FKK-Abend
Ich hatte ein paar Tage frei, aber leider war das Wetter noch zu kühl, um draußen was zu unternehmen. Ich dachte, mir ein FKK-Abend im Miramar wäre mal wieder eine gute Idee. Ich fragte einen Kumpel, ob er Zeit und Lust hätte mich zu begleiten. Leider konnte er an diesem Abend nicht. Sehr schade, denn ich war immer sehr gerne mit ihm nackt. Es war bei unserem 2. Besuch zum FKK-Abend, wo er angefangen hat mich im Whirlpool immer wieder „zufällig“ zu berühren. Als er merkte, dass ich mich nicht dagegen wehrte, wurde er mutiger und fing an mich zu wichsen. Natürlich gab ich es ihm zurück. An abspritzen war natürlich nicht zu denken. Auf der Heimfahrt meinte er noch dass er das scharf fand. So unter Wasser ein bisschen zu fummeln. „Was hältst Du davon, wenn wir es bei mir zu Ende bringen?“ Ohne zögern antwortete er mit Ja.
Bei mir in der Wohnung haben wir uns ohne zögern gleich wieder nackt ausgezogen. Sein Schwanz war schon steif und zu ersten Mal konnte ich ihn richtig sehen. Im Whirlpool konnte ich seine Latte ja nur fühlen und wenn wir uns außerhalb bewegten, waren wir natürlich schlaff. Also, im Wasser fühlte er sich ja schon sehr prächtig an, aber das, was ich jetzt sehen konnte übertraf meine Erwartungen.
Eine sehr schöne rosafarbene Eichel, sein Schaft war gerade und, ich denke, so gut und gerne 18 cm lang mit rund 5 cm Durchmesser. Ich konnte nicht anders. Sofort ging ich auf die Knie und berührte sanft seinen großen und haarlosen Sack. Sein Schwanz wippte vor meinen Augen und Tröpfchen der Vorfreude bildeten sich auf seinen Pissschlitz. Ein leises Söhnen kam über seine Lippen und er bewegte die Hüfe immer wieder vor und zurück. Dabei stieß seine nun mittlerweile nasse Eichel immer wieder an meine Wangen und Lippen. Noch nie hatte ich einen Schwanz so intensiv gespürt. Er nahm meinem Kopf und presste ihn fest in seine Mitte. Ich roch die Mischung aus Chlorwasser, Duschgel und leichtem Schwanzduft. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge heraus und leckte seinen Sack. Er bebte vor Lust, als er dies spürte und presste meinen Kopf noch fester an seinen Körper. Mein Mund war nun weit auf und ich bekam mit den Lippen eines seiner Eier zur fassen und sog es in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich es zwei, drei Mal. Das war wohl ein bisschen zu viel für ihn und er ließ meinen Kopf frei. „Warte. Sonst spritzte ich gleich ab. Ich will Deinen Schwanz auch verwöhnen und mit dir zusammen kommen.“ Steif und geil gingen wir nach oben in mein Schlafzimmer. Im Bett legten wir und gleich in die 69 und ehe ich mich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Es war bestimmt schon Monate her, dass ich einen geblasen bekommen hatte. Mein ganzer Körper war elektrisiert. Auch ich machte mich an seinem Teil zu schaffen und leckte und blies ihn schön. Nach den ersten Minuten der Aufregung und dem erforschen kam nun eine gewisse Routine auf, die wir beide sehr genossen. Wir spielten gegenseitig an unseren Schwänzen leckten die Eier und nahmen sie soweit es ging in den Mund. Es war herrlich, so entspannend und der Druck abzuspritzen war erst mal weg und wir konnten es in vollen Zügen genießen und Gutes zu tun.
