Story: Der Amerikanerbunker

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von arctos66 am 6.2.2022, 19:39:45 in Er+Er

Der Amerikanerbunker

Ich war wandern und bin in die Nähe einiger ehemaligen Gebäude der Amerikaner gekommen, die in der Nähe der Kaserne im Wald sind. Ich war neugierig, ob man in die Gebäude hineinkommt und bog in den Waldweg zu Ihnen ein. Wie ich zu den Gebäuden kam, sah ich einen geilen Typen mit Bart und auffallend geröteten Backen aus einem der Gebäude kommen. Er schaute leicht verschmitzt und verlegen mich an und ging an mir vorüber. Ich konnte mir gut vorstellen, was er dort gemacht hatte- die Röte im Gesicht kenn ich nur zu gut! Also bin ich in das Gebäude rein, eine leergeräumte Halle aber mit einigem Unrat. Am hinteren Ende der Halle sah ich einiges Weißes am Boden liegen. Ich hab mirs doch gedacht: es waren Taschentücher! Wofür die hier wohl gebraucht worden waren?! Ich untersuchte sie näher, ob auch ein frisches dabei war. Und wirklich: Eines war feucht und als ich es aufmachte, sah ich noch eine Lache mit dickem Samen, noch warm und noch nicht in den Stoff eingedrungen! Ich wurde geil und wollte mir auch einen runterholen mit Blick auf das Tempo. "Gefällt Dir meine Ladung?" hörte ich hinter mir und erstarrte zur Salzsäule - er war mir nachgefolgt! Da stand ich nun, hatte in der einen Hand das Tempo mit seinem Samen, in der anderen meinen Steifen, und er war direkt hinter mir! "Dreh Dich um!" Ich folgte, drehte mich zu ihm und präsentierte meinen Schwanz. Zum einen war es peinlich, so erwischt zu werden, zum andern geilte es mich unwahrscheinlich auf, mich ihm zu präsentieren und seine Blicke auf meinem Schwanz zu spüren! Ehe ich mich versah, war er einen Schritt vorgetreten, in die Knie gegangen und schloss seine Lippen um meine pralle Eichel, die in seinem Mund verschwund und mein Schaft Zentimeter für Zentimeter. Gott, war das geil!! Er blies, leckte mir über den Schaft und sog meine Eier in sein Maul.

Da hörte ich seine Reißverschluß und schaute runter: ragte doch aus seiner offenen Hose ein fetter Schwanz mit einer schönen Länge, die Eichel prall und dunkelrot- das war also der Spender des fetten Samens. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und bin in die Knie. Was für ein schöner Schwanz! Wie er vor mir aufragte, konnte ich mich nicht zurückhalten und leckte ihm über Eichel und Bändchen. Aus dem Eichelschlitz kam ein Tropfen, den ich gierig ableckte, süß und nur zuwenig! Ich blies den Steifen, massierte die dicken Eier, die offensichtlich prall mit Leckerem gefüllt waren. Er wurde immer steifer und zuckte; ich saugte umso gieriger, wollte endlich mehr haben als nur den Tropfen! Mit einem heiseren Stöhnen fing er an, mir in den Mund zu spritzen: in Schüben kam der fette Samen, ich spürte ihn auf der Zunge und wie er gegen meinen Gaumen spritzte. Es war eine Riesenladung, obwohl er vorhin doch schon mal abgespritzt hatte! Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es ihm kam und sein Sperma lief mir aus den Mundwinkeln. Ich massierte seinen Schaft und quetschte noch die letzten Tropfen aus dem Eichelschlitz als Nachspeise nach diesem wunderbaren und leckeren Hauptgang! Kaum hatte ich den letzten Tropfen abgeleckt, zog er mich nach oben. "Meinst Du, ich will leer ausgehen?" und schon war er auf den Knien und schob sich meinen Ständer in den Mund. Ich war noch so aufgegeilt von seiner Samenfütterung, das ich nicht lange brauchte, bis auch ich abspritzte. Er war genauso gierig wie ich, schluckte Samenschwall auf Schwall und wollte gar nicht mehr aufhören mit Saugen. Mein Orgasmus war gewaltig, ich krümmte mich, so stark durchschüttelte es mich und gab ihm immer noch mehr Sperma. Irgendwann konnte ich nicht mehr und zog ihn von meinem Schwanz weg. Er kam hoch, seine Lippen noch samenverschmiert und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte meinen Samen- nicht übel! Wir zogen uns an und tauschten noch unsere Handynummern aus. Wenn er wieder dorthin gehen wollte, würde er mich anrufen. Naja, ich war gespannt, ob da was kam!

Ein paar Tage später bekam ich eine nachricht, dass er in einer halben Stunde dort sei. So ein Mist! Ich stand im Laden und konnte nicht weg. Ich stellte mir ihn vor, wie er sein Rohr wichste und seinen Samen wieder ins Taschentuch spritzte!! So eine Vergeudung!! Bei diesem leckeren Männersaft!

Kurz darauf bekam ich wieder eine Nachricht von ihm: es waren drei Bilder:

Auf dem ersten sieht man seinen Schwanz hochsteif aufragend und an der Spitze ein runterhängendes und prall gefülltes Kondom, das er mit seinem Sperma gefüllt hatte! Eine ganz schöne Menge! So schade!

Auf dem zweiten dann sein Ständer ohne Kondom, aber noch feucht glänzend.

Und auf dem dritten den zugeknoteten Präser mit der großen weißen Füllung, wie er ihn hinter ein Brett steckt.

Nach der Arbeit bin ich zum Bunker gefahren, fand den Präser, hab ihn aufgemacht, mir über meinen Schwanz gerollt und auch ne fette Ladung reingespritzt. Das Kondom dann abgerollt, zugeknotet und unsere Samenladungen mit den Fingern gemischt- geil! Den Präser habe ich dann mitgenommen als Souvenir an dieses geile Erlebnis.

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Kommentare

  • HotXs87
    HotXs87 am 12.02.2022, 13:01:59
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.02.2022, 12:40:09
  • 7homer4
    7homer4 am 07.02.2022, 20:15:01
  • tigerente63
    tigerente63 am 07.02.2022, 17:17:49
  • Bernd55
    Bernd55 am 07.02.2022, 14:58:12
  • RealDude1
    RealDude1 am 07.02.2022, 10:07:21
    Ein sehr schönes und geiles Erlebnis. Hoffentlich habt ihr noch oft Gelegenheit, euch so schön gegenseitig zu verwöhnen ...
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