Sascha und die Toys
Mein Kumpel Sascha hat einen kleinen Penis. Sagt er und schämt sich dafür. Ja, er ist wirklich klein - aber auch einfach schön anzusehen! Ein bisschen gebogen, die Haut ist glatt und mit kleinen Äderchen durchzogen und die Vorhaut ist recht kurz, so dass seine Eichel inner freiliegt, wenn er einen Steifen hat. Und klein heißt, dass sein Pimmel im harten Zustand etwa 10cm lang und vielleicht 3cm dick ist.
Weil er so einen kleinen Penis hat, spricht er nur zögerlich über alles, was mit Sex zu tun, geht nur in Badehose schwimmen und auch sonst ist er sehr darauf bedacht, dass niemand sein Schwänzchen zu sehen bekommt. Auch ich konnte nur ein paar Mal zufällig einen Blick drauf werfen - aber auch nur, weil solche Situationen herbeigeführt hatte, etwa im Schwimmbad einfach mit in die Kabine gedrängelt, mit dem Spruch „was soll ich Dir schon weggucken!“.
Eines Abends, wir saßen in meiner Küche, tranken ein paar Bier und quatschten über dies und das, war ich dezent horny und wollte endlich mal seinen Schwanz sehen, also ohne Zufälle und nicht nur kurz. Ich lenkte das Gespräch auf das Thema „Wichsen“, fragte, wann er das erste Mal gewichst hat, wie und wie oft er sich heutzutage einen runterholt und solche Sachen. Seine Gesichtsfarbe ging immer mehr ins Rote, aber nach anfänglichem Zögern, wurde er doch offener.
Ich fragte ihn, ob er schonmal irgendwelche Toys benutzt hat. Hatte er nicht, er wusste auch nicht so recht, was es da so gibt und wofür und wie man das alles benutzt. Das war meine Steilvorlage! Ich hatte schon vor langer Zeit mit den ersten Penisringen angefangen, was gar nicht so einfach war! Diensts Metall machten mir etwas Angst, weil ich Panik bei dem Gedanken hatte, den nicht mehr abzukriegen. Ich besorgte mir dann welche aus Silikon, dünne, breitere, kaufte sogar mal Haargummis. Das größte Problem war aber sprichwörtlich die Größe! Ein Ring bloß um den Penis selbst, war mir zu langweilig. Aber einen, wo ich den Penis mitsamt Hoden durchkriegte, war meistens zu klein. Ich will nicht angeben, aber ein Durchmesser von 3-4cm reicht einfach nicht aus. Irgendwann fand ich dann Ringe mit 6-7cm, die sitzen eng, aber gehen super drauf und auch wieder ab.
Weil ich so viel ausprobiert hatte (an Ringen), hatte ich schon eine beachtliche Sammlung - plus Plugs, Dildos und Vibratoren, zwei paar Handschellen und einiges an sexy Wäsche. Das Gespräch landete aber schnell erstmal wieder bei den Penisringen.
Wie man die trägt, was das bringt - Sascha hatte alle Fragen, die ich anfangs auch hatte. Ich berichtete frei raus und merkte schon, wie mein Pimmel steif wurde. Irgendwann meinte ich dann, „ich kann’s Dir ja zeigen!“. Und diesmal ohne zu zögern sagte er zu! Ich hätte jetzt so viel erzählt, nun wolle er auch sehen, was ich da so sagte.
Also gingen wir ins Schlafzimmer, ich kniete mich neben das Bett und holte den Karton mit meinem Spielzeug raus. Sascha kniete sich neben mich und begutachtete jedes Teil ganz genau. Er konnte sich wohl immer noch nicht vorstellen, wie man so einen Ring trägt und wollte jetzt, dass ich das demonstriere. Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten! Ich hatte eh schon eine steinharte Latte und ließ ihn die Wahl, welchen Ring zuerst. Er entschied sich für einen dünnen aus schwarzen Silikon.
