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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 12.8.2013, 18:46:47 in Masturbationstechniken für Frauen: Extreme Techniken

Ich dachte, es ist mal wieder an der Zeit, dass ich euch erzähle, was mir so eingefallen ist. Da der Spagat mittlerweile kein großes Problem mehr darstellt für mich (obwohl die letzten Zentimeter echt harte Arbeit waren und ich festgestellt habe, dass man am Besten jeden Tag einmal trainieren muss um das Ganze aufrecht zu erhalten) habe ich mich dazu entschlossen, mir eine neue Herausforderung zu suchen, bevor noch Langeweile aufkommt lach.gif
Ich bin zwar weit davon entfernt, so gelenkig zu sein wie manche Pornodarstellerin auf den einschlägigen Videoseiten, dennoch fand ich eine der Anregungen aus dem Internet ganz nett, und ich habe mir letzte Woche eine neue Übung überlegt und ein schönes kleines Spielzeug gebastelt. Seit meiner Schwangerschaft ist es mir sehr wichtig, regelmäßig Sport zu treiben und in Form zu bleiben, damit ich für meinen Partner weiter attraktiv bleibe, aber leider konnte ich mich in der Vergangenheit oft schwer aufraffen. Nachdem ich die Regel eingeführt habe, dass es Masturbation bis auf sehr wenige Ausnahmen nur noch während des Trainings als Belohnung gibt, habe ich kein Motivationsproblem mehr und die Übungen sind wesentlich effizienter geworden. Ich hatte schon immer einen gewissen Hang zum Masochismus, aber ich muss sagen, dass auch die Befriedigung und der Kick so viel besser sind als wenn man einfach nur in seinem Bett liegend vor sich hinspielt. Obwohl ich nun doch erhebliche Zeit damit verbringe, mehr oder weniger an mir selbst rumzuspielen sagt mir mein Parner immer wieder, wie sehr er diese Neuerung schätzt und die Tatsache, dass ich dadurch nun so viel gelenkiger und ausdauernder bin. Nun aber zum neuesten Projekt:

Mein seit langem ungenutzt rumliegender fetter Analdildo, der aus 5 immer größer werdenen Kugeln übereinander besteht, und den man am Boden festsaugen kann, konnte so endlich zu neuen Ehren kommen. Er ist aus Gummi gemacht, und so war es einfach, in die unterste, fetteste Kugel einen Schlitz zu machen, und die Kugel ein wenig auszuhöhlen, um einen kleinen, aber kräftigen, selbst konstruierten Vibrationsmotor einzusetzen. Modellbaumotoren mit selbst justierten, besonders schweren Unwuchten eignen sich hier, auch wenn die Lebensdauer der Motoren dann nicht überragend ist, ist das Ergebnis doch in der Regel sehr befriedigend. Die Stromversorgung des Motors habe ich ausserhalb angebracht, verbunden mit einem kleinen µ-Controller. Denn dieser Plug hat einen Trick: ganz unten am Schlitz, in der Nähe des Saugfußes sowie an der gegenüberliegenden Seite gibt es jeweils einen kleinen Mikroschalter, der mit Folie abgedeckt ist, der gesamte Schlitz, die Folie und die unterste Kugel an sich sind mit einem Teil eines Anal-Kondoms bedeckt, dass oben und unten doppelseitigem Klebeband festgemacht ist, so ist sichergestellt, dass die ganze Konstruktion wasserfest ist. Am µ-Controller ist ausser dem ersten Vibrator und den zwei Schaltern nun noch ein zweiter, sehr winziger Vibrator befestigt, der in einem Gehäuse sitzt, dass über zwei kleine Gummis verfügt. Auch hier ist die Stromversorgung extern smile.gif Der kleine Vibrator kann mit den Gummis am Piercing vertikalen Klitorisvorhautpiercing festgemacht werden, und zwar so, dass er unterhalb der Vorhaut sitzt. Das sorgt für einen netten Effekt: Zwar will man auf der einen Seite, dass der Vibrator die ganze Zeit an ist, damit man stimuliert wird, aber eine so stark akzentuierte Stimulation kann schnell sehr intensiv werden, ohne dass man schon gekommen ist, sodass die gelegentlichen Zwangspausen mangels Kondition nicht zu frustrierend werden. Alles in allem, wie ich finde, eine herrlich teuflische Konstruktion, die seit ihrer Erschaffung fast jeden abend nach der Arbeit im Einsatz war!

