Story: Der Sperma-Extraktor

„Und nun folgen sie mir bitte in den Extraktionsraum“, sagte die Professorin zu den Studentinnen. Sie hielt ihre ID-Card vor das kleine Lesegerät links neben der Tür. Mit einem sanften Geräusch glitt die Schiebetür zur Seite und gab den Weg frei in einen der Räume, in denen der Rohstoff gewonnen wurde. Die Professorin, eine brünette Mittvierzigerin in weißem Kittel, betrat den Raum, gefolgt von acht jungen Studentinnen der Reproduktionsmedizin. Diese schauten sich interessiert im Raum um. Besondere Aufmerksamkeit zog die Apparatur in der Mitte des Raums auf sich. Sie erinnerte im weitesten Sinn an einen Gynäkologiestuhl, hatte aber einige weitere Features, deren Zweck man erahnen konnte, wenn man wusste, wozu sie dienten.

„Wie sie wissen,“ begann die Professorin, „besteht unsere Aufgabe darin, einwandfreies Erbgut für die Fortpflanzung zu gewinnen. Schon seit Jahrzenten geht die Qualität des Spermas in den Industrieländern zurück und hat inzwischen leider eine Grenze erreicht, wo die Fortpflanzung auf dem üblichen Wege immer seltener funktioniert. Deshalb forschen wir schon seit vielen Jahren an Möglichkeiten, die Fortpflanzung zu optimieren. Und das, was sie hier sehen,“ und dabei deutete sie auf den Apparat, „ist unsere neueste Entwicklung.“ Die Studentinnen lauschten aufmerksam den Ausführungen und betrachteten interessiert die medizinische Ausrüstung. „Das ist übrigens kein Prototyp mehr. Das Gerät hat inzwischen Serienreife und hier in der Klinik haben wir inzwischen sechs solcher Extraktionsräume. Und wir erweitern ständig unsere Kapazitäten, denn der Bedarf ist riesig.“ Die Studentinnen nickten wissend, denn während ihrer Ausbildung war die Fertilisationsproblematik ein Hauptthema.

„Heute haben sie die Möglichkeit, unsere neueste Technologie in Aktion zu sehen!“, verkündete die Professorin stolz. Ein Raunen ging kurz durch die Studentenschaft. „Hoffentlich ist er süß“, witzelte eine der Studentinnen und die anderen kicherten. „Das tut nicht zur Sache, junge Dame!“, wies die Professorin sie zurecht. Das Kichern versiegte. „Wissen sie, wenn sie das so oft gesehen haben wie ich, ist es reine Routine. Wobei ein gutaussehender und ordentlich ausgestatteter Proband den Alltag doch etwas versüßen kann.“, ergänzte sie mit einem amüsierten Glitzern in den Augen. „Zurück zum Thema! Wenn sie gleich die Extraktion detailliert beobachten können, denken sie bitte daran, dass sie angehende Medizinerinnen sind. Also bitte keine weiteren unprofessionellen Bemerkungen im Beisein des Probanden. Normalerweise geschieht der gesamte Vorgang vollautomatisch ohne Anwesenheit medizinischen Personals. Dass diesmal der Raum voller junger Frauen ist wird für den Probanden sicher sowieso schon recht unangenehm sein.“ Die Professorin schaute in die Runde und alle Studentinnen nickten eifrig. „Ich werde ihnen alle Schritte detailliert erklären. Wenn sie Fragen haben, dürfen sie mich jederzeit unterbrechen. Und machen sie sich Notizen. Das Thema wird im Examen drankommen.“

Das Licht im Raum wurde etwas heruntergedimmt, nur der Extraktor war nach wie vor hell beleuchtet. Die Professorin öffnete eine Tür auf der anderen Seite des Raums die zu einer Umkleidekabine führte und bat den Probanden in den Extraktionsraum. Ein junger Mann mit kurzem blondem Haar trat ein. Er war bereits völlig nackt und verdeckte seine Genitalien mit den Händen. Schüchtern schaute er auf die Studentinnen und dann auf die Professorin. „Ich hatte ja vorhin mit ihnen besprochen, dass wir heute eine Lehrvorführung machen wollen.“, sprach die Professorin. „Das sind Studentinnen der medizinischen Fakultät, alles angehende Fortpflanzungsmedizinerinnen. Seien sie also bitte ganz entspannt.“ Der junge Mann nickte und trat näher an den Extraktor.

