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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 9.2.2004, 00:00:00 in Masturbationstechniken für Paare: mit Hilfsmitteln

wir sind Jens und Heike, 39 und 33 Jahre alt und haben entdeckt, da wir keinerlei Schwierigkeiten haben einen Orgasmus zu erreichen, daß es auch viel Freude machen kann, keinen Höhepunkt zu haben, oder ihn so lange wie gewünscht hinauszuzögern. - Jedenfalls ab und zu!

Mein Freund Jens hat einen Beruf, der viel mit Technik zu tun hat. Das merkt man auch an der Art unserer Sex-Spielchen. Manchmal ist mir Jens viel zu technisch und ich hätt' ihn lieber einfach in meinen Armen. Aber andererseits machen mich seine Einfälle auch unheimlich heiß.

Eines unserer neuesten Spiele möchte ich hier einmal beschreiben:

Wir haben ein großzügies französische Bett, leider nicht mit vier Pfosten an den Ecken, auf dem mich Jens kunstgerecht „verschnürt". Dieses festbinden hat nach ersten Ablehnungen meinerseits nun aber einen sehr großen Reiz für mich. Das absolute ausgeliefert sein, ist für mich natürlich nur zu genießen, weil ich Jens vertrauen kann. Und das ist für dieses Spiel unbedingt nötig.

Wir sitzen beide völlig nackt auf dem Bett und es gibt kein Streicheln und kein Küssen, oder sonstwelche Berührungen, die nicht unbedingt nötig sind. Das hat auch seinen Sinn. Die ersten Berührungen sind dann unheimlich intensiv zu spüren.

Jens bindet mir zuerst einen schwarzen Schal um den Kopf, sodaß meine Augen verbunden sind. Auch das trägt zur Intensität des Fühlens bei. Ich lege mich dann auf den Rücken und Jens befestigt ein langes breites Band (wir benutzen keine Seile) an meinen Handgelenken. Er streckt meine Arme über den Kopf und führt dann das Band unter dem Bett durch. An den rechten und linken Seite des Bettes wird dann das Band wieder nach oben geführt und er umwickelt jeweils ein Bein in kniehöhe mit dem Band, sodaß meine Beine jetzt ziemlich stark gespreizt werden. Dann führt er das Band wieder unter dem Bett durch und es kommt am Fußende wieder zum Vorschein. Von dort aus verknüpft er dann noch meine beiden Fußgelenke.

Ich bin jetzt fast nicht mehr in der Lage mit den Füßen oder Knien irgendwelche Bewegungen auszuführen. Das Ganze erinnert mich dann immer an eine Yogaübung, bei der mann liegend beide Fußsohlen aneinander legt.

Nun beginnt der schöne Teil unseres Liebesspiels. Ganz sacht streicht er mit seinen Fingerkuppen über meinen Bauch, meine Innenschenkel und dann auf meine erogensten Körperteile. Nein, nein.... auf meine Leisten.

So merkwürdig das scheint, es ist ein unbeschreibliches schönes Gefühl und es setzt sich über meinen ganzen Unterkörper fort. Immer wieder macht er Pausen und diese Pausen sind es, die fast noch schöner sind als das berührt werden. Gerade in den Pausen spüre ich dann auch wie ich feucht werde. Bei seinen Streicheleinheiten läßt er aber immer meine Musch aus. Er arbeitet sich von den Schenkeln und vom Bauch her immer ganz dicht bis zu meinen Lippen vor und fährt dann ganz knapp daran vorbei. Meine Brüste, mein Gesicht, meine Flanken haben noch keine Berührungen erfahren. Merkwürdig, aber dieses auslassen macht mich in dieser Situation besonders scharf.

Bis hierher ist ja alles noch einigermaßen normal, aber nun kommt der anfangs erwähnte Techniker an Jens zum Vorschein:

Er hat speziell für dieses Liebesspiel einen Aquarienschlauch -nicht diese harten grünen Dinger- sondern einen kurzen, weichen, fingerdicken, durchsichtigen Silikonschlauch besorgt.

Er befeuchtet ein Ende und nimmt dann das andere Ende in den Mund. Nun legt er sich auf das untere Teil des Bettes, mit seinem Bauch auf meine festgebundenen Füße, sein Kopf ist dann in Höhe meiner Musch. Sein Daumen drückt oberhalb meiner Scheide in Richtung Bauch, und meine Clit fühlt sich so an als ob sie freigelegt wird. Er legt die Schlauchöffnung behutsam über meine Clit und fängt am anderen Ende an zu saugen.

Ein Gefühl als ob das Innere meines Körpers durch diesen kleinen Schlauch entfleuchen will zieht von oben bis unten durch meinen Körper. Und wenn ich von oben bis unten sage, dann meine ich es tatsächlich so. In meinen Fußsohlen spüre ich ein Zusammenziehen, mein Bauch bekommt so etwas wie ein Hungergefühl und bevor ich schnellatmend zum ersten mal aufstöhnen will läßt er nach.

Jetzt erklärt sich auch, weshalb es wichtig ist, daß ich mich nicht bewegen kann, denn spätestens jetzt möchte ich mich berühren, wenigstens meine Hand zwischen meine Beine legen. Aber es bleibt mir verwehrt und er fährt erstmal wieder mit seinen Fingern über meinen Unterkörper.