„Würdest Du mir einen Gefallen tun?“ fragte mich mein Kumpel. „Was denn?“ „Bitte schieb mir Finger in mein Loch. Oder hast du vielleicht etwas da, was du mir reinschieben würdest?“ Im ersten Moment war ich unsicher wie ich reagieren soll, hab mich aber schnell gefangen. “Karotten könnte ich dir Anbieten“. Ich ging runter in die Küche und holte das Wurzelgemüse. Als ich wieder oben war sah ich meinen Kumpel wie er rücklings mit zurückgeschlagen Beinen auf dem Bett lag und sich schon selbst heftig fingerte. Sein Stöhnen war heftig. Ich hatte das noch nie live gesehen und ich muss sagen, ich habe es mir so auch noch nicht gemacht. Aber, es scheint Spaß zu machen und ich spürte, wie mein kleines jungfräuliches Loch ein bisschen zu jucken anfing. Er nahm mir sofort die größte Karotte aus der Hand und schob sie sich unter langem Stöhnen in sein Loch. „Mach weiter. Das ist so geil“. Langsam fing ich an meinen Kumpel mit dem Gemüse zu ficken. Er lag nur noch da und genoss es. Sein Schwanz war knüppelhart und ich streichelte und wichste ihn. Mein Schwanz stand auch so hart wie schon lange nicht mehr. Aber, ich konnte mich nicht um ihn kümmern, denn ich war damit ganz beschäftig meinen Kumpel zum Höhepunkt zu bringen. Es dauerte nicht lange und er spritzte heftig ab. Sein Sperma schoss unter heftigen Zuckungen seines ganzen Körpers aus ihm heraus und verteilte sich auf seinem auch und dem Bett. Ich ließ von ihm ab und wollte mich auch zum Orgasmus bringen. Heftig wichste ich meine Latte. Kurz bevor ich kam nahm mir meine Kumpel den Schwanz aus der Hand, stülpte seine Lippen drüber und ließ mich in seinem Mund kommen. Er hat meine ganze Sahne geschluckt.
Erschöpft lagen wir erst mal eine ganze Zeit lang da. „Ich denke, das sollte unter uns bleiben“, meinte mein Kumpel. „Aber gegen Wiederholungen hätte ich nichts einzuwenden“ antwortete ich.
Wie schon geschrieben, hatte mein Freund an dem Tag keine Zeit. Aber allein zu gehen war auch nicht mein Ding. Also inserierte ich bei einer bekannten Kontaktbörse. Ich denke, ihr kennt das auch. Es melden sich viele Tastenerotiker und Leute, die ja gerne mitwollten aber ausgerechnet heute keine Zeit haben. Der ganze Nonsens eben. Eine Nachricht aber erregte mein Interesse. Es schrieb ein Mann in meinem Alter (um 45 Jahre) er gehe auch gerne zum FKK, aber leider macht sein Führerschein gerade Urlaub in Flensburg. Er fragte nach, ober er und ein Bekannter die Mitfahrgelegenheit nutzen dürften. Nach einem kurzen Chat tauschen wir Bilder. Ich schickte ein Nacktfoto von mir, mit Sonnenbrille auf, Basecap und schlaffem Schwanz. Also, eines wo man mich vielleicht auf der Straße nicht gleich erkennt. Mit Spannung erwartete ich nun sein Foto. Auf dem Foto war mein Chatpartner zu sehen und ein junger Mann, vielleicht so um die 20 Jahre alt und beide ganz nackt und mit steifem Schwanz. Der junge Mann auf dem Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Er war sehr schlank und offenbar Südländer. Das Foto wurde wohl an einer mir auch bekannten Stelle aufgenommen, wo man sich nackt an den Rhein legen kann.