Die Professorin ergriff ihr iPad und öffnete die Akte des Probanden. „So, dann wollen wir mal sehen, wen wir hier haben. Unser Proband heißt Tom, ist neunzehn Jahre alt, 186 Zentimeter groß und wiegt 82 Kilogramm. EKG und Blutbild sind exzellent. Er hat einen athletischen Körperbau und keine genetischen Defekte. Sein Penis ist im erigierten Zustand neunzehn Zentimeter lang. Das Volumen der Hoden beträgt 23,7 Milliliter beim rechten und 24,1 beim linken Hoden. Spermienzahl ist auch im grünen Bereich. Sieht alles sehr gut aus.“ Die Studentinnen nickten eifrig.

„Bitte setzen sie sich doch schon mal, ich bin gleich bei ihnen.“, sagte sie zu Tom gewandt, woraufhin der sich vorsichtig in den Sitz des Extraktors setzte. „Für sie meine Damen noch zur Erklärung: Jeder Proband schließt einen Vertrag über ein Jahr mit uns. Tom hier ist seit zwei Monaten bei uns und hat die Vorbereitungsphase absolviert. Seit drei Tagen steht er als Spender zur Verfügung. In der Vorbereitung wird als erstes ein Gesundheitscheck durchgeführt. Hier fallen leider bereits viele Kandidaten durch und kommen für uns nicht in Betracht. Tom hier hat problemlos bestanden.“ Die Professorin schaute lächelnd zu Tom hinüber, der sich wohl inzwischen an die Anwesenheit der Studentinnen zu gewöhnen schien. Jedenfalls hatte er die Hände beiseite genommen und saß jetzt breitbeinig im Sitz des Extraktors. Manche Studentin warf während der Ausführungen der Professorin heimlich kurze Blicke auf Toms Genitalien. „In Schritt zwei der Vorbereitung wird der Penis des Probanden beschnitten, das heißt, wir trennen die Vorhaut ab. Das ist keine große Sache, dient aber der Hygiene und ist vorteilhafter bei der Nutzung des Extraktors.“ Tatsächlich baumelte Toms blanke Eichel gut sichtbar zwischen seinen Beinen. Wieder allgemeines Nicken. „Und schließlich werden in der dritten Phase intratestikuläre Zugänge in jeden der beiden Hoden gelegt. Man kann bei Tom gut die beiden Ports außen am Skrotum sehen. Bitte, sie dürfen sich das jetzt genauer ansehen.“ Eine Studentin nach der anderen hockte sich vor dem Probanden hin, nahm seine Hoden in die Hände, drehte und wendete sie, tastete sie ab, wie sie es für die Hodenkrebsuntersuchung gelernt hatte und fühlte nach den kleinen Ports in Toms Hodensack. Das ließ Tom natürlich nicht kalt und sein Penis begann anzuschwellen. „Okay, ich denke das reicht jetzt.“, meinte die Professorin. „Du bist gleich dran Tom.“, lächelte sie.

