Story: Das einzige Geheimnis

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von der_hase_ma am 22.5.2022, 11:41:17 in Er+Er

Das einzige Geheimnis

Es war so gegen drei oder halb vier in der Nacht und ich hatte Durst. Leise ging ich die Treppe runter in die Küche. Es war Sommer und da ich dachte, dass alle schlafen, blieb ich nackt. In Küche machte ich kein Licht sondern ging direkt an den Kühlschrank. Ich hörte das klicken eines Feuerzeugs und das knistern einer Zigarette. Im Licht des Kühlschranks sah ich den Vater meines Freundes. Er war ebenfalls nackt. Er nahm einen tiefen Zug und sprach: „Na, Leon. Hat dich mein Kleiner gut durchgefickt? Oder ist er der Passive?“ Erschrocken hielt ich mir eine Hand vor meinen Schwanz. „Du musst nicht so scheu sein. Ich höre immer, wenn Ihr beiden es treibt. Auch wenn ihr euch bemüht leise zu sein.“ Ich wollte schnell weg ins Zimmer, doch Daniels Vater stand rasch auf und hielt mich am Arm fest. Er arbeitet auf dem Bau, ist eine stämmige Erscheinung und sein bäriger Körper hatte kein Gramm Fett. Ich sah, dass er eine Latte hatte und sein männlicher Duft stieg im meine Nase. Meine Gegenwehr lies nach. „Dachte ich es mir doch. Du stehst auch auf Daddys.“ Erst jetzt bemerkte ich, dass auch ich schon wieder halbsteif war.

Daniel und ich kannten uns seit der Grundschule und waren unzertrennlich. Wir wussten es wahrscheinlich noch nicht, aber wir liebten uns schon seit dieser Zeit. Wir waren immer zusammen und gingen durch dick und dünn. Unsere Eltern hatten sich daran gewöhnt, und jeder hatte Klamotten und Zeug beim anderen Zuhause. Als dann Daniels Mutter starb hatte das der Vater nicht gut überstanden. Er war wochenlang weg in Therapie. Klar, dass Daniel bei uns lebte. Wenn er nachts weinen musste, lag er bei mir im Bett und ich hielt ihn einfach im Arm und tröstete ihn. Als ich wegen einer Blinddarmentzündung ins Krankenhaus musste blieb Daniel bei mir. Er schlich sich nachts heimlich wieder in mein Zimmer und lag auf dem Boden neben mir. Ich kann mich an keinen Tag oder keine Nacht erinnern, wo wir nicht zusammen waren. Es gab zwischen uns keine Geheimnisse. Daniels Vater freundete sich nach dem Tod seiner Frau auch mit meinen Eltern an. Es gab gemeinsame Urlaube und ich glaube, sein Vater und meine Eltern machten es zu dritt.