Er beginnt nun damit meine Poöffnung zu reizen. Mit einem angefeuchteten Finger fährt er leicht darüber weg und massiert sanft. Das lenkt natürlich kurzzeitig von allen anderen Körperteilen ab. Nun wendet er sich aber wieder mit dem Silikonschlauch meiner Clit zu. Saugend beginnt er dieses kleine süße Teil aufzusaugen. Für mich fühlt es sich an als ob ich zentimeterweise von diesem Schlauch aufgenommen werde. Rhythmisch saugt er an meiner empfindlichen Klitoris und ich wandere meinem ersten Höhepunkt entgegen. Aber eben nur entgegen. Sehr genau weiß er wann er stoppen muß und das tut er auch. Mit ziemlich langen Pausen, die er nutzt um mich zu liebkosen, treibt er mich jedesmal wieder bis kurz vor einen Höhepunkt.

Leider kommt dann ein Punkt an dem ich nicht mehr weiter kann. Und ich konnte ihm auch klarmachen, das dann nichts mehr läuft. Ich bin dann völlig überreizt, und auch jeder Versuch mich auf andere Art zu einem herbeigesehnten Organmus zu bringen führt dann zu nichts. Ich bin dann völlig erschöpft, was aber nach kurzer Zeit ein nie gekanntes Glücksgefühl in mir aufkommen läßt.

Er bindet mich dann auch zügig los und nimmt mich in seine Arme. Die Wärme und das Gefühl des Geborgenseins sind dann unvergleichlich groß.

Wenn ich mich dann erholt habe, kommt der unbändige Drang nach „Vergeltung" in mir hoch. Eine Methode, die ich gerne bei ihm anwende möchte ich jetzt beschreiben:

Auf dem Bett kniend legt er den Kopf auf seine Arme. Ich plaziere mich hinter ihm und habe den hochgereckten Po und das noch halb erigierte Glied und seinen fast immer recht prallen Hodensack vor mir. Ich benutze ein Körperöl mit schönem Duft und verteile es in meinen Händen.

Mit den Fingernägeln fange ich an seine Hoden zu reizen, was anfangs oft eine Gänsehaut auf seinem Körper hervorruft. Ich fange an seine Hoden zu umfassen und forme mit den Zeigefingern und beiden Daumen ein „O" um seine Eier von seinem Schwanz zu trennen. Immer enger drücke ich die Hände zusammen und nach einigen Bemühungen kann ich mit einer Hand seinen Hodensack umfassen und seine Eier liegen in meiner Hand.

Alles ist dann so prall wie ein gefüllter Luftballon. Sein Glied hat sich inzwischen steil aufgerichtet und ich ziehe seine Hoden in meine Richtung, daß seine Vorhaut mit jedem Ziehen ein Stück mehr von seiner Eichel freigibt. Ich arbeite sanft und rhythmisch und ganz, ganz langsam. Seinen Schwanz selber berühre ich dabei weder jetzt noch später. Und das gibt auch den besonderen Reiz. Nach einigen Bemühungen gibt seine Vorhaut dann auch die ganze Eichel frei.

Häufig bildet sich dann an seiner Harnröhre auch ein Tropfen oder gar ein Faden, der sich dann zäh in die Länge zieht und auf das Laken tropft. Jens atmet ziemlich kraftvoll, was auch in mir ein geiles Gefühl hervorruft.

Kurz bevor er spritzen will, was ich an seinem lauterwerdenden Gestöhne schon ziemlich gut erkennen kann, halte ich dann an und wende mich seinem Po zu. Ich umfasse seine Pobacken und arbeite mich mit meiner Zunge zu seiner kleinen Rosette vor. Er ist da recht eng und es hat auch eine Weile gedauert, bis er zugelassen hat, daß ich ihn dort küssen darf. Dieses Gefühl lenkt ihn aber total von seinem besten Stück ab und ein „cool down" ist angesagt. Je nach Laune treibe ich ihn mindestens 5 mal bis an den Rand des Höhepunktes und im Gegensatz zu mir ist es ihm möglich auch nach dem -weiß ich wievielten mal- noch einen Organsmus zu produzieren.

Wenn ich mich entschließe ihn zu erlösen ziehe ich seine Hoden sehr stark zwischen seinen Beinen zu mir, sodaß sein Glied fast steil in Richtung Bettlaken zeigt und beim Loslassen teilweise an seinen Bauch schlägt.

Und wenn ich dann merke, daß es ihm kommen will verschwinde ich ganz schnell hinter ihm und gehe schnell zum Kopfende, umarme seinen liegenden Körper und küsse ihn im Nacken mit feuchter Zunge. Das läßt ihn dann so erschauern, daß sein Liebessaft eine Riesenpfütze auf dem Laken bildet. Er legt sich dann auf die Seite und ich fange wild mit ihm an zu knutschen und halte seine Arme so gut wie möglich fest. Natürlich gelingt es mir nur indem ich ihn anhalte mich zu umarmen. Der Sinn ist das er sich nicht an seinen Penis faßt, der jetzt „juckt wie mit Durchblutungssalbe eingerieben" so sagt er jedenfalls.

Es endet dann immer so, daß ich ihn auf den Rücken drehe und mir dann behutsam sein halbsteifes Glied einverleibe. So auf ihm sitzend können wir dann noch etliche Zeit verbringen und ich komme noch zu meinem „ausgefüllten" Gefühl. Oft nehme ich noch mit der flachen Hand das Sperma vom Laken auf und verreibe es auf seiner Brust. Der Geruch seines Saftes mit dem meiner schweißnassen Brüste hat etwas ganz wunderbar vertrautes.

Bis bald, in der Hoffnung den einen oder die andere zur Nachahmung zu bewegen

Dr.Sommer

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