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Story: Das Internet der 90er

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von Mr. Jones am 3.4.2022, 10:38:53 in Er+Er

Das Internet der 90er

In dem 90ern war das Internet noch neu, unbekannt und aufregend. Man bekam diese AOL-CDs und konnte damit ein paar Stunden kostenlos „surfen“. Schon die Startseite von AOL bot so viel interessante Sachen, dass es reichte, sich da durchzuklicken. Irgendwie landete ich dann bei Chat-Rooms und natürlich gab es auch welche, wo sich Gays verabreden konnten.

Es dauerte nicht lange und schon schrieb ich mit einem Typen, der nach eigener Aussage Anfang 20 war, blond, normal attraktiv und sogar ganz in der Nähe wohnte. Nach dem ersten Bla Bla ging es schnell in die eindeutige Richtung: wie oft man wichst, auf was man so steht, wie oft man es schon mit einem anderen Jungen gemacht hat.

Genau so schnell ging es dann auch und ich hatte einen Ständer. Ich öffnete meinen Gürtel, den Hosenknopf, dann den Reißverschluss und begann meinen Schwanz durch die Unterhose zu reiben. Damals trug ich knappe Slips und wenn ich eine Latte hatte, guckte die Eichel schon oben über den Bund raus. Ich kaufte sie extra eine Nummer kleiner, damit sie wirklich eng und knapp sitzen. So auch diesmal und durch den eng anliegenden Slip hatte sich die Vorhaut beim steif werden nach hinten geschoben. Ich schaute an mir runter und musste grinsen - aus meinem Slip ragte eine blanke und pralle Eichel, leicht feucht und daher schön glänzend!

Michael hieß mein Chatpartner und wir schrieben uns die aufregendsten Fantasien. Nach ein paar Minuten war mir die Hose zu eng und ich zog Jeans und Slip mit einem Schwung runter. So saß ich dann da, Hose und Slip an den Knöcheln, T-Shirt an und wichste auf meinem Schreibtischstuhl, während ich mir vorstellte, wie der unbekannte Michael alles das mit mir machte, was wir uns so schrieben.

Sich mit einem anderen Jungen gegenseitig die Schwänze zu wichsen, die Schwänze aneinander zu reiben, sich eng aneinander drücken, so dass man die Eier des anderen an den eigenen spürt - das war es, was mich erregte und auch Michael schrieb, dass er genau das total geil findet! Es war ein Match, wie man heute so sagt.

Michael war dann auch der, der fragte, ob wir uns nicht treffen wollten. Jetzt war ich richtig aufgeregt! Wir kreisten langsam den jeweils gegenseitig Wohnort ein - man traute sich ja nicht, die volle Adresse einem Unbekannten im Internet zu geben! Aber die Aussicht auf Sex und die Erfüllung der Fantasien war dann doch größer. Michael schlug vor, dass ich zu ihm kommen könnte, wir uns erstmal unterhalten und dann sehen, ob es zum Sex kommen würde. Ich sagte zu und noch ein paar Minuten später schickte er seine Adresse und wo ich klingeln sollte. Er wohnte bloß fünf Minuten entfernt und die Vorstellung, wie jemand kaum ein paar hundert Meter entfernt auch mit offener Hose und steifem Penis am Computer sitzt, machte mich nur noch geiler!

So wackelte ich ins Bad, die Hose und den Slip immer noch an den Knöcheln, wusch meinen Penis und die Eier, zog schließlich die Hose hoch und machte mich auf den Weg.

Tausend Sachen schossen mir während der paar Minuten durch den Kopf! Ich wusste ja nichtmal, wie Michael aussieht oder was mich erwarten würde! Gleichzeitig machte mich diese Aufregung aber natürlich auch geil und ich spielte beim Laufen durch die Hosentasche mit meinem Schwanz.

Dann war ich da. Ich klingelte und der Summer ging sofort, als ob er die ganze Zeit an der Tür gewartet hätte. Dritte Etage und da stand er schon oben im Türrahmen. Und ja, war der süß! Normal gebaut, kurzes blondes Haar, in Jeans und Pulli und mit normalen Socken an.

Etwas verlegen betrat ich die Wohnung und zog meine Schuhe aus. Es war ein Studenten-Appartment: kleiner Flur mit Kochnische, Tür zum Bad und dahinter das eine Zimmer. Auf der einen Seite der Schreibtisch mit dem Computer, wo unser Chat noch offen war, gegenüber das Bett und ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen.

Wir setzen uns an den Tisch und waren beide etwas nervös - es war zwar nicht mein erstes Mal mit einem Jungen, aber ein Blind Daten über‘s Internet hatte ich bisher auch noch nicht. Michael ging es wohl ähnlich. Wir redeten belangloses Zeug und keiner traute sich so richtig, den ersten Schritt zu machen. Bis Michael dann aufstand und sich aufs Bett legte. Ob ich nicht mitkommen wollte, fragte er. Zögerlich stand ich auf und setze mich auf die Bettkante. Er guckte fordernd und natürlich hatte ich Lust!