„Eine Frage bitte.“, meldete sich eine der Studentinnen. Die Professorin nickte. „Wofür sind denn diese Zugänge da?“ „Das ist eine sehr gute Frage. Dahinter steckt nämlich der ganz entscheidende Teil unserer Technologie. Wir haben einen Wirkstoff entwickelt, der die Spermaproduktion extrem steigert. Ohne diesen Wirkstoff wäre das alles hier nur eine extrem teure Wichsmaschine. Nachdem der Proband die ersten drei Phasen der Vorbereitung durchlaufen hat, muss er natürlich sexuell enthaltsam bleiben. Ihm werden seine Schamhaare regelmäßig entfernt, er bekommt ausschließlich eine gesunde und ausgewogene Ernährung, seine Hodentemperatur wird permanent überwacht und er erhält täglich über diese Hodenzugänge den Wirkstoff direkt in die Hoden injiziert. Wir haben den Wirkstoff Superfertil genannt. Sie werden es erst glauben, wenn sie es sehen, aber die Menge an Sperma und damit auch an Samenzellen steigt dadurch um das Fünffache! Der durchschnittliche Mann ejakuliert bei einem Orgasmus, wie sie wissen, bis zu 5 Milliliter Sperma. Wir haben einen Weg gesucht, mehr zu extrahieren. Und wir haben ihn gefunden!“

„Aber genug der Worte, jetzt beginnt die Demonstration des Extraktors!“, rief die Professorin. „Aufgepasst, ich starte die Extraktion!“ Mit diesen Worten ging sie zum Bedienpanel des Extraktors, wählte das für diesen Probanden zugeschnittene Programm aus und startete die Maschine. Eine sanfte weibliche Stimme ertönte: „Bitte entspannen sie sich und legen sie die Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Aufnahmen. Die Prozedur startet jetzt.“ Der Proband tat, was die Stimme verlangte und schloss dann die Augen. An den Arm- und Beinauflagen schlossen sich daraufhin Fixierungen. „Das dient der Sicherheit. So kann der Proband nicht während der Prozedur eingreifen und den Extraktionsprozess gefährden.“, meinte die Professorin. Immer wieder war das Summen von kleinen Elektromotoren zu hören, die den Sitz justierten und die gespreizten Beine des Probanden in eine gehockte Stellung brachten, während sein Oberkörper leicht nach hinten geneigt war. „Die Genitalien des Probanden sind jetzt gut zugänglich für den Masturbationszylinder.“, erklärte die Professorin. Unterhalb des Sitzes kam nun ein gläserner Zylinder herausgefahren, etwa dreißig Zentimeter lang und zehn Zentimeter im Durchmesser, justierte sich direkt unterhalb des herabhängenden Penis und fuhr langsam nach oben. Am oberen Ende war eine Öffnung zu sehen, am unteren Ende und an den Seiten verschiedene Schläuche. Man konnte hören, dass über die Öffnung Luft angesaugt wurde. „Die Öffnung und das Innere des Zylinders sind zuvor mit einem Lubrikant eingesprüht worden, um den Beginn des Prozesses für den Probanden angenehmer zu gestalten.“ Als die Öffnung des Zylinders die Eichel des Probanden berührte, wurde diese sogleich hineingesaugt. Tom stöhnte kurz auf und legte den Kopf in den Nacken. „Die Öffnung für den Penis ist mit einem silikonartigen Material gefüttert. Damit ist sie angenehm für den Probanden und gleichzeitig dicht für die Masturbationssequenzen, bei denen mit Unterdruck gearbeitet wird.“, erklärte die Professorin weiter. Alle nickten aufmerksam und machten sich Notizen. „Im Übrigen ist das Innenleben der Masturbationszylinder individuell für jeden Probanden angefertigt, damit sie exakt zur Penisform und Größe passen.“ Eine Studentin meldete sich: „Ist die Penisgröße eigentlich ausschlaggebend?“ Die Professorin lachte kurz auf, fasste sich aber schnell wieder. „Das, was sich die Männer immer schönreden, nämlich dass es nicht auf die Größe ankäme, sondern auf die Technik, stimmt hier ausnahmsweise tatsächlich.“ Allgemeines Gekicher. „Spaß beiseite. Die Größe des Penis ist unerheblich, es sei denn es wäre ein Mikropenis, denn die Maschine muss ihn schon bearbeiten können.“



Nach dem Einsaugen der Eichel schwenkte der Zylinder so, dass er etwa im rechten Winkel zum Oberkörper des Probanden stand, saugte den Penis komplett ein und fuhr dabei bis zur Peniswurzel heran. Wieder ertönte die sanfte Stimme: „Erektionssequenz beginnt.“

