Story: Der Kinobesuch - aus der Sicht von Tanja

Heute hatte ich Tagschicht im Erotikladen. Das ist einer mit umfangreichem Angebot – auch ein kleines Kino und Gloryhole-Kabinen. Manche Leute denken bei Erotikläden an so Schmuddeldinger, das triff bei uns überhaupt nicht zu. Zu uns kommen auch Frauen, denn der Laden ist hell, sauber und ordentlich und wir achten auch darauf, dass das Publikum sich anständig benimmt – na ja, was man halt so anständig nennt. Dafür hat der Chef auch lauter Frauen als Aufsicht und Kassiererinnen eingestellt – wenn wir etwas sagen, dann halten sich alle dran. Und ab und zu haben wir auch mal Spass bei der Arbeit – aber das muss der Chef ja nicht erfahren.

Heute waren eine Reihe von Leuten da, ein paar im Laden, auch welche in den Gloryholes, und der Rest dann im Kino. Wir haben kleine Schwarz-weiß-Überwachungskameras, damit wir sehen könnten, wenn es irgendwo Ärger geben würde. Das habe ich aber noch nicht erlebt. Aber man kann auch sehen, wenn es interessant wird und wo man vielleicht mit dazu gehen möchte – das kommt schon mal vor.

Jetzt ging die Tür auf, und zwei Frauen kamen herein, etwa in meinem Alter. So vorsichtig wie sie reinkamen, waren sie wohl das erste Mal hier, ich hatte sie auf jeden Fall noch nie gesehen. Man darf ja nicht zu viel hineininterpretieren – aber mit den knappen Tops ohne BH drunter und den Miniröcken und vor allen Dingen der Blick in den Augen von der einen – ich dachte, die sind darauf aus, Spaß zu haben. Und man könnte mit denen auch Spaß haben – vielleicht noch nicht heute, aber das könnte etwas werden.

„Hi“, sagte ich, „euch habe ich hier noch nicht gesehen. Ich zeig euch mal, wo was ist.“. Gesagt getan – ich ging herum. Ein Bereich mit DVDs und Heften, danach ein Bereich mit sexy Dessous. Da gab es auch Sachen für Männer – die sahen auch interessant an. Und dann gab es eine Ecke mit Spielzeug. Oh Gott – da waren Riesendildos, bei denen ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass die in eine Muschi passen. Aber da waren auch welche, die für die zeigte die eine deutlich Interesse. „Links geht es zu den Gloryhole-Kabinen, und da rechts geht es zum Kino“, sagte ich. „Für Frauen ist der Eintritt kostenlos. Vielleicht wollt ihr ja mal einen Blick hineinwerfen.“. „Ist denn überhaupt etwas los“, fragte die eine „Ja“, sagte ich, „hier ist immer etwas los“.„Oh ja, dann schauen wir mal hinein“, sagte die zweite. Kein Wunder – das war die mit der Geilheit im Blick.
„Vielleicht nehmt ihr die mit“, sagte ich und drückte jedem von den beiden zwei Kondome in die Hand. „Man weiß nie, wofür es gut ist.“. Ob die die unbedingt brauchten – es war auch ein bisschen um anzutesten, wie locker die beiden waren. Auf jeden Fall nahmen sie die Kondome ohne große Nachfrage. Ah ha – das schienen zwei geile Mäuse zu sein, das war vielversprechend.

Die mit dem geilen Blick nahm die andere an der Hand und zog sie mit den Worten „Einmal einen Blick hineinwerfen“ in den Durchgang zum Kino. Da standen sie dann einen Augenblick, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Ich schaute auf die Cam – in der Ecke in der letzten Reihe saß ein Pärchen aneinander gekuschelt. Ansonsten saßen in mehreren Reihen Männer.

Die beiden Mädels gingne den Gang runter nach vorne und guckten in die Reihen. Die meisten Kerle waren vom Film gefesselt, die meisten mit einer Hand in der Hose und nur mit sich selber beschäftigt.

Nur ganz vorne in der ersten Reihe – ein großer, gut gebauter Mann - schaute zu ihnen und sagte etwas. Dazu strich er mit der Hand über die große Beule in seiner Hose, die richtig vielversprechend aussah. Den hatte ich schon ein paarmal hier gesehen – sein Schwanz war richtig ansehnlich, und er hatte auch eine gute Ausdauer nach dem, was ich gesehen hatte. Ich selber hatte noch keine Erfahrung mit ihm.

Die mit den geilen Augen zog die andere mit in die Reihe und setzte sich neben den Mann, die andere daneben.

Zur Begrüßung öffnete der Kerl seine Hose, und heraus sprang sein Schwanz, ein ansehnliches Teil. Den griff er sich und fing ihn langsam an zu massieren.