Ich legte meine Hand auf sein Bein und begann, langsam auf und ab zu fahren, bis ich schließlich immer Höher wanderte und über die Innenseite der Oberschenkel zu seiner Beule kam. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm. Während ich seine Beule durch die Jeans massierte, streichelte er meine Hand meinen Unterarm und seine andere Hand tastete sich nun auch mein Bein entlang in Richtung Penis. Wir grinsten uns an, manchmal schloss einer die Augen und so genossen wir die gegenseitigen Berührungen eine Weile schweigend.

Dann setzte Michael sich plötzlich auf und legte die Hände um mein Gesicht. Er zog meinen Kopf zu sich und küsste mich! Er langsam, dann immer wilder und schließlich züngelten wir miteinander, als gäbe es kein Morgen! Ich zog ihm den Pulli aus, er mein Shirt und unsere Hände glitten die Oberkörper hinab, umspielten die Brustwarzen, den Bauch und landeten schließlich am Gürtel. Er lehnte sich zurück und liess sich die Hose ausziehen. In seiner Unterhose war eine pralle Beule zu sehen. Er trug eine Retroshorts, auch eng anliegend, die über seinem steifen Schwanz spannte. Ich versuchte mit den Händen durch die Beinöffnung hinein zu fassen, aber konnte nur mit den Fingerspitzen den steifen Penis erreichen, was ihm aber offensichtlich sehr gefiel! Ich saß nun rittlings auf ihm und bearbeite seine Beule.

Seine Hände wanderten nun auch in Richtung meines Gürtels - ich hatte ja noch meine Hose an! Er öffnete langsam den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Zum Vorschein kam meine nackte Eichel, die wie vorher schon oben aus dem Slip rausragte. Er hielt kurz inne und betrachtete den Anblick. Dann setzte er sich auf, packte mich und drehte mich aufs Bett. Nun lag ich da auf dem Rücken und griff direkt in meinen Slip und zog Hose und Slip gleichzeitig runter. Er zog seine Shorts auch aus und kam langsam wieder an mir hoch.

Jetzt saß er rittlings auf mit, so dass seine Eier gegen meine drückten. Unsere Schwänze standen steif in die Luft und reiben bei den Bewegungen gegeneinander. Wir streichelten gegenseitig über unsere Körper, die Brust, die Arme, die Beine, ohne jedoch unsere Schwänze anzufassen.

Michael übersprang das auch - er rutschte etwas tiefer und begann ohne Umschweife meinen Schwanz zu blasen. Er nahm direkt meinen Penis in den Mund, umschloss die Eichel mit den Lippen und spielte mit seiner Zunge an ihr herum. Ich explodierte fast und stöhnte laut auf! Er ließ sich nicht irritieren und leckte und saugte, dass ich fast sofort gekommen wäre! Ich hatte bis dahin schon ein paarmal einen geblasen bekommen, aber das war neu! Anscheinend machte ihm das genau so viel Lust und Spaß wie mir.

Als ich merkte, dass ich gleich kommen würde, nahm ich seinen Kopf in die Hände und zog ihn zu mir hoch - ich wollte noch nicht kommen! Er legte sich neben mich und wir wichsten uns gegenseitig. Immer wieder küssten wir uns und genossen die Situation. Jetzt wollte ich aber auch seinen Schwanz schmecken. Ich drehte mich um, ging auf alle viere und ging langsam tiefer. Ich küsste seinen Hals, seine Brust, umspielte die Brustwarzen mit der Zunge, immer tiefer bis sein steifer Schwanz vor meinem Gesicht aufragte. Sein Penis war wunderschön! Leicht nach oben gebogen, glatt, kaum behaart und die Vorhaut war vom wichsen noch zurückgezogen. Seine Eichel lief nach oben hin spitz zu und förmlich ein, die Lippen oben auf der Spitze anzusetzen und langsam in den Mund eindringen zu lassen. Und genau so machte ich es!

Er bewegte sein Becken langsam vor und zurück, immer nur so weit, dass seine Eichel in und aus meinem Mund flutschte. Die Mischung aus seinem Vorsaft und meiner Spucke sorgte dafür, dass alles schön glitschig war und es nur so an seinem Schwanz runterlief. Ich griff nach seinen Eiern und umschloss den Sack mit der Hand. Bei jeder Bewegung seines Beckens zog ich so sanft an seinen Eiern. Ein Blick nach oben zeigte mir: er lag mit geschlossenen Augen da und hatte ein fettes Grinsen im Gesicht.