„In dieser Phase wird der Zylinder unter Unterdruck gesetzt, so dass der Penis sich vergrößert und mit Blut füllt, egal ob der Proband gerade erregt ist oder nicht. Wie sie sehen, schmiegt sich dabei eine feine Membrane eng um den Penis. In dieser Membrane sind feine elektrische Leiter integriert. Darüber wird der Penis zusätzlich elektrisch stimuliert. Sehen sie, wie er sich vergrößert?“, dozierte die Professorin. Die Studentinnen hatten einen engen Kreis um den Extraktor gebildet, um alles aus nächster Nähe beobachten zu können. Toms Penis war inzwischen zu voller Größe erigiert. Seine pralle violette Eichel und sein harter Penisschaft waren durch den Glaszylinder sehr gut sichtbar.

Wieder ertönte die Stimme: „Masturbationssequenz eins beginnt.“ Daraufhin begann der Masturbator zu arbeiten. Die Professorin erklärte: „Wir haben uns von führenden Herstellern für autoerotisches Spielzeug, insbesondere Masturbationshilfen für Männer, beraten lassen. Herausgekommen ist dieser Masturbationszylinder. Ich kann es selber nicht beurteilen, aber männlich Kollegen haben im Selbstversuch bestätigen können, dass das Erlebnis absolut fantastisch sein soll.“ Wieder Gekicher. „Wie sie sehen, wird der Penis, insbesondere die Eichel des Probanden, intensiv bearbeitet.“ Wie um das zu bestätigen, stöhnte Tom lustvoll auf. Die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, genoss er es sichtlich, wie sein Penis gesaugt und geknetet wurde. Die Maschine baute rhythmisch einen Unterdruck im Zylinder auf, bei dem der Penis angesaugt wurde und sich die Membran eng darum schmiegte und belüftete den Zylinder dann wieder. Während dessen fuhr in passendem Rhythmus eine enge Silikonmanschette über die Eichel und eine weitere den Penisschaft hinunter und wieder hinauf. „Während der Masturbationssequenzen werden permanent Puls, Blutdruck und Atemfrequenz des Probanden über Sensoren in den Fixierungen gemessen und auf den Monitor übertragen.“, führte die Professorin weiter aus. Toms stöhnen wurde unterdessen immer intensiver. Der Masturbator lief auf Hochtouren und die Studentinnen beobachteten, wie erste Lusttropfen aus dem Penis austraten. „Auch das austretende Präejakulat, das sie jetzt sehen, wird durch unseren Wirkstoff in der Menge stark erhöht.“, erklärte die Professorin. Tatsächlich ergoss sich jetzt ein permanenter Strom durchsichtiger Flüssigkeit aus der Öffnung der Eichel. „Das Präejakulat ist für uns nutzlos und wird deshalb abgesaugt und gesondert gesammelt.“ Fasziniert beobachteten die Studentinnen, wie die Maschine den großen harten Penis des Jungen bearbeitete. Die eine biss sich auf die Unterlippe, andere pressten ihre Schenkel zusammen. Man konnte sehen, wie sich ihre Erregung steigerte. Tom atmete stoßweise und stöhnte. Er betrachtete jetzt die jungen Studentinnen. Sah auf ihre Brüste, ihre Schenkel. Eine trug einen Minirock. „Ich will eure Titten sehen, bitte zeigt mir eure geilen Titten!“ stieß er grunzend hervor. „Nein, niemand wird hier seine Brüste zeigen!“, entgegnete die Professorin streng. „Sie müssen das bitte entschuldigen. Sowas kann passieren, wenn die Probanden extrem erregt sind. Wenn ich seine Daten sehe, scheint er auch kurz vor dem Orgasmus zu sein.“ Die Maschine bearbeitete weiter Toms Penis mit hoher Frequenz. Er ballte seine Hände zu Fäusten, seine Bauch- und Oberschenkelmuskeln spannten sich an. Er schien kurz davor, seinen Orgasmus herauszuschreien – da brach die Maschine die Masturbation abrupt ab. Tom riss die Augen auf und röchelte „Neiiin, bitte nicht aufhören!“. Dann begann sein Penis zu zucken und spritzte sein Sperma in den Glaszylinder. „Schauen sie sich die Menge an!“, rief die Professorin erfreut. Toms Penis pumpte und pumpte einen Spermastrahl nach dem anderen heraus, der gegen die Innenseite des Zylinders klatschte, bis das Zucken aufhörte. Daraufhin wurde automatisch das Sperma aus dem Glaszylinder abgepumpt und in einen neben dem Bedienpanel befindlichen Glaskolben befördert. „Das ist der Hauptgrund, weshalb wir die Vitalfunktionen permanent messen.“, erklärte die Professorin. „Wir kontrollieren den Orgasmus. Ich weiß nicht, ob ihnen das schon bekannt war, aber Männer können auch ohne Orgasmus ejakulieren. Das passiert, wenn kurz vor dem Orgasmus die Stimulation endet. Der sogenannte Point of no Return ist dann bereits überschritten und das Sperma wird ausgestoßen, aber das befriedigende Gefühl des Orgasmus bleibt aus. Und das machen wir uns hier zunutze. Wie sie sehen bleibt sein Penis steif und wenn die Erregung unter den kritischen Punkt gefallen ist, geht es weiter.“

