Ein Wunsch geht in Erfüllung
Gestern sind mein Mann und ich ins Josefines Erotikstore in Offenbach gegangen. Dort im Keller sind viele Gloyholes, seis in zwei nebenaneinander liegenden Kabinen, wo man unter sich ist, in einer Fünferreihe nebeneinanderliegender Kabinen oder auch drei Kabinen, von deren eine man direkt von der Seite auf das Gloryhole zwischen den andern beiden gucken kann. Es war nicht soviel los, wir hatten auf mehr geile Erlebnisse und Schwänze gehofft.
Wie ich so rumgehe, sehe ich wie mein Mann kurz zu mir herschaut und in die eine Kabine von diesen dreien geht, die an der Stirnseite zur anderen ein Gloryhole hat und man von der dritten, danebenliegenden wunderbar auf die Gloryholeseite der Kabine auf der anderen Seite hat. Ich bin schnell um die Ecke gelaufen, um zu sehen, ob eine von den anderen besetzt ist. Und wirklich, die Kabine, die direkt das Gloryhole zur Kabine meines Mannes hat, war zu! Ich bin schnell in die dritte mit dem Blick auf das Gloryhole zwischen diesen Kabinen und schaute durchs Loch. Ein älterer Mann kniete vor dem großen Gloryhole uind sah in die Kabine, in der mein Mann war und leckte sich die Lippen. Bald sah ich auch den Grund dafür: es war die Vorfreude auf das, was ich nicht sehen konnte. Durch das Gloryhole tauchte eine schöne Eichel auf, gefolgt von einem halbsteifen Schaft! Ich kannte beides nur zu gut: es war der Schwanz meines Mannes, der sich durch das Loch schob! Der ältere Mann ging nach vorne und öffnete seinen Mund: die Eichel und Stück für Stück des Schaftes drangen in seinen Mund. Er hatte bald den ganzen Schwanz im Mund und begann, ihn zu blasen und ich konnte sehen, wie der Schwanz ganz ausfuhr und steif wurde. Er war jetzt viel dicker und der Mann saugte ihn rein und wieder raus. Ich konnte von der Seite wunderbar Einzelheiten erkennen: die dicken Adern, den fetten Schaft, die großen schweren Eier im Sack (er hatte schon einige Tage nicht gespritzt! mal gespannt, was da kommt!). Mein Mann begann, ihn in den Mund zu ficken mit festen Stößen, die ich bis zu mir hörte ebenso wie das geile Stöhnen des Bläsers. Ich hatte auch meine Hose heruntergezogen und wichste meinen Schwanz. Als der Bläser dies merkte, wollte er auch meinen Ständer bearbeiten, aber ich wollte sehen, wie er meinen Mann abmelkt! Ich deutete nur auf den in die Kabine ragenden Schwanz mit seiner prallen, dunkelroten Eichel. Er verstand und stürzte sich wieder auf den stark nach oben gebogenen Mast.
Er blies weiter, mein Mann fickte sein gierges Maul, bis der Schwanz aus dem Mund zurückgezogen wurde und erst mal für mich nicht mehr sichtbar in der anderen Kabine verschwand. Der Bläser bettelte um den harten Prügel, war direkt am Loch mit weit aufgerissenem Mund und mit seiner Zunge lockend. Durch den schmalen Spalt zwischen Hole und Mund sah ich die Eichel wieder auftauchen und sich in den Mund bohren ebenso wie der braune Schaft sich Zentimeter für Zentimeter reinschob. Der Bläser begann wie von Sinnen den hochsteifen Schwanz zu blasen und zu wichsen, knetete die Eier, die jetzt eng anlagen. Mein Mann zog wieder den Ständer raus und nach einiger Zeit wieder in das Blasmaul - war er ziemlich weit und wollte sich erst wieder "abkühlen", da er das Blasen noch genießen wollte? Das Rausziehen passierte noch einige Male, wobei der Bläser beim Wiederreinschieben in sein Maul sich wie verhungert drauf stürzte. Wieder hatte er den langen Prügel im Mund und bearbeitete ihn mit Mund und Händen - Wahnsinn, wielange mein Mann das durchhielt! Doch da hörte ich aus seiner Kabine ein Stöhnen, das immer lauter wurde. Jetzt wußte jeder, der davorstand oder vorbeilief, was da abgeht und was gleich kommen wird! Allein die Phantasie, ich würde das draußen hören und mir vorstellen, was da in der Kabine ablief, machte mich so an! Ich sah, wie der Bläser den Schwanz aus dem Mund zog. Er ragte erst steil nach oben, während er ihn wichste, aber er bog ihn runter und hielt die Eichel direkt vor seinen weit geöffneten Mund. Ich hörte noch ein heiseres Stöhnen aus der Kabine meines Mannes und sah, wie der erste dicke Samenstrahl aus dem Eichelloch schoß, direkt auf die herausgestreckte Zunge! Es folgte Schwall auf Schwall auf die Zunge aber auch direkt in den Mund. Der Bläser schluckte immer wieder, so eine fette Ladung wurde ihm ins Maul gespritzt. Schließlich kamen nur noch ein paar kleine Spritzer, die er mit der Zunge auffing. Er wichste den Schwanz noch leicht, um auch die letzten Tropfen leckeren frischen Spermas zu bekommen - man was war das für eine Ladung gewesen, damit hätte man ein ganzes Dorf besamen können! Es hatte sich ausgezahlt, dass er am Tag vorher zwar gewichst, aber nicht gespritzt hatte! Der glückliche Bläser war voll auf seine Kosten gekommen.
Später erzählte mir mein Mann, dass er diese Vorstellung extra für mich gemacht hatte, da ich mir immer schon gewünscht hatte, zuzusehen, wie er am Gloryhole abmolken wird. Das hatte ich nun erlebt und werde diese supergeile Vorstellung nie vergessen! Als wir abend wieder daheim waren, waren wir wieder geil und er hat mir noch eine leckere Samenladung auf die Brust in die Behaarung gespritzt, also hatte er doch noch was für mich übriggelassen!
Ich fand das super geil, wenn man den Schwanz geblasen bekam aber nicht wußte von wem.
Oft ältere Böcke die geil auf junge Schwänze waren.