Nachdem die ganze Konstruktion fertiggestellt war, habe ich nun noch dafür gesorgt, dass beide Vibratoren nur dann eingeschaltet sind, wenn beide Schalter gedrückt sind. Dies sorgt dafür, dass ich mir auch sicher den dicken Dildo bis zum Anschlag einpflanzen muss. Da ich gemerkt habe, dass einfach nur rein relativ langweilig ist, habe ich schnell eine Intervallschaltung eingebaut: Nur wenn der Schalterzustand sich x-mal während einer Minute ändert, bleibt der Vibrator eingeschaltet. Das sorgt für die nötige Würze beim Spiel, und dafür dass ich für meinen Orgasmus schön den fetten Dildo immer wieder rein- und rausarbeiten muss. Die Anzahl der verlangten Änderungen lässt sich einfach mit einem Drehschalter regulieren und wird angezeigt. Sollte man einmal Versagen, so wird dies mit 10 Sekunden Stimulationsentzug bestraft, selbst wenn man sofort wieder "im Takt" ist, beim nächsten mal mit 15, und immer 5 Sekunden mehr - das ist vor allem zum Ende hin ein guter Grund nicht schlapp zu machen lach.gif

Zunächst habe ich die ganze Konstruktion auf dem Fußboden im Spagat verwendet, was auf die Dauer ein wenig langweilig ist, weil es keinen größeren Dehnungseffekt erzeugt als meine bisherigen Übungen und auch keinen nennenswerten Kraftaufwand erfordert. Ich habe mal wieder festgestellt, dass ich für einen richtig guten, pulsierenden, tief befriedigenden Orgasmus einfach ein wenig Schmerz und Quälerei brauche. Dieser Hunger nach dem Adrenalinkick ist, seitdem ich meine Spielchen angefangen habe, rasant immer mehr geworden. Man kann einen schönen kräftigenden Trainingseffekt erzielen, wenn man den Oberkörper auf dem Boden ablegt die Arme flach zu den Seiten ausbreitet, sich an nichts festhält, und die Beine im Spagat wohlgemert, lose nach rechts und links mit Trainingsgummis irgendwo festmacht, in meinem Fall an den Wänden rechts und links in die ich ein paar Haken befestigt habe. Wenn man das ganze auf 10 Änderungen in der Minute stellt (also spätestens alle 6 Sekunden müssen die Schalter ihre Stellung verändern) kommt man auch so richtig schön ins Schwitzen und schon bald zittern die Muskeln, aber auf die Dauer fehlte doch der Kick.

In einem Video habe ich gesehen, dass schon andere Mädels vor mir die Idee hatten, den Dildo in einem Türrahmen zu befestigen und dann auf der einen Seite des Türrahmens einen Art aufrechten Spagat zu machen, und sich auf der gegenüberliegenden Seite abzudrücken. So mache ich das seit ein paar Tagen jetzt auch, nachdem ich in etwa 20 Minuten auf dem Boden verbracht habe. Auf dem Boden neigt man dazu, sehr schnell zu kommen, und so baue ich zwischendurch immer mal ein paar Pausen ein um runterzukommen, damit noch was für die zweite Runde im Türrahmen übrig bleibt. Da die Kellertür, wo ich meine Übung mache, eigentlich keine Tür ist sondern nur ein Türrahmen, kann ich die Seiten nach einer gewissen Zeit problemlos wechseln, zwischendurch ein wenig abkühlen, und dann von neuem weitermachen, bis dass es mir fast kommt, nur um nochmal einen kleinen Zwischenstop einzulegen zwinker.gif Selbstverständlich ist jede Form von anfassen Tabu bei diesem Spiel. Auch der Vibrator an der Klitoris wird von Woche zu Woche ein bißchen schwächer gestellt, damit die Übung nicht irgendwann zwangsweise zu Ende ist, 40 Minuten sollte das ganze schon Dauern zwinker.gif

Schöner spielt es sich, mit Klammern oder kleinen Saugzylindern auf den Nippeln, die den "Erfolgsdruck" ein wenig erhöhen. Falls die Dehnung nach länderem Spiel unangenehm werden sollte, oder für die Ungeübten unter euch, die vielleicht ein ähnliches Spiel spielen wollen, kann man auch anstatt eines Spagats im Türrahmen einfach stehend mit Knien zusammen den Oberkörper nach unten beugen und mit den Händen die Füße festhalten. Die Fickbewegung geht dann nach Hinten gegen den Türrahmen, alternativ kann man auch eine Art enge Brücke nach hinten machen während man mit dem Schambein in richtung Dildo steht, sich wiederrum ein wenig gegen die gegenüberliegende Seite des Türrahmens drücken, und nach vorne ficken. Der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt und ich denke, mir werden wohl auch noch ein paar Variationen einfallen wie man das ganze noch bunter gestalten kann smile.gif

Wenn jemand anders noch schöne und verrückte Spielideen für mich zum unsetzen hat, würde ich mich darüber in den Kommentaren sehr freuen!

Kommentare

  • Passagier
    Passagier am 10.03.2022, 21:16:54
    Technisch gut durchdacht, aber in der Durchführung körperlich sehr anspruchsvoll.
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