Er zog mich zu sich auf den Stuhl und ich setzt mich mit meinem nackten Hintern auf seinen Oberschenkel. Seine heiße und steife Männlichkeit streifte immer wieder meinen Schenkel. Er zündete eine weitere Zigarette an und gab sie mir. Schnell nahm ich einen Zug und versuchte mich zu entspannen. Die Hände von Daniels Vater streichelten meinen Rücken und meine Hüften. Mein Schwanz wurde immer härter. „Gut. Es schein Dir zu gefallen.“ Er legte seine Kippe weg um auch die zweite Hand frei zu haben. Ich spürte sie auf meinem Oberschenkel und sie wanderte in Richtung meines Schwanzes. Von der harten Arbeit war sie rau – fast wie Schmirgelpapier – ganz anders, als die zarten Hände von Leon. Als er an meinem Sack ankam durchzuckte mich es wie ein elektrischer Schlag. Noch ein Zug an der Kippe. Schon hatte er meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Fast wäre es mir schon gekommen. Plötzlich, als ob ich nichts wiegen würde, nahm er mich hoch und legte mich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Er hielt meine Waden fest und spreizte meine Beine. Mein haarloses Loch musste nun direkt vor seinem Gesicht sein. In dieses Loch hatte eine knappe halbe Stude zuvor Daniel zum zweiten mal in dieser Nacht seine Sahne gespritzt. Und wenn ich es im fahrigen Licht beurteilen konnte, war sein Vater noch besser ausgestattet als er. Er nahm wieder einen Zug von der Zigarette und blies den Rauch auf mein Loch. Kurz danach drang seine spitze Zunge in meine, noch vom ficken mit Daniel, weiche Rosette ein. Wieder durchzuckte es meinen gesamten Köper. Ich hatte den Eindruck, seine Zunge ist so rau, wie seine Hände. „Der Saft von meinem Sohn aus deinem Arsch schmeckt geil.“ Er stand auf und ich sah im fahlen Licht des Kühlschranks nur die Umrisse seines bulligen Körpers. Ich wusste, was gleich passieren würde, konnte es aber nicht glauben, dass es wahr wird. Er setzte seine Eichel an. Da ich noch sehr weich war, glitt sie wie von selbst in mich. „Du bist eine geübte Stute. Aber ist ja kein Wunder. Daniel fickt dich ja schon fast sieben Jahre. Und ich weiß, wie gut er ausgestattet ist.“ Daniels Schwanz ist schlaff schon eine Augenweide. Aber wenn er zu seiner vollen Größer angeschwollen ist, erreicht er locker 20 cm. Dabei ist er ganz gerade und seine Eier ziehen seinen Sack schön in die Tiefe. Ein Schwanz, wie man ihn fast nur in Pornos sieht. Sanft erhöhte er den Druck und langsam glitt sein mächtiger Daddy-Schwanz in mein junges Loch. Der war noch mal eine ganz andere Hausnummer und ich hatte Mühe mein Stöhnen zu unterdrücken. Daniels Vater hielt mir mit einer seiner mächtigen Hände den Mund zu. Obwohl er so bärig und fast grob wirkt, war er beim Ficken ein sehr zärtlicher Hengst. Er wartete bis ich mich weiter entspannt hatte und fing langsam an mich zu ficken. Er beugte sich vor und leckte meine Nippel und bewegte sich nur leicht in mir. Ich hob den Kopf, denn ich wollte einen Daddy-Kuss. Zärtlich berührten sich zunächst nur unsere Lippen. Ich spürte seine Bartstoppeln wohin ich mit meinen fast 22 Jahren noch kaum Bartwuchs habe. Meine Zunge drang zwischen seine Lippen und ich schmeckte die Mischung aus Rauch, Bier und der Wichse von Daniel. Das brachte mich fast um den Verstand. Immer heftiger küssten wir uns und er fing an die Häufigkeit und Heftigkeit seiner Stöße in meinem Loch zu erhöhen. Mein Schwanz war so steif, dass es schon weh tat. Kein Wunder, denn ich war kurz vor meinem vierten Orgasmus in dieser Nacht. Ob überhaupt noch Sahne spritzt, dachte ich mir. Die Stöße wurden schneller und hefiger. Daniels Vater fing an meine Füße zu lecken. Das war das Zeichen, dass es ihm bald kommen würde. Daniel macht das auch gerne wenn er mich rücklings fickt. In meiner Geilheit musste ich fast lachen, weil die beiden sich so ähnlich waren, zumindest beim Ficken.

Daniel ist vom Körperbau ganz anders als sein Vater – bis auf das große Detail. Er ist sehr schmal und hat kaum Muskeln, obwohl wir viel Sport machen. Haare hat er so gut wie auch keine am Körper. Und die wenigen, die ab und zu kommen, rasiere ich ihm immer weg, wenn wir zusammen duschen oder baden. Außerdem trägt er gerne Damenhöschen und -Söckchen. Er hat immer gesagt, dass er sich damit seiner Mutter verbunden fühlt. Aber ich glaube, da steckt mehr dahinter. Außerdem liebe ich ihn und wenn er daran Spaß hat, warum denn nicht. Sonst ist er wirklich nicht tuntig oder so.

