyschwanz gut ficken kann.“ Ich leckte immer heftiger und wie in Trance. Maxi zog meinen Kopf zurück und kaum hatte ich ein wenig Luft geholt, schob er mir seinen harten Boyschwanz in mein gieriges Maul. „Mach ihn nass. Ich will endlich ficken.“ Ich rotzte auf den Schwanz, was ich konnte. „Hier nimm meinem Schwanz und schieb ihn in Marcels Arsch.“ Ich gehorchte und packte seinen Harten und bugsierte ihn in Marcels nasses Loch. In einem Zug versenkte Maxi seinen Boyschwanz in Marcels Grotte. Beide stöhnten auf. Nach einem Moment der Stille fing Maxi an Marcel zu ficken. Sie fanden ihren Rhythmus. Maxi schloss die Augen und sanft bewegte er seinen Speer in Marcels Darm. Nicht so hart und heftig, wie er mich fickte, sondern sanft und zärtlich. Bugsierte meinen Kopf unter Marcel und lutschte seinen Schwanz mit der anderen Hand massierte ich die Pobacken von Maxi. Wir alle genossen unsere Vereinigung. Und obwohl alle sehr geil waren, waren wir noch weit weg davon zu spritzen. Ich wurde ein wenig mutiger. Ich machte meinen Zeigefinger nass mit Spuke und suchte Maxis Loch. Zuerst massierte ich es ein wenig. Maxi quittierte mir entzücktem Stöhnen. Also, wurde ich noch mutiger und versuchte mit dem Finger einzudringen. „Nein, Daddy,“ sagte Maxi ruhig,“ da war noch nie was drin.“ Schnell zog ich meinen Finger zurück, um die Stimmung nicht zu killen. „Massiere mein Loch aber bitte weiter. Das ist geil. Morgen aber will ich von dir auch geleckt und gefickt werden.“ Unser aller lustvolles Stöhnen war im ganzen Raum. Plötzlich wurde die geile Geräuschkulisse durch einen Gegenstand der umfiel gestört. Erst jetzt registrierten wir, dass wir einen Spanner hatten. Der junge Rezeptionist, der uns aufgeschlossen hat, stand da mit heruntergelassener Hose und wichste sich. „Komm rüber, Juan,“ sagte Maxi. Schnell entledigte sich Juan seiner Klamotten und zum Vorschein kam sein knabenhafter Körper. Aber alles andere als knabenhaft war sein Schwanz. Ich habe zwar schon davon gehört, dass spanische Männer gut ausgestattet sind, aber das was ich da sah sprengte meine kühnsten Vorstellungen. In der Mitte seines haarlosen Körpers und der olivenfarbenen Haut stand ein Schwanz ab, den ich so nur aus Pornos kannte. Ohne zögern kam Juan direkt auf mich zu und hielt mir seine Latte direkt vor den Mund. Ich leckte über die dunkle Vorhaut, zog sie langsam zurück und sah eine pralle dunkelrote Eichel. Sie glänzte wie der Schein der untergehenden Sonne. Ich hatte Mühe sie in den Mund zu bekommen. Endlich. Die Eichel füllte meinen Mund vollkommen aus. Ich konnte nur noch schwer durch die Nase atmen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Maxi und Marcel ficken sehen. Juan versuchte mir seinen Schwanz tiefer ins Maul zu schieben. Ich musste würgen. Aber er lies nicht locker. Der Druck wurde stärker und stärker, aber ich konnte ihm nicht entrinnen. Juan hielt mir ein Fläschchen Poppers unter die Nase. Ohne dabei den Druck durch seine Eichel zu vermindern. Plötzlich war der Würgereiz weg und ich entspannte mich. Ganz einfach, wie von selbst glitt sein Schwanz weiter in mich hinein. Mein erster Deep throat

Vorgänger "Im Urlaub - Sexabenteuer am Strand" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.11.2023, 20:02:46
  • Jeans
    Jeans am 05.03.2023, 15:28:48
    sooo geil
  • schlanker74
    schlanker74 am 10.01.2023, 19:53:44
  • shoubidou
    shoubidou am 31.12.2022, 18:20:10
    Sehr erregender Lesestoff!
  • tigerente63
    tigerente63 am 28.12.2022, 13:15:36
  • ooebiried
    ooebiried am 27.12.2022, 20:11:07
    Schöne geile Fortsetzung. Etwas mehr Absätze bitte. Bin schon geil wie's wieter geht
  • Bernd55
    Bernd55 am 24.12.2022, 21:53:54
  • keller_bi
    keller_bi am 24.12.2022, 14:13:06
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