Wir vereinbarten eine Uhrzeit und einen Abholort in der Nähe seiner Wohnung. Ich fügte aber gleich noch hinzu, dass ich max. 5 Minuten warten würde. Ihr wisst auch, bei solchen Verabredungen gibt es viele Faker. Und, ich war gespannt, ob tatsächlich beide da sein werden. Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg. Es war weniger Verkehr als ich angenommen hatte und ich war früher am Treffpunkt. Es war eine Straße in der Häuser mit recht exklusiven Wohnungen standen. Zu sehen war noch niemand. Also wartete ich und hab mich schon mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass ich den Abend wohl allein im Miramar verbringen werde. Ich war etwas verloren in meinen Gedanken, als ich durch ein Klopfen an der Scheibe der Beifahrertür in die Realität zurückgeholt wurde.
Ich erkannte den jungen Mann vom Foto und er war allein. Ich signalisierte ihm einzusteigen. Nach einer kurzen Begrüßung erklärte er mir, weshalb sein Bekannter nicht mitkommen konnte. Auf der Fahrt erzählte er mir dann, dass er als Jugendlicher aus Syrien geflüchtet ist und sein Bekannter ist ein ehrenamtlicher Helfer. Dass er nun eine Berufsausbildung macht und vorübergehend nun bei dem Herrn lebt. Über ihn sei er auch zum FKK gekommen. Es hat sich so ergeben, da es nur ein Badezimmer in der Wohnung gibt hätten sie sich dort oft nackt gesehen und dann hat es sich so ergeben, dass sie auch zuhause einfach nackt wären. Ich muss zugeben, dass mich der Gedanke nicht los lies, wie es wäre, wenn dieser junge Mann den ganzen Tag bei mir nackt in der Wohnung sein würde. Ich hatte ihn zwar schon auf dem Foto in seiner ganzen Pracht gesehen, aber live ist das was ganz anderes.
Im Miramar war nicht viel los. Das übliche Publikum eben. Einige Pärchen – leider wenige junge – und natürlich einige Soloherren. Ich meinte spüren zu können, wie sie meinen jungen Begleiter ansahen. Auch ich musste mich immer wieder zurücknehmen, um ihm nicht zu offensichtlich immer auf seinen Schwanz zu kucken. Wir waren rutschen, im Wellenbad und entspannten uns auf den Blubberliegen im Salzwasser. Die Zeit ging wirklich schnell rum und die Durchsage forderte alle Badegäste auf langsam das Bad zu verlassen.
Als wir wieder an dem Ort waren, an dem ich ihn abgeholt habe, war zunächst Schweigen. Wir beide spürten, dass der Abend noch nicht zu Ende sein sollte. „Ich kann Dich leider nicht mit hoch bitten, es scheint, dass Jürgen schon wieder da ist. Es brennt Licht in der Küche“. „OK, verstehe ich.“ Wieder Schweigen. „Ich wohne ja nicht weit weg. Magst du mit zu mir kommen?“ „Gerne.“
Die Wohnungstür fiel ins Schloss. Er umarmte und küsse mich sofort. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts könne ich spüren, wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm. Ich schob meine Hände hinten durch den Bund seiner Shorts, und konnte endlich die kleinen Apfelarschbacken anfassen, die ich schon so lange im Schwimmbad bewundern kommt. Immer fester knetete ich seine Arschbacken und zog sie auseinander. Meine Finger suchten nach seiner Rosette. Endlich, ich umkreiste sein Loch, ein Schauer der Erregung durchschüttelte ihn. Sein Mund saugte sich an meinen. Unsere Zungen spielten miteinander. Er war hinten schon feucht. Oh Gott, muss das geil sein, wenn ich ihn ficken kann. Mei Mittelfinger drang in sein Loch ein. Seine Lippen lösten sich von meinen, ein spitzer Schrei der Lust von ihm und er riss sich die Shorts runter. Er presste seine nackte Männlichkeit an meine. Ich spürte wie auch mein Schwanz feucht wurde. Er griff in meine Short, umfasste meinen Schwanz, machte ein paar Wichsbewegungen. Dabei wäre es mir schon fast gekommen. Er klemmte den Bund meiner Shorts unter den Sack, drehte sich um und dirigierte meine Eichel an seine Lusthöhle. Ehe ich mich versah war unter heftigem stöhnen mein Schwanz ganz in ihm. Er jammerte vor Geilheit wie eine Jungfrau, aber die kleine Sau wusste genau was sie tat. Das waren schon einige drin. Mit kurzen aber heftigen Bewegungen benutzte er mein Rohr. Es dauerte keine zwei Minuten und ich schoss mein Sperma tief in seine kleine Fotze ab. „Bleib in mir“. Er kramte etwas in seiner Badetasche. Zum Vorschein kam ein Edelstahlplug, der der mir reichte. „So, zieh deinen Schwanz langsam raus und pass auf, dass so wenige wie möglich von deinem Saft rausfließt. Dann schieb mir den Plug rein und dichte mein Loch damit ab“. Gesagt getan.
