FKK-Abend - Fortsetzung IV
Mittlerweile war es Abend geworden. Der Garten war stimmungsvoll beleuchtet, aber niemand war zu sehen. Ich machte mich auf die Suche nach meinem Kumpel und Sven. In unserem Zimmer waren sie nicht zu finden. Auch unten in der Bar waren sie nicht. Also, wieder in den Keller. Ich fand meinen Kumpel, Sven, Marius und Eric entspannt im Whirlpool liegend. Aber offensichtlich machten sie nichts miteinander, sondern unterhielten sich nur. Das wollte ich mit meiner Geilheit nicht stören. Die anderen Gäste schienen das Haus schon verlassen zu haben. Das wäre für mich doch die Gelegenheit mir schön im SM-Raum einen zu wichsen. Es mir mal auf einem Sling zu machen war schon lange mein Wunsch. Ich fand auch einen schönen Dildo, der mir scher Spaß machen wird. Entspannt legte ich mich hin, streichelte meine Brustwarzen und spielte an meinem Loch. Erst langsam und dann schneller fickte ich mich mit dem Dildo. Die Ketten, an denen der Sling aufgehängt war, klapperten im Rhythmus Beifall. Im Kopf ging ich die Erlebnisse von heute wieder durch. Erst das mit Sven im Wald. Als er mich und meinen Kumpel geblasen hat und wir überrascht wurden. Der Gruppensex mit Marius, dem Käfig-Boy und seiner Freundin. Dann am Nachmittag die Nummer mit Erik, der Blas-Hure und ihrem Mann. So viele sexuelle Erlebnisse an einem einzigen Tag hatte ich noch nie. Immer heftiger und tiefer stieß ich mich mit dem Dildo und die Ketten machten die Pornomusik dazu. Bis ich registrierte, dass noch weitere Töne im Raum waren, die nicht von meinem geilen Rhythmus verursacht wurden. Als ich die Augen öffnete sah ich einen jungen Mann. Er war gekleidet in Jeans und Tshirt, mit Gummihandschuhen an und neben ihm stand ein Putzwagen. Instinktiv hielt ich die Hände über meinen Schwanz.
„Alles gut. Muss nur magge sauber hier. Magge weiter. Nix Problem,“ kam es in sehr gebrochenem Deutsch von ihm. „Ich kann auch warten, bis du fertig bist.“ „Nein, nein. Dann wieder smutzik. Du wichse ig magge sauba.“ So wie der junge Mann aussah und anhand seiner Aussprache schien er aus einem asiatischen Land zu kommen. Irgendwie reizte mich der Gedanke es mir zu machen, während er hier im Raum war und arbeitete. Vorsichtig streichelte ich wieder meine Brustwarzen und mein Schwanz war auch schon wieder hart. Unbeirrt fing er an zu putzen. Er leerte die Mülleiner, und mit Desinfektionsmittel besprühte er alle Gegenstände im Raum um sie dann abzuwischen. Die Situation machte mich immer geiler. Mittlerweile wische er mit einem großen Mop den Boden. Als ich kurz die Augen öffnete stand er aufgestützt auf dem Stil direkt neben mir und schaute mir zu. „Du deutsch? Ja, du bestimmt deutsch. Du hast sehr große swanz.“ „Na ja, ich denke er hat eine gute Größe, aber sehr groß ist er nicht.“ „Ig hab shon viel Swänze gesehen hier. Deiner sehr gross. Asiaman hat immer gleine swanz. Nigt mal so groß wie dein dildo. Wolle gugge?“ Schon als er es sagte, fing er an seine Hose zu öffnen und holte seinen steifen Schwanz raus. „Sigst du? Nix groß.“ Unter seinen langen Schamhaare stand ein leicht gebräunter beschnittener Schwanz. Die Eichel glänzte schön im Halbdunkel. „Na ja. Er ist vielleicht ein bisschen kleiner als meiner, aber er hat doch eine schöne Größe. Ich denke, Du kannst doch damit sehr zufrieden sein.“ „Jo, abe gleiner wie deine Swanz. Gugst du.“ E nahm mit seiner Hand Maß und ehe ich mich versah hatte er seine in den Gummihandschuhen verpackten Händen an meinem Schwanz. „Guckst Du. Deiner bedimmt dei sentimeter länger als meiner.“ Er umfasste meine Schwanzwurzel. „Oh, und deiner sön dig und ichtig hatt.“ Er fing an mich zu wichsen. Dass er Gummihandschuhe an hatte, machte es irgendwie geiler. Ich fing an zu stöhnen, da ich auch wieder angefangen habe mich mit dem Dildo zu stimulieren. „Oh, du maggst gern. Ig kann fick magge mit meine Swanz.“ Ich war in dem Moment so geil, dass mir alles egal war. Er zog mir den Dildo raus und schob mir erst mal einen Finger rein, um meine Prostata zu massieren. Er machte das sehr, sehr gut. Die Hektik und die Unruhe, die er erst brachte, wich einer sanften aber bestimmten Behandlung meines Hintereingangs. Immer wieder reizte er genau den Punkt, der mich fast zum kommen brachte und hörte kurz davor auf. Ich spürte, wie ich immer stärker das den Drang hatte zu pissen. Aber ich wollte jetzt auf keinen Fall unterbrechen. Er streichelte mir über meinen Bauch und massierte weiter in meinem Inneren. „Oh, Baugh gantz hatt. Musste bisse?“ Ich nickte. „Lasse laufe. Ig magge weg nahhe.“ Er erhöhte den Druck auf meine Prostata und schon schoss der erste Strahl Natursekt aus meiner Nille. Dann finge es richtig an zu sprudeln. Mein Analmasseur spielte mit meinem Schwanz wie mit einem Wasserschlauch. Er nahm auch 2, 3 beherzte Schlucke von meinem gelben Nass. „Ah. Megt gudd. Ig figg digh und du abspitse.“ Kaum gesagt hatte er auch schon den Schwanz in mein Hintertürchen geschoben. Langsam aber mit festen Stößen durchpflügte er mich. Immer noch hatte er seine Gummihandschuhe an. Das war ein so geiles Gefühl an meinem Schwanz. Es dauerte nicht mehr lang und mein Saft schoss im hohen Bogen auch mir heraus. Mein Asiaficker zog sich aus mir zurück und raffte sofort seine Hose wieder hoch. „Was ist mit dir? Willst du nicht abspritzen?“ „Nei, nei. Mug nahe nog mein fau figge. Isse obe und magh simmer sauba.“ Ich verabschiedete mich und ging erst mal in den Saunabereich, um mich zu duschen.
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