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 Aktuelle Umfrage Wer hat Dir das Masturbieren gezeigt?
Egal ob Mann oder Frau, wer hat Dir das Masturbieren gezeigt?
Mehrere Antworten sind möglich, weil vielleicht wurden Dir ja unterschiedliche Sachen von unterschiedlichen Leuten gezeigt.
Ich habe es einfach selbst herausgefunden (486, 68.3%)
Ich habe es in Zeitschriften, Magazinen, Büchern gesehen (79, 11.1%)
Ich habe es im Internet gesehen (4, 0.6%)
Mir hat es ein Freund/eine Freundin gezeigt (110, 15.4%)
Mir hat es mein Brunder/meine Schwester gezeigt (32, 4.5%)
Mir hat ein/e Klassenkamerad/in oder Kollege/Kollegin (70, 9.8%)
Mir hat es ein Fremder/eine Fremde gezeigt (28, 3.9%)
Ich habe es erstmalig in einer Gruppe mit mehreren gemacht (14, 2.0%)
keine der obigen Antworten (22, 3.1%)
Insgesamt 712 Antworten.
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Masturbationstechnik
Hallo, ich bin die Amrei aus der Gegend von Köln und ich finde diese Seite klasse. Deshalb habe ich mich dazu überwunden, selbst auch eigenen Beitrag dazu zu leisten. Denn ich bin gelegentlich auch gut drauf mit mir selbst, und das will ich auch mal anderen mitteilen, denn man soll ja nicht nur nehmen sondern auch geben.
So aufregende Sachen wie sie einige hier beschreiben habe ich allerdings nicht zu bieten. Denn ich brauche gar keine exotischen Gegenstände, um in Stimmung zu kommen, das geht bei mir von ganz alleine. Ich bin sowieso der Meinung, dass sich der Sex eigentlich mehr im Kopf abspielt als mit sonstwas in der, na ihr wisst schon.
Deshalb ist es für mich, wenn ich mal wieder so gewisse Gefühle kriege, die Hauptsache, dass ich viel Zeit habe und mich in Ruhe zurückziehen kann, um meinem Körper mal was gutes zu tun. Am schönsten ist es, wenn der Tag vorbei ist und ich einigermaßen erreicht habe, was ich wollte. Manchmal entspanne ich mich aber auch einfach mal so am Nachmittag, wenn ich die nötige Ruhe habe. Lust habe ich nachmittags eigentlich immer, und die Zeit kann ich mir auch meist einteilen, denn ich bin zwar berufstätig, habe aber den großen Vorteil, zuhause arbeiten zu können.
Na ja, wie auch immer, wenn ich es mir zuhause gemütlich machen kann, dann lege ich mich aufs Bett oder setze mich in meinen kuscheligen Sessel, den ich extra für solche Stunden gekauft habe. Ja, wirklich stundenlang kann ich dann mit mir selbst beschäftigt sein. Ich mache eine ruhige Musik an, davon habe ich eine ganz schöne Sammlung, oder im Sommer mache ich manchmal auch das Fenster auf, besonders gern, wenn es draussen regnet.
Und dann entspanne ich erst einmal gründlich und denke an etwas Schönes. Das kann ein Mann sein, muss aber nicht, auch aufregende Situationen, die ich selbst erlebt habe, oder wie ich mal ein Paar beobachtet habe, oder wie ich mich schon als junges Mädchen mit meinem Körper so wunderbar verstanden habe.
So kann ich eine halbe Stunde oder länger vor mich hin träumen, ohne mein Fütchen auch nur einmal mit den Händen zu berühren, und trotzdem wird mir schon ganz kribbelig. Und irgendwann werde ich dann aktiver, lockere meine Kleidung, ziehe mich aber nur selten ganz aus. Wie viel schöner ist es doch, sich in einem halb geöffneten fließenden Kleid herumzuaalen. Wenn ich ein raues Höschen trage, aus Baumwolle oder Frottee, ziehe ich das nie aus, der griffige Stoff macht das Gefühl, das da zwischen meinen Beinen aufkommt, nur noch stärker. Ausserdem erinnert es mich an meine Zeit als kleines Mädchen, als meine Mami mir immer so ganz raue Wollhöschen kaufte und ich mit deren Hilfe zum erstenmal entdeckte, welche wunderbaren Gefühle mein Körper für mich bereit hält.
Ja, und dann kommen so langsam meine Hände ins Spiel, streicheln mich und nähern sich zusehends meiner kleine Muschi. Und dann kann es ganz schnell gehen, meist sind die Hände noch gar nicht an ihrem Ziel angelangt, und es kommt mir schon. Ganz leicht, ohne jede Mühe, und je länger ich mich auf diesen Augenblick vorbereitet habe, desto länger hält er vor.
Und dann liege ich noch lange in einem halbwachen, verträumten Zustand da. Und wie ich danach herrlich schlafen kann! Ist das nicht wunderbar, was unser Körper uns schönes zu bieten hat? Das sind die schönsten Augenblicke für mich, dieser Moment, wo ich mich verwöhne, und die Stunden danach, wo ich mich ganz entspannt und leicht fühle.
Warum nur ist man so verschämt und mag gar nicht darüber sprechen? Keiner spricht darüber, und mir selbst geht es ja auch nicht anders. Vielleicht gehört es ja gerade mit zum Reiz, dass diese wunderbaren Dinge ein kleines Geheimnis sind, das ich mit mir selbst habe. Ich wundere mich schon, dass ich hier einfach so darüber schreibe und dabei weiss, dass unbekannte Menschen dies lesen werden.
Dabei wäre es mir äusserst unangenehm, wenn mich jemand dabei beobachtete, wie ich mich mit mir selbst beschäftigte. Oder auch nur, wenn jemand, den ich kenne, von mir wüsste, dass ich es mir so oft und gern selbst mache. Ich würde in den Boden versinken. Andererseits reizt es mich, wenn ich meine Bekannten ansehe, oder die Kundinnen in der Boutique, in der ich manchmal aushelfe, und mir dabei denke: "Wenn die wüssten, was ich mir für heute abend vorgenommen habe ..."
In den letzten Monaten hatte ich viel Gelegenheit, mir so schöne Abende zu machen, denn ich habe meinem Lover im Sommer die rote Karte gezeigt, als er einer anderen zu tief in die Augen geschaut hat. Den habe ich glatt zu seiner Mamma zurückgeschickt, weil ich wusste, ich bin mir selbst genug. Und nun muss ich sagen: Ich vermisse tatsächlich gar nichts.
Ist das normal?
Fragt
Eure Amrei
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