Jetzt ist mein großer Zeh ganz in seinem Mund verschwunden und er nuckelt heftig daran. Ein heftiger Stoß und ich kann spüren, wie sich Daniels Vater in mir leerpumpt. Das bringt auch mich über die Schwelle und ich spritze den letzten Rest Sahne, den ich noch in den Eiern habe ab. Daniels Vater ist noch in mir, doch ich spüre, dass auch er schon schlaff ist – wieder diese Ähnlichkeit. Sein Schwanz rutscht einfach aus mir raus. Er beugt sich über mich und leckt das bisschen Wichse von meinem Körper und lutscht meinen Schwanz sauber.

Wir rauchten noch eine Kippe und tranken noch ein Bier. Als ich nach oben gehen will, meint er noch: „Übrigens, Du schmeckst genau wie Dein Vater.“ Er gab mir einen Klapps auf den Po und einen Kuss auf die Wange.

Leise ging ich in Daniels Zimmer und legte mich zu ihm ins Bett. Im Halbschlaf kuschelte Daniel sich an mich. Durch das Damenhöschen konnte ich trotzdem sein Gemächt an meinem nackten Körper spüren. Er streichelte mir über den Kopf und flüsterte mir ins Ohr. „Hat mein Vater dich gefickt?“ Ich nickte. „Ist seine Wichse noch in deinem Arsch?“ Wieder nickte ich. „Darf ich?“ Und wieder nickte ich. „Jetzt steht es Eins zu Eins.“ Langsam schob er mir seinen mittlerweile harten Schwanz in meine weich gefickte Fotze. Es schien ihn so anzumachen, dass er nicht lange brauchte. So schlief ich mit Landung Nummer fünf in meinem Arsch ein.

Es war Sonntag und wir schliefen lange. Als wir gemeinsam in der Badewanne den Tag starteten fiel mir Daniels Äußerung aus der Nacht ein. „Was meintest Du eigentlich damit? Jetzt steht es Eins zu Eins.“ Daniel schien die Frage zu überraschen und er wollte nicht darauf antworten. Ich erinnerte ihn daran, dass wir doch keine Geheimnisse voreinander haben wollen. Um Abzulenken, fing er an mir einen Foodjob zu geben. Immer wieder drang er auch mit seinem großen Zeh in meine Rosette ein. Doch ich wollte nun wissen, was los ist.

Vor 14 Tagen hat mein Vater mit Daniels Vater mal wieder am alten Traktor gearbeitet, den sie sich mal als Hobby zugelegt hatte. Beide waren mit Öl und Dreck verschmiert, so dass mein Vater so nicht nach Hause fahren wollte. Daniel kam Heim und unsere Väter waren zusammen im Badezimmer, um sich sauber zu machen. Das war an und für sich nichts Ungewöhnliches. Aber es schien, als merkten sie nicht, dass Daniel da war und als er wieder am Badezimmer vorbei ging, sah er, wie sich unsere Väter gegenseitig die Schwänze lutschten. „Ich habe nur ein bisschen gespannt und wurde geil. Dann bin ich auf mein Zimmer und wollte mir einen wichsen. Ich habe mir ein Höschen und die Strümpfe angezogen, die du mir geschenkt hast. Dann einen Porno angemacht und ich hatte die Kopfhörer auf.“ Unsere Väter schien er nicht bemerkt zu haben, als sie in sein Zimmer kamen. Wahrscheinlich hatte er die Tür nicht richtig geschlossen. „Sie waren einfach plötzlich da. Beide richtig steif und ganz nackt. Dein Vater hat mich dann angefasst. Ich war so geil, dass ich es geschehen ließ.“ Zuerst hat sich dann mein Vater ausgiebig um Daniels Schwanz gekümmert, während Daniels Vater sich um den Arsch von meinem Vater gekümmert hat. Daniel wurde wohl so geil, dass er meinem Vater einen geblasen hat, während dieser von seinem Vater gefickt wurde. Mein Vater hat dann Daniels Rosette geleckt. Ich kenne meinen Freund zur Genüge. Das alleine bringt es ihm nicht. „Hast Du dann meinem Vater Deinen Arsch hingehalten?“ Er nickte nur stumm. „Es hat mich so wild gemacht, die ganze Situation. Und der Schwanz von Deinem Vater ist toll. Er hat mich gleich ganz aufgespießt. Mit einem Zug war er ganz in mir drin. Das war so geil. Später drehte er mich auf den Rücken und fickte mich. Mein Dad stand über mir und ließ sich von Deinem Dad den Schwanz lutschen. Als Dein Dad in mir kam hat mein Vater alles in den Mund von Deinem Dad gespritzt. Anschließend hat mein Dad deinem Vater den Schwanz sauber geleckt.“ Jetzt wusste ich auch, was Daniels Vater damit gemeint hat, dass ich schmecke wie mein Vater. „Was war mit Deiner Wichse?“ „Ich habe nicht gespritzt und mich auch nicht noch mal sauber gemacht, sondern hab mir einen Plug ins Loch gesteckt, damit die Daddy-Wichse nicht rausläuft. Ich wollte so geil bleiben für dich.“