Schon fing die mit den geilen Augen an, ihre Titten zu kneten, und den Rock zog sie sich auch hoch. Der Kerl schaute begeistert zu und wichste weiter seinen Schwanz. Die Titten kamen frei, und sie fing an, die richtig zu kneten.

Die andere rutschte im Sitz etwas nach unten, bis sie die Beine spreizen konnte, und fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Na sieh mal einer an – eben noch so getan, als würde sie es nicht brauchen, und so schnell hat sich das geändert. Aber das gibt es – erst ganz kühl, und dann sofort auf Betriebstemperatur. Der Schwanz von dem Kerl stand wie so richtig wie eine eins, und die neben ihm wurde immer unruhiger. Dann packte die andere ihr auch noch an die Titten und spielte mit dem Nippel – das war dann zu viel. Sie rutschte vom Sitz und ging vor dem Kerl neben ihr auf die Knie und fing seinen harten Riemen zu blasen.

Mittlerweile standen mehrere Zuschauer davor und waren ihre Schwänze am wichsen. Ja – am liebsten wäre ich auch in das Kino reingegangen, um mich dazu zu setzen. Aber ausgerechnet jetzt kamen Kunden und wollten etwas bezahlen. So ein Mist ! Ich merkte, dass mich das, was ich gesehen hatte, auch nicht kalt gelassen hatte. Aber es half nichts, ich musste erst einmal kassieren, und dann hatten die Kunden auch noch Fragen und noch mehr Fragen.

Als ich wieder auf den Bildschirm gucken konnte, hatte sich die geile auf den Riemen von dem Kerl drauf gesetzt und ritt ihn wie wild. Dabei knetete er mit beiden Händen ihre Titten, und sie war richtig in Fahrt. Aber auch die andere war gut dabei – eine Hand an den Titten, und die andere war zur Hälfte in der Fotze verschwunden. Und jetzt ging es ihr ab, so wie die Wellen durch ihren Körper durchliefen.

Auch das Reiterpärchen war so weit – er bäumte sich auf, und sie stießt ihre Hüften nach unten, um seinen Schwanz so tief wie möglich hineinzukommen. Oh Gott – hoffentlich knickte sie den Schwanz von dem Kerl nicht ab, so wild wie sie zugange war.

Upps – meine Hand war wie von alleine zwischen meine Schenkel gewandert. Aber es waren noch Kunden im Laden, deshalb musste ich mich beherrschen.

Jetzt kamen die beiden Mädels heraus – die Sachen wieder hergerichtet, aber beide mit geröteten Gesichtern und immer noch erhitzt. Draußen schaute die eine noch einmal nach dem Dildo, den sie mitnehmen wollte. Irgendwie konnte sie sich nicht entscheiden – deshalb nahm sie neben dem lila Dildo noch einen größeren mit. Ein ganz schön großes Teil, aber so heiß wie sie agiert, dürfte sie damit umgehen können.

Als die beiden an die Kasse kamen, sagte ich „Ihr habt ja richtig Leben in die Bude gebracht, und Spaß scheint ihr gehabt zu haben.“ „Oh“ sagte die geile, „war das hier draußen zu hören?“. „Nein“, lachte ich, „der Kinosaal ist gut gedämmt. Aber wir haben eine kleine Überwachungskamera, damit wir nach dem Rechten sehen können. Leider habe ich erst zu spät drauf geschaut – fast wäre ich auch noch dazugekommen. Vielleicht beim nächsten Mal - ich hoffe, ihr noch mal vorbei, die Gloryhole-Kabinen habt ihr ja noch nicht gesehen. Ich heiße übrigens Tanja.“. „Hi Tanja“, sagte die eine, „ich bin Anja. Schauen wir mal – ich wohne hier in der Nähe und war bisher noch nie hier drin. Aber das heute hatte was.“ Nanu, war sie auf den Geschmack gekommen? Wäre mir recht – ich habe auch mal gerne Spaß. Die andere – Ilona hieß sie – sagte auch, sich vorstellen könnte, hier noch mal hereinzuschauen – heute ginge aber nichts mehr, sie sei absolut geschafft.

Oh ja, das konnte ich gut verstehen, nach dem was ich gesehen hatte. Auch die Männer, die nach und nach aus dem Kino kamen, sahen alle sehr zufrieden aus.
Das traf auch auf Anja und Ilona zu, als die beiden dann gingen. Nur ich hatte heute Pech gehabt – aber beim nächsten Mal wird das sicher anders. So hatte ich während meiner Schicht noch das eine oder andere mal Kopfkino – zu Hause würde ich daran etwas tun müssen. Der große Dildo – der wäre heute genau richtig, beschloss ich. Aber das interessiert euch bestimmt nicht.