„Masturbationssequenz zwei beginnt.“, ertönte die sanfte Stimme. In dem Moment begann die Maschine den Masturbator wieder in Gang zu setzen. „Ohhh ja, bitte weitermachen. Ich will richtig abspritzen!“, flüsterte Tom. „Das werden sie auch am Ende.“, beruhigte ihn die Professorin. „Wie oft wird denn so eine Sequenz wiederholt?“, fragte eine Studentin. „Das kommt darauf an. Sehen sie, wir haben jetzt in diesem Sammelbehälter etwa dreißig Milliliter Sperma. Pro Sitzung ist das Ziel, zweihundert Milliliter zu extrahieren. Da die Menge von Mal zu Mal etwas abnimmt, brauchen wir in der Regel etwa zehn Sequenzen.“ „Wow!“, entfuhr es der Studentin. „Das ist aber eine Menge!“ „Ja, das klingt viel, aber die meisten schaffen das ohne Probleme. Es ist eben nur ein wenig Quälerei, weil der Proband gern endlich den befreienden Orgasmus haben will. Allerdings werden die Abstände zwischen den Ejakulationen auch immer kleiner, weil der Proband auf einem relativ konstant hohen Erregungsniveau belassen wird. Da, sehen sie! Er ist schon wieder soweit.“, sagte sie und zeigte auf den Penis, der wieder anfing sein Sperma herauszuschleudern, während Tom jammerte: „Bitte weiterwichsen, bitte bitte weiterwichsen!“

Fasziniert beobachteten die Studentinnen, wie Tom ein ums andere Mal zum Abspritzen gebracht wurde, bis sein Soll fast erfüllt war. Inzwischen waren sie selbst schon extrem erregt. „Finale Masturbationssequenz beginnt.“, ertönte diesmal die sanfte Stimme. „Oh ja endlich!“, grunzte Tom, der dem befreienden Orgasmus entgegenfieberte. Wieder begann die Maschine Toms Penis zu masturbieren. Alle starrten wie gebannt auf das Schauspiel. Die gleichmäßigen Geräusche der Druckventile und das surren des Elektromotors, der die Masturbationsringe auf und nieder schob waren fast schon hypnotisch. Einige Studentinnen pressten ihre Schenkel fest zusammen, in der Hoffnung, so auch einen Orgasmus zu bekommen. Ihre Höschen waren inzwischen triefnass. „So, als krönenden Abschluss und quasi als Belohnung erhält der Proband jetzt einen finalen Orgasmus. Das wir sicher in wenigen Sekunden schon der Fall sein.“ Sie hatte es gerade ausgesprochen, da begann Toms Körper zu verkrampfen. Jeder Muskel spannte sich in Erwartung des ultimativen Höhepunktes. Tom atmete in kurzen Stößen. Jetzt endlich würde es passieren!