Ich erinnerte mich an den Abend. Daniel war so richtig aufgekratzt. Als ich ankam hatte er seine Wäsche an und ich meinte noch, dass wir doch dafür jetzt keine Zeit hätten, da wir weg wollten. „Komm, eine schnelle Nummer. Fick mich einfach schnell durch.“ OK. Ohne mir großartig Gedanken zu machen holte ich meinen Schwanz raus. Daniel blies ihn mir kurz hoch und schon war er in seinem heißen Loch verschwunden. Es war wirklich eine schnelle Nummer. Ich hab ihn vielleicht 10 Minuten gefickt, da hat er schon abgespritzt. Ich war noch nicht soweit, also fickte ich ihn einfach weiter. Aber sein Schwanz blieb hart und er wichste sich weiter. Und kam dann gemeinsam mit mir noch mal.

„Deshalb meintet Du Eins zu Eins. Weil nun jeder mal vom Vater des anderen gefickt wurde.“ „Schlimm?“ Ich verzog das Gesicht ein bisschen und schüttelte den Kopf. „Aber Strafe muss sein für diese Geheimnis.“ Ich stellte mich auf in der Wanne und pisste Daniel mitten ins Gesicht. Schnell machte er den Mund auf und spielte mit meinem Natursekt. Auch er konnte es nicht halten und pisste sich selbst an.

So langsam wurde das Wasser in der Wanne trotzdem kalt. Wir duschten uns nochmal ab. Und wollten dann beim Frühstück einen teuflisch geilen Plan schmieden.

Mehr Stories von der_hase_ma

Kommentare

  • Sliplede
    Sliplede am 02.12.2024, 12:35:56
    Deine Geschichten sind einfach immer wieder saugeil. Beim Lesen bekomme ich regelmäßig einen steifen Schwanz. Danke.
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 03.06.2022, 23:40:30
    Einfach eine geile Geschichte. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
  • Andre96
    Andre96 am 01.06.2022, 22:33:44
  • ooebiried
    ooebiried am 27.05.2022, 19:52:07
  • adala
    adala am 27.05.2022, 11:16:00
  • Heiner70
    Heiner70 am 26.05.2022, 16:27:42
    Eine aufgeilende Geschichte. Bin nunmehr Witwer, aber wurde in jungen Jahren von einem sehr reifen Schwanz anal geöffnet und dann war ich bi. Besonders geil war es, wenn meine Frau zugesehen hat, oft hat sie die Schwänze danach abgeleckt.
  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 25.05.2022, 18:26:40
    ein Traum... geil
  • 7homer4
    7homer4 am 23.05.2022, 11:45:04
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 23.05.2022, 10:13:39
    Wau! Obergeile Geschichte!
  • 55undbi
    55undbi am 22.05.2022, 21:41:18
  • Bernd55
    Bernd55 am 22.05.2022, 13:43:08
  • borstell
    borstell am 22.05.2022, 13:28:30
    Einfach GEIL und so schön, dass man meint, dabei zu sein :-) Hoffentlich kommt die Fortsetzung bald, damit wir wissen, was das für ein toller Plan und seine Ausführung ist!!!!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!