Ich kniete mich aufrecht vor ihn hin, öffnete die Hose und streifte erst die, dann die Unterhose runter. Sascha schnappte nach Luft! „Wow, hast Du einen großen Penis“, sagte er. Meine Prachtlatte stand fast senkrecht vom Körper ab und wippte leicht auf und ab, quasi direkt vor seinem Gesicht. Während er keinen Blick von meiner Latte ließ, griff ich den Ring und zog ihn erstmal über den Penis, bis ganz nach unten zur Wurzel. Er staunte und meinte, dass das ziemlich sexy aussähe. Ich ging einen Schritt weiter und zuppelte den Ring auch um meine Eier. Mein Hodensack wurde nun prall nach vorne gedrückt. Ich wichste ein paar mal kurz und ließ Sascha mein Paket betrachten.
Aber ich wollte ja mehr! Also nahm ich den wieder ab und suchte nach den breiteren Ringen. Ich hatte da ein Set in verschiedenen Größen und meinte zu Sascha, dass damit noch viel mehr geht. Als erstes nahm ich den größten Ring und zog ihn über Schwanz und Sack. Dann nahm ich einen etwas kleineren Ring und zog ihn als Ballstretcher nur über die Eier. Ich stöhnte etwas, weil mich das natürlich geil machte! Dann nahm ich einen dritten Ring und zog den nur über den Penis. Die drei Ringe bildeten nun ein Dreieck an der Peniswurzel und Saschas Augen wurden immer größer! Zum Schluss nahm ich einen kleinen Ring, zog die Vorhaut zurück und drückte den Ring über die Eichel, so dass dieser die Vorhaut zurückhielt.
Anscheinend hatte die Vorführung ihre Wirkung nicht verfehlt, denn nun kam Sascha hoch, kniete sich neben mich und öffnete seine Hose. Dann griff er mit beiden Händen in den Bund seiner Unterhose und schob beide zusammen mit einem Ruck nach unten, dass sein Penis mit Macht nach oben schnellte - wie im Comic! Er hatte einen steinharten Ständer und meinte nur, dass er das auch probieren will - ohne dabei den Blick von meinem
Schwanz zu nehmen!
Er suchte ein wenig, nahm dann auch einen Silikonring und versuchte, diesen überzuziehen. So leicht ging das nicht und ich fragte, ob ich helfen sollte. Er bejahte und noch bevor ich den Ring nahm, fasste ich erstmal an seinen Schwanz. Der war wirklich steinhart und stand wie eine eins! Ich begann, den kleinen Schwanz leicht zu wichsen und obwohl Sascha anfangs leicht zurückwich, ließ er es dennoch geschehen. Mich machte die Situation nur noch geiler: beide knieten wir voreinander, die Hosen zu den Knien runtergezogen, die Schwänze ragten hart in die Luft und ich hatte ja noch die vier Ringe an!
Nun nahm ich den Ring, dehnte ihn mit den Fingern und platzierte ihn hinter seinen Eiern. Sein Schwanz pochte und Sascha stöhnte auf. Ich wichste ihn wieder sanft und nahm seine prallen Eier in die Hand. Ich fing an, mit der einen Hand seinen Sack zu massieren und mit der anderen seinen Penis zu wichsen. Er spreizte die Beine, so gut das eben mit der Hose um die Knie ging und meine Finger glitten unter dem Sack durch an seine Ritze. Ich ertastete sein Loch und begann, leicht dagegen zu drücken. Ob wir die anderen Sachen auch probieren wollen, fragte ich? Er nickte. Während ich die Hand an seinem Loch liesse, räumte ich mit der anderen Hand alles wieder in die Kiste. Dann ließ ich schlagartig los und hob die Sachen auf’s Bett.
Ich stand auf und zog Hose und Unterhose aus und bedeutete ihm, es mir nachzumachen. Sascha stand auf und zog sich komplett aus. Ich war platt, aber gleichzeitig konnte ich mein Glück kaum fassen! Der Bengel war geil, hatte eine Prachtlatte - klein aber hart - und der Ring tat sein Übriges. Also zog ich mein Shirt und die Socken auch aus und legte mich hin. Sascha stand neben dem Bett, sein Pimmel ragte mir entgegen, und scheinbar wusste er nicht, wie weiter.