Doch da… „Fehlfunktion, Abbruch der Masturbationssequenz.“, ertönte die sanfte Stimme und der Masturbator stoppte. „Neiiiin!“, jaulte Tom. „Bitte nicht!“ „Moment!“, rief die Professorin und drückte auf den Not-Aus-Button. Daraufhin wurde der Glaszylinder belüftet, fuhr zurück, gab somit Toms Penis frei. Toms zum Bersten harter Penis stand nun rot und prall in den Raum hinein. Die violette Eichel war glitschig vom Sperma, das bereits am Penis herunterlief und am Hodensack abtropfte. Die Studentinnen standen wie gebannt um Tom herum und starrten wie die Kaninchen auf die Schlange. „Na, will sich nicht eine von ihnen erbarmen?“ fragte die Professorin. Zwei Studentinnen trauten sich, knieten vor Tom nieder und begannen gemeinsam seinen Penis zu wichsen. Eine machte eine Faust und glitt damit kräftig den saftigen Schaft auf und ab, die andere rieb mit der Handfläche die glitschige Eichel. Die beiden gaben ihr Bestes, um Tom doch noch zu seiner versprochenen Belohnung zu verhelfen. Sie brauchten auch gar nicht lange wichsen, weil Tom schon kurz vor dem Höhepunkt war. „Ich komme!“, grunzte er und die beiden konnten eben noch ausweichen, als seine erste Spermafontäne zwischen ihren Köpfen hindurchflog. Unbeirrt taten die Beiden ihre Pflicht und wichsten ihn weiter. Toms Körper krampfte und er brüllte all seine Geilheit heraus. Schub um Schub schoss das Sperma aus seiner Eichel und landete klatschend auf dem Fußboden. Dann brach er erschöpft auf seinem Sitz zusammen und die Reste seines Spermas quollen aus der Eichel und tropften als Rinnsal auf den Boden.

Die Studentinnen kicherten und tuschelten aufgrund dieser unwirklichen Situation. „Ähm, das hier wird bitte nicht an die große Glocke gehängt, meine Damen, okay? Tut mir leid wegen der Fehlfunktion. Das passiert eigentlich nur noch ganz selten. Wir sehen uns dann morgen. Da zeige ich ihnen das Labor für die Testung und Aufbereitung des Spermas.“ „Tom, bleiben sie noch kurz sitzen und ruhen sie sich aus. Wenn sie wieder okay sind, können sie für heute gehen.“

Draußen verabschiedeten sich die Studentinnen schnell in den Feierabend. Sie waren allesamt so nass im Schritt, dass heute sicher keine von ihnen Schlafen gehen würde, ohne vorher ihren Freund zu ficken oder sich selbst zu befriedigen…

Die Professorin ging in ihr Büro und schloss die Tür hinter sich ab. Auf dem Weg zum Schreibtisch streifte sie ihren Kittel ab, zog sich nackt aus und setzte sich auf ihren Stuhl. Als sie die unterste Schublade aufschloss, kam verschiedenes Sexspielzeug zum Vorschein. Sie wählte einen Dildo und einen Vibrator aus, löste die Sperre ihrer Stuhllehne, lehnte sich weit nach hinten und stemmte breitbeinig ihre Füße gegen die Schreibtischkante. Dann befeuchtete sie den Dildo mit ihrem Lustschleim und schob ihn sich in den Po. Daraufhin schaltete sie den Vibrator ein und hielt ihn an ihre klitschnasse Spalte. „Wissen sie, wenn sie das so oft gesehen haben wie ich, ist es reine Routine.“, fiel ihr da wieder ein. „Hoffentlich haben die jungen Dinger mir das abgekauft.“, grinste sie, stellte sich Toms harten, spritzenden Penis vor und trieb sich zum Höhepunkt.