Plötzlich spürte ich seinen Fuß an meinen Eiern! Er umspielte mit seinen Zehen meinen Sack und die Unterseite meines Penis. Dabei zog er mit dem Fuß meine Vorhaut zurück, was mich noch geiler machte! Ich drückte meinen Penis gegen seine Zehen und ging auch mit dem Oberkörper tiefer, so dass mein Kopf immer tiefer ging und ich seinen ganzen Schwanz in den Mund nahm. Unsere Bewegungen wurden immer wilder, während ich versuchte, möglichst seinen kompletten Penis in meinem Mund zu behalten!

Schlagartig rutschte er im Bett hoch, lehnte den Oberkörper an das Kopfteil und zog mich ebenfalls hoch. Nun kniete ich direkt vor ihm und hielt ihm meinen Schwanz vor‘s Gesicht. Sofort nahm er in die Mund. Die Feuchte, die Wärme, das ließ mich erschaudern. Instinktiv begann ich nun, mein Becken Vorbild zurück zu bewegen. Ich spürte seine Hände, die in meine Pobacken griffen und mich enger an sein Gesicht drückten. Nach wenigen Stößen in seinen Mund spritzte ich ab - mein Schwanz war so tief in seinem Rachen, dass er nur noch schlucken konnte!

Erschöpft sank ich zurück auf die Knie, so dass man Po auf meinen Fersen aufsaß. Michael lehnte sich vor und gab mir einen langen und innigen Kuss. Er hatte noch etwas von meinem Sperma in seinem Mund und so kam ich den Genuss meines eigenen Spermas. Mein Schwanz tropfte ohnehin noch leicht und das nahm ich mit den Fingern auf leckte es ebenfalls ab. Noch nie schmeckte mir meine eigene Wichse so gut!

Mit dieser Mischung aus seiner und meiner Spucke und noch etwa von meinem Sperma im Mund ging ich tiefer und begann, Michaels Schwanz zu blasen. Es dauerte nur Sekunden bis er seine Ladung in meinem Mund ergoss. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er spritzte. Es war eine Menge - viel mehr, als bei mir rauskam - und das meiste lief an seinem Schwanz und seinen Eiern herunter. Als nichts mehr aus ihm rauskam, küsste ich ihn ebenfalls - auch er sollte sein eigenes Sperma schmecken!

Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen. Eine ganze Weile lagen wir da, total eingesaut und noch ein bisschen mehr, weil wir spaßeshalber begannen, die Flüssigkeiten aus der Körpermitte gegenseitig auf dem restlichen zu verstreichen. Schließlich lagen wir Hand in Hand nebeneinander und genossen die letzten Wellen des Orgasmus, den wir beide eben erlebt hatten.

Irgendwann stand Michael auf und zog mich mit sich - war waren ja immer noch händchenhaltend. Es ging Richtung Bad. Er schob mich in die Dusche, kam hinterher und zog den Duschvorhang hinter sich zu. Die Dusche war eng und wir standen so dicht, dass sich unsere Körper berührten. Er stellte das Wasser an und als es warm genug war, duschte er uns beide ab. Mein Schwanz war super empfindlich, die Vorhaut immer noch zurück gezogen und meine Eichel war dunkelrot. Ich merkte, wie mein Penis langsam anschwoll, erst recht unter Michaels Berührungen. Und dann hatten wir beide wieder einen Steifen … aber das ist eine andere Geschichte!

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Kommentare

  • Suchende
    Suchende am 19.04.2022, 02:56:17
  • RealDude1
    RealDude1 am 11.04.2022, 00:05:02
    Wunderschön und sehr geil!
  • borstell
    borstell am 10.04.2022, 20:59:05
    Einfach SCHÖN - schreib bald weiter!!!
  • ooebiried
    ooebiried am 10.04.2022, 16:19:42
    Super Story, bin schon geil auf die Fortsetzung
  • B_E_N
    B_E_N am 10.04.2022, 00:19:40
  • adala
    adala am 06.04.2022, 12:24:51
  • 7homer4
    7homer4 am 04.04.2022, 18:22:29
  • Nicko
    Nicko am 04.04.2022, 16:02:18
  • mario45cam
    mario45cam am 04.04.2022, 11:15:42
    Sehr schön geschrieben, animiert zum mitwichsen
  • tigerente63
    tigerente63 am 04.04.2022, 10:42:46
  • Bernd55
    Bernd55 am 04.04.2022, 09:36:19
  • termizinator
    termizinator am 04.04.2022, 05:52:33
  • Frape
    Frape am 04.04.2022, 05:27:00
  • Andre96
    Andre96 am 03.04.2022, 22:42:43
  • keller_bi
    keller_bi am 03.04.2022, 20:24:19
  • Horny69
    Horny69 am 03.04.2022, 17:27:26
    Geile Geschichte, Schwanzlutschen und Spermaküsse machen mich rattig. Habe meinen Ständer beim lesen entsaftet!! :)
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