Ich schlug vor, dass wir uns gegenseitig was in den Hintern stecken könnten und auch, dass er bei mir anfangen könnte. Das schien seine letzten Zweifel zu zerstreuen. Ich ging auf alle viere und streckte ihm mein Loch entgegen. Dann sagte ich, dass sich die Hände mit dem Babyöl einreiben und erstmal meinen Po massieren sollte. Er kniete sich hinter mich, tat, wie ihn gesagt wurde und begann erstmal, meine Pobacken zu massieren. Allmählich glitten seine Finger immer mehr durch meine Ritze und massierten schließlich das Loch selbst. Natürlich genoss ich es, so verwöhnt zu werden!
Er nahm einen der kleineren Dildos und setzte ihn am Loch an. Ich entspannte mich und steckte der Dildo in mir. Sascha machte intuitiv alles richtig: langsam und vorsichtig, probierte rein raus, drehen, zur Seite drücken und liess den Dildo auch mal so stecken. Ich blickte nach hinten und sah, wie er ein größeres Modell zur Hand nahm. Ob das auch geht, fragte er? „Versuch es doch einfach“, forderte ich ihn auf. Oh ja, der war deutlich größer, aber nun war mein Loch ja schon vorgedehnt. Ich stöhnte und genoss die Bearbeitung. Aber jetzt war ich dran! Ich beugte mich vor, Dildo noch in mir, und forderte ihn auf, die Positionen zu tauschen. Ohne zu zögern folgte Sascha der Anweisung.
Sein Knackarsch ragte vor mir in die Luft, fast unbehaart, mit einer rosafarbenen runden Rosette. Ich machte es, wie er zuvor: erstmal einölen, dann mit den Fingern massieren und zudem griff ich ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz. Er begann zu stöhnen und zu zittern. Nach ein paar Minuten konnte ich eine Nummer größer von Dildo benutzen und Sascha begann, sich vor und zurück zu bewegen! Die kleine Sau genoss es, gefickt zu werden!
Aber ich wollte auch bedient werden und rutschte zwischen seinen Beinen durch, so dass wir nun in 69er Position waren. Er hatte das noch gar nicht richtig realisiert, da hatte ich schon seinen Schwanz im Mund, während ich ihn weiter mit dem Dildo fickte. Jetzt realisierte er es auch und tat es mir nach. An diesem Abend gab es anschließend kein Toy mehr, das wir nicht benutzt hatten! Einige Male wechselten wir, wer oben und wer unten lag, lutschten gegenseitig an unseren Schwänzen und Eiern und spielten an unseren Löchern rum. Besonders geil machte es uns beide, dass ich den kleinen Schwanz mitsamt Eiern in den Mund nehmen und mit den Lippen umschließen konnte!
Irgendwann konnte aber keiner von uns mehr oben liegen, also schlug ich vor den Doppeldildo zu probieren - den hatten wir bisher ausgelassen. Wir legten uns gegenüber auf den Rücken, die Hintern zueinander und setzten den letzten verbliebenen Dildo an. In den nächsten Minuten rutschten wir immer näher aneinander bis der komplette Dildo je zur Hälfte in seinem und in meinem Hintern verschwunden war. In mal schnelleren, mal langsameren Bewegungen stießen unsere Arschbacken gegeneinander und wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze.
Sascha kam zuerst, er bäumte sich richtig auf - und spritzte in hohem Bogen ab. Das meiste landete auf seinem Gesicht, seinem Hals und der Brust. Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen und hob kurz danach grinsend den Kopf und sah mich an. Der Anblick gab mir den Rest und ich spritze in mehreren Schüben ab. Bei mir ging es senkrecht nach oben und landete auf seinen und meinen Eiern und unseren Schwänzen!
Eine Weile lagen so da, vollgewichst, immer noch den Dildo in uns und zogen lediglich die Ringe von den schlaff gewordenen Schwänzen. Man, war das geil! Und wie heißt es schön: die Größe ist nicht entscheidend - jedenfalls hatte ich mit Saschas Penis eine ganze Menge Spaß, auch wenn es nur 10 Zentimeter sind!