„Fahr mich bitte schnell Heim“, Dieter wartet schon auf mich und deinen Saft. Etwas verwundert, aber neugierig, was noch passieren wird fuhren wir zu ihm. Unterwegs schrieb er einige WhatsApp-Nachrichten. Am Haus angekommen forderte er mich auf mit in die Wohnung zu kommen. Ich war zu neugierig und stellte keine Fragen. Die Wohnung war nur schwach beleuchtet. Im Wohnzimmer lag der andere Mann ganz nackt unter einem Gestell, auf dem ein Toilettensitz angebracht war. Sein Gesicht direkt unter der Öffnung. Alles war abgedeckt mit schwarzer Folie. Die kleine Stute setzte sich wortlos auf den Toilettensitz. „Hier Dieter, dein Geschenk“. Dieter zog den Plug aus dem Arsch und saugte mit seinem Mund mein Sperma aus dem Arsch der kleinen Sau. Ich hatte mittlerweile alle Hemmungen verloren und legte mich daneben, um nichts von der Show zu verpassen. Ich konnte sehen, wie Dieter mit seiner Zunge tief in die kleine Fotze eindrang. Beide hatten sehr ansehnliche Schwänze die steif in die Höhe ragten. Erst begann mein FKK-Begleiter an zu pissen, dann Dieter. Zu sehen, wie der warme Natursekt ihre Schwänze verließ, hat auch in mir den Drang nach Erleichterung geweckt.
Ich stelle mich vor den FKK Boy. Sofort holte er meinen mittlerweile wieder halbsteifen Schwanz aus meiner Shorts und ich pisste ihm direkt ins Gesicht. Meine letzten Tropfen saugte er förmlich aus meiner Nille raus. Dieter hatte sich mittlerweile den Hocker weggeschoben und dirigierte den Boy in Richtung seines Schwanzes. „Ich liebe Dein gebuttertes Brötchen“. Ich bekam nicht richtig mit, wie es geschah, aber die Kleine Sau hatte den Schwanz von Dieter drin und ritt ihn, als ob es kein morgen gäbe. Sein beachtlicher Schwanz wippte wild auf und ab. Lautes Stöhnen von beiden erfüllte den Raum. „Leg sich neben mich“ forderte Dieter mich auf. Kaum lag ich da wechselte die kleine Sau zu mir uns setzte sich auf meinen Schwanz. Dieter legt sich zwischen meine Beine und leckt mir den Sack, wären mein Schwanz den Apfelarsch durchpflügte. Er feuerte mich an und der Saft stieg wieder in mir. Er bemerkte, dass ich kurz vor meinem zweite Abgang war an diesem Abend und zog meine Latte aus dem Arsch um mir den Saft direkt auszusaugen. Er behielt meine Sahn im Mund. Beide beugten sich über mich und fingen an sich heftig zu küssen. Mein eigener Saft tropfte auf meinen Körper. Es dauerte nur wenige Sekunden und beide spritzen mich voll.
Fortsetzung "FKK-Abend - Fortsetzung" lesen